Vielfischangler
Träger Ehrennadel Gold
Vorwort:
Dieser Thread ist der Versuch einer Dokumentation über in der DDR hergestellte Angelgeräte. Für viele Angler auf und aus dem Gebiet des ehemaligen deutschen Arbeiter- und Bauernstaates waren diese "Angelsachen" langjährige Begleiter bei oder erste Berührungspunkte mit dem vielleicht schönsten Hobby der Welt.
Der Übersicht wegen wird für die Diskussion, und um diese wird an dieser Stelle heftigst geworben, ein zweiter Thread eröffnet. Natürlich darf jedes Teil auch seine Geschichte haben.
Deshalb, bitte, bei allen dokumentarischen Beiträgen den Link für die Diskussion mit hinein kopieren.
IKARUS und LIBELLE
Als erstes möchte ich mit etwas Ausgefallenem, etwas nicht Alltäglichem beginnen. Gefischt habe ich sie an der Ilm in Manebach (Thüringen) so um 1986. Da Berlin und Brandenburg nicht so viele Möglichkeiten zum Fliegenfischen bieten, lagen sie in der Garage "ganz hinten".
50.652678,10.848463
Ich war mit meinen Eltern dort eine Zeit lang campen. Damals hatte ich den Anspruch alle Arten des Sportfischens zu beherrschen. So, jetzt aber genug geschrieben:
Flugangel "Ikarus" mit Rolle "Libelle"
Die Stellschraube für die Bremse, welche hier nicht sichtbar ist grrr... war/ ist schlecht einstellbar.
Das war zugleich die Standardhülle für alle Ruten.
Ach ja, die größte, an der oben genannten Stelle, gefangene (Regenbogen-)Forelle war 36cm. Ick war stolz wie Bolle.
Gruß VFA
Dieser Thread ist der Versuch einer Dokumentation über in der DDR hergestellte Angelgeräte. Für viele Angler auf und aus dem Gebiet des ehemaligen deutschen Arbeiter- und Bauernstaates waren diese "Angelsachen" langjährige Begleiter bei oder erste Berührungspunkte mit dem vielleicht schönsten Hobby der Welt.
Der Übersicht wegen wird für die Diskussion, und um diese wird an dieser Stelle heftigst geworben, ein zweiter Thread eröffnet. Natürlich darf jedes Teil auch seine Geschichte haben.
Deshalb, bitte, bei allen dokumentarischen Beiträgen den Link für die Diskussion mit hinein kopieren.
IKARUS und LIBELLE
Als erstes möchte ich mit etwas Ausgefallenem, etwas nicht Alltäglichem beginnen. Gefischt habe ich sie an der Ilm in Manebach (Thüringen) so um 1986. Da Berlin und Brandenburg nicht so viele Möglichkeiten zum Fliegenfischen bieten, lagen sie in der Garage "ganz hinten".
50.652678,10.848463
Ich war mit meinen Eltern dort eine Zeit lang campen. Damals hatte ich den Anspruch alle Arten des Sportfischens zu beherrschen. So, jetzt aber genug geschrieben:
Flugangel "Ikarus" mit Rolle "Libelle"
Die Stellschraube für die Bremse, welche hier nicht sichtbar ist grrr... war/ ist schlecht einstellbar.
Das war zugleich die Standardhülle für alle Ruten.
Ach ja, die größte, an der oben genannten Stelle, gefangene (Regenbogen-)Forelle war 36cm. Ick war stolz wie Bolle.
Gruß VFA
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