Tierschutz -  Der Kormoran gerät wieder ins Visier der Jäger

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klaf schrieb:
Der qualitative und damit auch quantitative RIESENUNTERSCHIED ist doch:
; daß der Graureiher nur da jagt wo am Ufer im Wasser noch stehen kann, der Komoran aber in Jagdgemeinschaften über der gesamten Wasserfläche jagend bis metertief in das Wasser einschießt und dort unter Wasser jagd.

Servus Falk,

erstmal auch von mir herzlich willkommen im Forum.

Dein Beitrag und Deine Signatur werden Thomsen aber gar nicht gefallen. Der ist nämlich ein Selbstregulierungsapostel.
Ich finde beides gut.
 
Hallo wallerseimen,

Falks Signatur sehe ich ganz entspannt (ist halt ein Spruch), schließlich haben wir hier Meinungsfreiheit.
Und es gibt ja auch verbohrte Grüne oder Naturschützer ... ich persönlich bin keiner.

Auch wenn es biologisch gesehen zwischen Kormoran und Graureiher sicherlich Unterschiede in ihrem Wirkgrad gibt, klärt das mitnichten die umweltethische Frage, die wir immer noch nicht hinreichend beleuchtet haben.

Falk, lies ruhig mal das Thema von Anfang an, damit Du auf dem aktuellen Stand bist, welche Argumente bereits gefallen sind ... und welche Positionen von wem besetzt werden.
 
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wallerseimen schrieb:
Servus Falk,

erstmal auch von mir herzlich willkommen im Forum.

Dein Beitrag und Deine Signatur werden Thomsen aber gar nicht gefallen. Der ist nämlich ein Selbstregulierungsapostel.
Ich finde beides gut.
Wer weis, Thomsen hat in ja hergeholt, vielleicht als neuen Diskussionspartner hier beim K-Vogel. :augen :)
 
west schrieb:
So unglaublich wie das hier!

kor.jpg


Was währe wenn der Graureiher auch in Scharen anzutreffen währe?

Tolle Bilder. :respekt
 
Gegen diese biologische Lösung hätte ich ebenfalls nichts einzuwenden ... :grins

Der Gefallen wird uns aber nicht getan, und so stellt sich uns (Menschen) wieder einmal die ethische Frage, inwieweit wir da eingreifen dürfen und sollen.

'Der Zweck heiligt die Mittel' ist übrigens ein Spruch, der keinerlei Wahrheit in sich trägt ... das ist reine Gewissensberuhigung eines Wesens, das vorträgt, ein solches zu haben und zu pflegen, um dann letztendlich den Beweis dafür schuldig zu bleiben.
 
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hallo Wallerseimen
und hallo Thomas,

zu 1: danke für die Blumen

Thomas: Dir wollte ich bestimmt nicht auf den Schlips treten, kann mir auch nicht vorstellen, daß Du es so empfunden hast. Es stimmt ja , es ist ein Spruch, - habe ich selbst irgendwo gefunden und nur noch ein bißchen sprachlich daran gefeilt-.
Er gefällt mir halt und im Hintergrund ist dabei in mir eben eine bestimmte Gruppe von "heutigen Grünen".
Es gibt halt - ich bin von Beruf Arzt und Psychoanalytiker - nicht nur "theorieresistente" sondern auch "realitätsresistente" Köpfe.

Dein Vorschlag, ich solle mal lieber erst von Anfang an hier lesen, nehme ich gerne auf - hatte eh ein ungutes Gefühl , hier so einfach am Ende reinzuplatzen - und bin jetzt schon gespannt, wo Ihr mit Eurer Diskussion seit, wenn ich die vielen vielen Seiten gelesen und -durchdacht !- habe.

Wach gemacht hat mich Dein Begriff : " umweltethische Frage". Da bin ich gespannt was ich beim lesen finde, oder was hier noch kommt.

Ich glaube bisher, daß wir nicht in der Situation sind, - oder richtiger die Welt in einen Zustand gebracht haben -, daß wir nicht mehr darin sind; den Gesetzen der "Selbstregulation" vertrauen und uns darauf verlassen zu können.

ES SEI DENN :

wie lehnen uns ganz gemütlich tief in unserem "philosophischen Weltbetrachtungs- sessel" zurück und hören dem Gespräch und Austausch zweier sich im Kosmos begegnenden Trabanten zu:
sagt der eine : "Du , ich habe homo sapiens an Bord"
ach meint der andere: " das geht vorüber" .

gruß thomas

falk,
ne klaf
 
klaf schrieb:
wie lehnen uns ganz gemütlich tief in unserem "philosophischen Weltbetrachtungs- sessel" zurück und hören dem Gespräch und Austausch zweier sich im Kosmos begegnenden Trabanten zu:
sagt der eine : "Du , ich habe homo sapiens an Bord"
ach meint der andere: " das geht vorüber" .

Dieser Scherz mit Kernwahrheit ist unter Evolutionsbiologen durchaus geläufig ... ;)

Ich bin sehr gespannt, wie Du Dich nach Durchsicht und Durchdenken unserer gesammelten Beiträge positionieren wirst ... gerade Dein Fach 'Psychoanalytik' ruft positive Spannung in mir hervor, denn wir hatten bisher niemanden, der fachlich imstande war, das Thema aus diesem Blickwinkel heraus anzugehen.

Sicherlich werde auch ich mich das eine oder andere Mal in der Analyse ertappt fühlen, so vermute ich bereits im Vorlauf ... :)

Die Notwendigkeit zu interdisziplinärer Vorgehensweise haben wir aber bereits selbst erkannt ... deshalb wollen wir uns ja auch im nächsten Schritt mit der eher neutralen Sichtweise eines Philosophen auseinandersetzen.
Somit kann eine neu hinzutretende Sichtweise nur nützlich sein ...

Es gibt nur eine Sichtweise, die ich keinesfalls akzeptieren werde: aus Argumentationslosigkeit oder Resignation vor der Bürde der Lösung und deren Tragweite einfach zu äußern: knallt'se ab ... gut is'.
 
Thomsen schrieb:
Dieser Scherz mit Kernwahrheit ist unter Evolutionsbiologen durchaus geläufig ... ;)

Ich bin sehr gespannt, wie Du Dich nach Durchsicht und Durchdenken unserer gesammelten Beiträge positionieren wirst ... gerade Dein Fach 'Psychoanalytik' ruft positive Spannung in mir hervor, denn wir hatten bisher niemanden, der fachlich imstande war, das Thema aus diesem Blickwinkel heraus anzugehen.

Sicherlich werde auch ich mich das eine oder andere Mal in der Analyse ertappt fühlen, so vermute ich bereits im Vorlauf ... :)

Die Notwendigkeit zu interdisziplinärer Vorgehensweise haben wir aber bereits selbst erkannt ... deshalb wollen wir uns ja auch im nächsten Schritt mit der eher neutralen Sichtweise eines Philosophen auseinandersetzen.Somit kann eine neu hinzutretende Sichtweise nur nützlich sein ...

Es gibt nur eine Sichtweise, die ich keinesfalls akzeptieren werde: aus Argumentationslosigkeit oder Resignation vor der Bürde der Lösung und deren Tragweite einfach zu äußern: knallt'se ab ... gut is'.

Also ich nicht :nein
 
Thomsen schrieb:
Warum nicht, wenn ich fragen darf?

Intellektuelle Berührungsängste, Bernd?

Nein, es gibt nur 2 Alternativen, dass müsstest selbst Du begriffen haben.
1. Lassen wie es ist
2. Eingreifen - abknallen, verjagen, Gelege zerstören usw.usw.
 
Nein, Bernd, da habe ich bereits einen weiteren Weg zur Lösung aufgezeigt. Das scheinst Du glatt überlesen zu haben ... über all meine Beiträge zum Thema hinweg.

Ich persönlich finde es sehr interessant, Standpunkte von Quellen zur allgemeinen Meinungsbildung einzuarbeiten, die nicht inmitten des Problems stehen oder zu stehen scheinen.
Ich für mich persönliche meine, eine solche Mittelstellung mit und in meiner Person einnehmen zu können, durchaus nicht ganz neutral, aber zumindest gemittelt, vermittelnd ... und, ganz wichtig, immer lösungsorientiert.

Da wird auch Falk als Angler und Jäger sich selbst Einhalt gebieten müssen, so meine Vermutung ... als Psychoanalytiker wird er aber sicher auch um die Kunst der Eigenanalyse wissen, die anerkannt schwerste aller Disziplinen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,

um nochmal auf das Thema "Der Kormoran gerät wieder ins Visier der Jäger" zurück zu kommen...
Nachdem ich in den letzten Wochen jede Menge Berichte, Gutachten und Erfahrungen gelesen und gehört habe, zeichnet sich ein düsteres Bild. Ob das in allen Belangen die Wirklichkeit wiedergibt, kann ich immer noch nicht beurteilen. Was mich ein wenig erschreckt ist, die Konsequenz, die sich aus den verschiedenen Szenarien ergibt.

Angenommen, die Bejagung fällt aus gesellschaftspolitischen Gründen völlig flach. Das was Lars als "Bestandsmanagement" versteht, wird stark verschlankt eine Zeitlang weitergeführt, weitere Eingriffe in die Wildvogelwelt wird eingestellt. Der K. nutzt die Gunst der Stunde und erobert ganz Gallien. Nur ein kleiner teichwirtschaftlich genutzer Flecken in Brandenburg wehrt sich noch erfolgreich gegen den Eindringling. Äschen gibt es nur noch in Opas Bilderbuch zu betrachten. Eine grauenhafte Vorstellung.

Angenommen, der Kormoran gerät wieder ins Visier der Jäger. Anstatt am Sonntag auf den Golfplatz zu gehen - das war gestern - geht man heute auf Kormoranjagd. Und nicht nur der K. ist Zielscheibe. Andere "Schädlinge" werden auch gleich mitgenommen. So zählt ein Fuchs etwa soviel wie drei Kormorane. Wer würde nicht gerne im Badischen einen Ochsenfrosch langsam garkochen? Dann kommen die Wollhandkrabben dran, diese illegal eingewanderte Neogobius kessleri usw. Kurz, wir versuchen uns mit Händen und Füßen gegen etwas zu wehren, was sich von uns nicht aufhalten läßt. Wo du heute noch den Riesen-Bärenklau rausgerissen hast, wachsen morgen Beifuß-Ambrosien. Ein grauenhafte Vorstellung.

Daher habe ich Schwierigkeiten mit einer Auffassung, wie sie von falk, ne klaf prima zusammengefaßt wurde:

klaf schrieb:
Ich glaube bisher, daß wir nicht in der Situation sind, - oder richtiger die Welt in einen Zustand gebracht haben -, daß wir nicht mehr darin sind; den Gesetzen der "Selbstregulation" vertrauen und uns darauf verlassen zu können.

Wenn wir nämlich nicht mehr daran glauben, dass wir in einer Welt leben, in der alles aufs Beste bestellt ist, könnten wir die Flinte gleich ins Korn werfen. Das hat im übrigen nicht mal etwas damit zu tun, ob wir daran glauben oder nicht. Der Prozess der "Selbstregulation" läuft auch ganz ohne unser Zutun.
Ob und wie wir unser Unglück mit dem schwarzen Vogel ertragen, bzw. wie wir damit umgehen, hängt meiner Meinung nach ganz davon ab, inwieweit wir akzeptieren können, dass sich um uns herum alles ändert und Mensch sich anpassen muß.

Prof. Ott dessen Beitrag mir ausgezeichnet gefallen hat, hat den Begriff Notwehr ins Spiel gebracht. Die Frage, ob wir uns in einer solchen Situation befinden muß jeder für sich beantworten. Ich sehe unsere beschuppten Freunde nicht in akuter Gefahr - zumindest was den K. betrifft. Da sind andere Faktoren, die wir selbst in der Hand haben wesentlich einflußreicher.
Der beste Widerstand wird mit der Natur erreicht, auf gar keinem Fall gegen sie. Vielleicht kann hier ein Praktiker mal von der Natur-Front gegen den Kormoran berichten. Da drängelt sich doch eine ganze Menge Nahrung rund um ein Kormoran-Gelege.

Gruß Thorsten
 
Sehr richtig ... und haarscharf sowie weitestgehend unparteiisch analysiert.

Interessenverbände erwägen zum Kormoran gern den Vergleich einer biblischen Plage ... er entspricht aber in Vorkommen und Auftreten nicht den verbrämten Heuschreckenschwärmen, die in uns bekannten Gebieten alles Grün (oder allen Fisch oder sonstwas) beseitigen können, um dann ungerührt weiterzuziehen ...

Er ist keine Neozoe wie der Ochsenfrosch, keine Neophyte wie die Kanadische Wasserpest ... er ist und bleibt heimische Vogelart.

Richtig ... die Faktoren hängen von uns und unserer Weitsicht in der von uns eingeschlagenen Handlungsweise ab ...

Weitsichtigkeit bedeutet Verzicht auf Kugeln sowie das beständige Eingreifen in Kolonien und temporäre Ansammlungen des Vogels (sog. Management).
.
Weitsichtigkeit bedeutet, ein Gleichgewicht unter Einbeziehung des Menschen und seiner Wirkung im Gefüge anzustreben ... und sei es ökosystemar noch so erschütterbar, also potentiell instabil.

Das ist erstes Ziel ... der Rest wird sich stückweise erzeigen.
 
hallo Thomas und die Anderen der letzten Stunden hier:

ich hatte ja wie angekündigt begonnen, Eure Diskussion hier von Anfang an zu lesen. Bis Seite 4 bin ich gekommen, dann wollte ich endlich schlafen gehen und guckte nur mal schnell hier, was sich noch getan hatte.

Fazit: die ersten vier Seiten schon einige für mich neue Aspekte, Verdeutlichung der Vielschichtigkeit der Problematik in den inneren Erlebenswelten der Diskussierenden !!

Und die Heftigkeit der Emotionen in dem "geistigen Schlagabtausch".

das spricht - wie auch daß es ja kein Ende geben wird ( innerhalb der ersten vier Seiten schrieb schon jemand, daß es nie aufhören und noch gut 10 Seiten so weiter gehen wird. z.Z. sind wir auf Seite 40 !!! ) -, dafür, daß hier eigentlich um etwas ganz anderes gerungen wird. Um etwas das in den ubw. Tiefen aller Beteiligten - in mir natürlich auch - bei dem Thema anspricht und brodelt, kocht oder irgendwie mit Zahlen in Schach gehalten werden soll. - soweit bisher mein Eindruck.

-- nun bitte nicht gleich vorschnell fragen was, ich suche , aber ich habe schon so eine Vermutung oder Ahnung. Und Ahnungen sind ja entwicklungsfähig!!

Aber eines möchte ich - dann will ich wirklich endlich schlafen - noch anmerken:

Die Zeit !!! ich meine damit, daß ich das Forum hier - fast ja wie ein Chat mit vielen nicht sichtbaren Teilnehmern - für so eine Diskussion - in der es eigentlich um tiefe emotionale Überzeugungn und Haltungen geht - für so einen Austausch für völlig ungeeignet halte !! , weil es einfach viel zu schnell ist!!!.

ich meine damit, daß z.B. die gute alte Post,- wie früher ( die Älteren wissen es noch ) als wir Liebesbriefe schrieben für so einen Austausch viel besser geeignet wäre. -Einen Brief, Meinung erhalten, ihn in sich bewegen, "damit schwanger gehen " würde man heute sagen, und dann antworten.

Das täte meine ich gerade hier der Diskussion gut.

Soooo, das mal vorweg.

Eines ist mir noch aufgefallen, ich habe den Eindruck, daß ich als Angler und Jäger so bei Euch angekommen bin, als wäre ich so einer, der meint, man müsse da einfach mit der Flinte zwischen halten.
Ist aber überhaupt nicht so. Die praktizierte Jagd habe ich längst aufgegeben.
In der Ausbildung zum Psychoanalytiker - Kern der Ausbildung ist eine eigene vieljährige analytische Psychotherapie, die ich aus therapeutischen Gründen aufsuchte und brauchte -hat sich in meinem Erleben der Welt und der anderen - und meiner selbst - so viel geändert, daß ich die Jagd dann aufgegeben habe.
Mein Erleben hatte sich so sehr verändert.
Zusammengefaßt: " ich mochte nicht mehr auf einen Hasen schießen, der um sein Leben rennt."
Obwohl - - -?, mal wieder so einen "Küchenhasen" mit der Kugel, das wäre auch nicht schlecht.

So , erst mal thüß

habe noch viel zu lesen, aber erst morgen

gruß

falk
ne klaf
 
Kannte ich schon.
Zusammen mit dem eingreifen in die Brut ist das abschießen die einzige Möglichkeit die Kormorane zu dezimieren!

west schrieb:
... wenn ich dürfte wie ich wollte, gäbe es *weniger*...!
... würde ich auch schießen!
 
Ihr hängt euch alle am Kormoran auf,
der unseren,
Erwerbs-Zielfisch frisst.

Doch das Problem liegt beim Homosapiens selbst.

Die Weltbevölkerung und ihre Ansprüche
sind zu hoch.

Ich habe keine Lust hier Ellen lange Texte zu Verfassen,
nur um auf ein Danke zu hoffen.

Neben dem Kormoran gibt es weitaus gefährlichere Auswirkungen auf unser
Ökosystem, welches im Ballastwasser unserer "Versorger" transportiert wird.
Der Klimawandel wird auch einiges dazu beitragen.

Irgendeine Art von Muschel erstickt die Seegründe.

Chinesische Wollhandkrabben sind normal geworden.

Grundeln, statt Koppen fressen den Laich.

Algenteppiche überziehen den Meeresgrund im Mittelmeer.

Kleine Würfelquallen dezimieren den Brutfisch in der Ostsee.

Das Zusammenspiel von Dorsch und Hummer sei nur erwähnt.


....und alle :hahaha: hacken auf dem schwarzen Vogel rum...

Gruß Swen :prost
 
nepomuk schrieb:
Ihr hängt euch alle am Kormoran auf,
der unseren,
Erwerbs-Zielfisch frisst.

Doch das Problem liegt beim Homosapiens selbst.

Die Weltbevölkerung und ihre Ansprüche
sind zu hoch.

Ich habe keine Lust hier Ellen lange Texte zu Verfassen,
nur um auf ein Danke zu hoffen.

Neben dem Kormoran gibt es weitaus gefährlichere Auswirkungen auf unser
Ökosystem, welches im Ballastwasser unserer "Versorger" transportiert wird.
Der Klimawandel wird auch einiges dazu beitragen.

Irgendeine Art von Muschel erstickt die Seegründe.

Chinesische Wollhandkrabben sind normal geworden.

Grundeln, statt Koppen fressen den Laich.

Algenteppiche überziehen den Meeresgrund im Mittelmeer.

Kleine Würfelquallen dezimieren den Brutfisch in der Ostsee....

Das Zusammenspiel von Dorsch und Hummer sei nur erwähnt.


....und alle :hahaha: hacken auf dem schwarzen Vogel rum...

Gruß Swen :prost
... und nicht heimische (zumindest in einigen Teilen Deutschlands) schwarze Vögel fressen unsere Fische!
 
west schrieb:
... und nicht heimische (zumindest in einigen Teilen Deutschlands) schwarze Vögel fressen unsere Fische!
Hi West,
tausch doch mal eines Deiner pastellfarbenen Spinnerblades gegen eine Unterwasserkamera aus.

Der Angriff erfolg nicht nur aus der Luft :prost
 
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