DAFV - Berliner Gewässer bald ohne Fisch

Hi Torsten!
Erstmal muß ich eins loswerden,schön wieder von Dir zu Lesen.
Meine erste Antwort kam schon ein wenig na wollen mal Sagen Sch...
rüber.
War aber nicht so gemeint.

@Pitti!
Also sollte auf keinen Fall ne plumpe Anmache sein,denn das ist auch nicht meine Art.
Aber ein ordentliches Führen des Fangbuches wäre schon Wünschenswert,auch wenn man nicht alles daran festmachen kann.
Gruß und Petri Frank.

Stimmt Frank das haben wir uns auch gewünscht, aber mal logisch gedacht, wenns wirklich so wäre würden alle Angler schreiben das die Feder wackelt um ein besseres Fischgewässer zubekommen. Alles andere wäre ja dann Faulheit! Gruß Pitti
 
Die Spree ist zu großen Teilen kein reines DAV-Gewässer und wird daher auch nicht durch den DAV mit Fischbesatz versorgt.
Das Nachtangelverbot besteht auf allen Strecken, wo Koppelfischerei vorliegt (zwischen Britzer Zweigkanal und Oberbaumbrücke) und denen, die durch Berufsfischer bewirtschaftet werden. Diese Gewässerabschnitte werden nicht durch den DAV besetzt.

Detlef

Gut ! Dann frage ich Dich warum nicht! Die Pachtverträge mit dem Land Berlin sind alle gleich und dort steht drin das der Pächter für Besatz sorgen muß, ich habe sogar noch einen hier! Werde demnächst den genauen Wortlaut noch nachreichen. Gruß Pitti
 
Gut ! Dann frage ich Dich warum nicht! Die Pachtverträge mit dem Land Berlin sind alle gleich und dort steht drin das der Pächter für Besatz sorgen muß, ich habe sogar noch einen hier! Werde demnächst den genauen Wortlaut noch nachreichen. Gruß Pitti

Warum der DAV die durch Fischer bewirtschafteten Gewässer nicht besetzt, weil dafür der Berufsfischer verantwortlich ist.

Gruß

Detlef
 
@Pitti
Danke für die Antwort.
Aber muss ein Fischer dort nicht auch Besatz durchführen ?
Wenn ja,könnte ja dieser Besatz auch wieder in DAV Gewässer abwandern.
@Frank
Schon alles i.O.
@Frank ( in dem Fall All.NRW):)
Na klar ist die Fangstatistik nicht der alleinige Beleg,der über Besatz entscheidet.
Wäre ja auch Quatsch.
Ein wichtiger Faktor,ist Er aber trotz allem,solange Er halbwegs glaubhaft und nachvollziehbar ist.
Sicher spielt dann auch die finanzielle Lage eine Rolle.
Aber auch wie die zukünftige Ausrichtung der Gewässer aussehen soll.
Im Land Brandenburg geht man von den Mischgewässern langsam ab.
Bedeutet,nicht jeder Fisch muss in jedem Gewässer vorhanden sein,besonders dann,wenn Er nicht zum Gewässertyp passt.
Ist natürlich nicht gerne gesehen.
Und zumindest beim LAVB,werden natürlich auch Bestandsaufnahmen der Fischpopulation in Gewässern durchgeführt.
Und durch diese Bestandsaufnahmen,sind dann auch bestimmte Besatzmaßnahmen entscheidend, unabhängig was vorher " Verkauft " wurde oder nicht.
Aber ohne genaue Daten von Fangstatistiken kann in den Zwischenräumen einer Bestandsaufnahme,wenig zum nötigen Besatz gesagt werden,unabhängig ob finanziell möglich oder nicht.
Und natürlich wird immer ein bestimmter Prozentsatz dazugerechnet oder abgezogen,seis durch übertriebene Fangdaten,oder unterlassene,natürliche Mortalität durch Vogel,Krankheiten,Raubfische usw.
Würden alle Ihre Fangstatistiken genau führen,würden viele Probleme einfacher zu händeln sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Detlef.deine Rechnung geht nicht wirklich auf,weil die Verbände wissen,das die meisten Angler ihre Fänge nicht angeben oder die Fangstatistiken von manchen Anglern arg übertrieben werden,in der Hoffnung,je mehr Fisch angeben wird,desto mehr wird auch wieder eingesetzt.

Wie kommen dann aber die Zahlen zustande? Wels: 0, Aal 19, ... die Zahlen sind doch ein Witz, oder? Hätte ich die Motivation meine Liste zu frisieren, ständen bei mir alleine ja schon 10 Zander.

Wenn ein Verein der Meinung ist, das "eigene" Gewässer ein klein wenig aufpeppen zu müssen...

Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich ein Vorstand das traut. Ich lebe in der Hoffnung, dass wenigsten jeder Verein ein paar helle Köpfe an Board hat, die hier ihren Daumen drauf legen. Auch wenn mich manchmal Zweifel plagen.

das mag bei euch so sein,aber die vom verband sind auch nicht all zu dumm und wissen auch,das Fangstatistiken nur als Anhaltspunkt dienen!

Mal nur für den Verein gesprochen: Die Listen sind mit großer Skepsis nur prozentual zu berücksichtigen. Klar Sache. Ich habe mir vorgenommen, mir die Listen von gewissen mir bekannt Personen hoher zu bewerten. Kann ein Verband natürlich nicht.

Ich denke auch ernsthaft darüber nach, eine Spalte für das Kreuzchen "released" einzuführen, dafür zeitgleich das Ganze anonymisieren. Somit würde man wenigsten mehr Wissen über die Fänge erhalten. Fanglisten sind somit mehr als nur Entnahmeschein.

Hier kommt von Detlef aber gleichzeitig ein fast verzweifelter Aufruf hinzu. "Führe die Liste ordentlich und reiche sie auch ein" und das ist es, was mich auch ankotzt. Ich habe dieses Jahr auf unserer JHV vortragen dürfen, dass weit mehr als 100 Angler einen Karpfen gefangen haben. Dafür haben sie aber insgesamt alle beisammen bestimmt mehr als 50.000 für´s € Tackel investiert.

Ein Schelm, wer da böses denkt.
 
Finde diese Diskussion sehr interessant!

Ich persönlich finde das Ausfüllen des Fangbuches lästig und auch unnötig.

Es heißt nicht umsonst: "Jede Statistik ist nur so gut, wie derjenige der sie gefälscht hat!"

Ganz ehrlich, warum können nicht Gewässer überprüft und kontrolliert werden. Dafür gibt es doch entsprechende Stellen und Möglichkeiten.
Stichworte an dieser Stelle: Überprüfungsfischen, Elektrofischen usw.

Die grundsätzliche Reglementierung in Deutschland reicht mir persönlich vollkommen aus.

Das jeder gezwungen werden soll ein Fangbuch auszufüllen, halte ich für absoluten
Quatsch.
Jeder Angler hat die Möglichkeit, falsche Angaben zu machen. Wo würde das hinführen, zu mehr Besatz???

Nein, nur dass der größtmögliche Besatz gekauft würde (der ja sowieso gekauft wird). Es kann doch schließlich nur soviel ausgegeben werden, wie eingenommen wird.

Mich interessieren in diesem Zusammenhang vielmehr die harten Zahlen und Fakten. Wieviele Mitglieder hat der DAV-Berlin? Wieviel Pacht u.ä. wird jedes Jahr bezahlt? Wieviel staatliche Unterstützung bekommt der Verband? Wieviel Geld wird für Besatz ausgegeben? Usw usw.

Habe gerade mal nachgeschaut. Laut Internetpräsenz des DAV-Landesverbands Berlin existieren 9000 Mitglieder.
Diese zahlen je 21,- Euro für eine Fischereiabgabemarke im Jahr. Das macht allein eine Summe von 189.000,- Euro!!!!! (O.k. diese Summe geht nicht an den DAV!)
Zusätzlich zahlt jeder Angler ca. 50,- Euro Jahresbeitrag nur für den berliner Gewässerbereich.
Macht also 450.000,- Euro!
Ich finde, dass das ne' ganze Menge Kohle ist. Dafür ist es nicht möglich Gewässerpacht und Besatz für die Gewässer Berlins zu finanzieren?
Weißfische müssen doch wohl nicht gekauft werden, davon gibts doch wirklich genug!!!

Wie gesagt, um diese Frage abschließend zu beantworten, fehlen mir Zahlen und Fakten.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das nicht reicht!
Davon abgesehen bekommt der DAV mit Sicherheit auch staatliche Fördergelder, oder?

Warum kann man nicht in jedem Jahr einen Betrag X und einen Betrag Y für Besatz und andere Maßnahmen (Gewässerpflege usw) ansetzen und das Problem Fangbuch einfach vergessen?
Es kann doch sowieso jedes Jahr nur ein Maximalbetrag investiert werden, nämlich der der vorhanden ist.
Mehr geht doch sowieso nicht!!!

Auch mir ist aufgefallen, dass die DAV-Gewässer nach dem Mauerfall kontinuierlich immer schlechter geworden sind. Woran liegt das? Zu viele Angler? Zu wenig Besatz? Falsche Vereinspolitik? Klimatische Veränderungen? Verschiebungen im Gleichgewicht der Gewässer?

Ich bin sehr gespannt auf die entsprechenden Zahlen, die im Rahmen dieser Diskussion hier noch auftauchen werden???

Ich habe übrigens im Rahmen meines anglerischen Lebens auch schon viele Angelkarten für Produktionsgewässer (von Fischern bewirtschaftet) gekauft. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich bezüglich dieser Gewässer je eine Fangmeldung oder ein Fangbuch ausfüllen mußte.
Warum geht es da?????

Wie auch immer, ein interessantes Thema über das man sicher sehr sehr kontrovers diskutieren kann!!!!!

Bezüglich der angesprochenen "Spreeproblematik" im Bereich Rummelsburger See/ Spree unterhalb des Britzer Zweigkanals habe auch ich das Gefühl, dass die "vorgeschaltete" Produktionsfischerei einen großen Anteil am fehlenden Fisch trägt.
Schließlich hat der Fischer im oberen Bereich der Spree (Köpenick bis Britzer Zweigkanal) die Spree so mit Netzen zugepflastert, dass wirklich nicht mehr viel durchkommen kann.
Ich dufte auch schon mehrere Male zuschauen, was aus den Netzen entnommen wurde.
Mich wundert es nicht, dass immer weniger Aale und Zander im "unteren Bereich" gefangen werden.

Traurig was bei uns so abgeht!


Gruß, Matze
 
@Matze
Zu den Einkünften und Ausgaben kann ich nichts sagen.

Ganz ehrlich, warum können nicht Gewässer überprüft und kontrolliert werden. Dafür gibt es doch entsprechende Stellen und Möglichkeiten.
Stichworte an dieser Stelle: Überprüfungsfischen, Elektrofischen usw.

Man stelle sich vor,jedes Jahr,wird jedes Gewässer per Fischbestandsaufnahme durch die nötigen Fachkräfte durchgeführt.
Das kannst Du nie und nimmer bezahlen.
Denn eine vernüftige Fischbestandsaufnahme ist intensiv,kostet auch nicht wenig Geld.
Zum anderen,läuft so etwas nicht an einem Tag ab.

Deshalb ja auch in der Zeit dazwischen die Fangbücher,um einen Überblick über die Entnahme von Fischen zu bekommen.
Hilft auch bei guter Führung einer Fischbestandsaufnahme.

Wenn ich aber schon rangehe und sage,führt eh keiner richtig,ist nervend,ist dieses natürlich sinnlos.
Dann liegt es aber einzig und allein an uns Anglern,wenn Datenmaterial fehlt.
Ne jährliche Bestandsaufnahme,aller Gewässer,würde alles an Einnahmen verschlingen,zumal es überhaupt nicht realisierbar wäre,mangels Fachkräfte.
Hat das schlechte führen von Fangbüchern nicht häufig vielleicht andere Gründe ?
 
Hi Thorsten!

Ich glaube, dass ich ziemlich ausführlich meine Meinung im vorangegangenen Threat dargestellt habe. Ich habe nicht das Gefühl, dass Du intensiv darauf eingegangen bist.
Da fehlt nämlich einiges.

Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe zu diesem Thema eine ganz eigene Meinung.

U.a. wünsche ich mir in Deutschland mal irgendetwas wo man nicht mit irgendwelchen Formularen, Anträgen und Büchern belästigt wird.
Warum kann man nicht einfach nur mal angeln????

Ich denke, dass ich im o.g. Threat sehr deutlich dargestellt habe, warum ich kein Verständnis für diese Fangbücher habe.

Ich akzeptiere allerdings auch andere Meinungen zu diesem Thema.

Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass jedes Gewässer in jedem Jahr überprüft werden müßte!
Davon abgesehen erklär mir doch mal, warum man in Produktionsgewässern größtenteils keine Fangmeldung abgeben muß???
Liegt es wirklich nur daran, dass der Fischer seine Fänge sieht????
Die Fänge der Angler kann doch auch er nicht vorhersagen und in seine Statistik einarbeiten, oder???

Wie gesagt, man kann über dieses Thema sehr kontrovers diskutieren und sicher auch unterschiedliche Ansichten haben.

Gruß, Matze
 
Hoi!!!

Also da muss ich sagen das ihr eigentlich selber schuld seid!!!

Klingt hart ist aber so!!!

Wenn bei uns im Verein einer seine Fangstatistik nicht abgiebt (sie kann natürlich auch leer sein, aus welchen Gründen auch immer) dann wird ihm ganz einfach die Lizenz entzogen!!!

Wenn so etwas nicht mit voller Konsequenz durch gezogen wird, würden wir glaub ich keine einzige Fangstatistik erhalten!!!

Und beim VÖAFV (so etwas wie der DAV, nur in Österreich) handhabt es genau so!!!

Petri Heil aus Österreich!!!
 
Das hier bei uns auch ein problem, da auch viel schwarz geangelt wird und manche mehr als erlaubt mitnehmen, bzw dann auch viele zu faul sind ihre fangliste abzugeben. Aber habe mitbekommen das 3 mal im Jahr bei uns deswegen auch elektrofischen gemacht wird um den bestand ein bissi zu überprüfen um festzustellen ob ein besatz nötig ist.
 
Fanglisten

Man stelle sich vor,die Bearbeitung der ,(wenn auch immer) Fanglisten,wer soll die bearbeiten,bei den vielen Zettelchen,welche, eventuell eingehen,dazu käme die Auswertung der vielen DAV- Gewässer,dazu die Unkosten die entstehen wurden,ich sage Utopie.Vielleicht werde ich eines besseren belehrt.Es ist auch annähernd nicht möglich,eine Bestandsregulierung durchzuführen,wer die Zehdenicker,Badinger,Zabelsdorfer.Ribbecker Tongewässer kennt,soll mir erklären
wie er hier ein Bestand definieren will.Da kann hin und her diskutiert werden,man sollte die hierfür entstehenden Kosten,für eine sinnvolle Unterstützung der Gewässer einsetzen.Teilweise zugewachsene Angelstellen,wieder zugänglich zu machen. Gruß Walter
 
Jetzt mal ehrlich!!!

Wozu hat der DAV dann so viele Gewässer, wenn er sie nicht verwalten kann???

Bei uns werden die Gewässer vom VÖAFV auf Vereine aufgeteilt, damit eine Verwaltung möglich ist...

Wozu gibt es dann den DAV, wenn er die Gewässer nicht verwaltet???

Mir ist schon klar das Deutschland größer ist als Österreich, aber wenn ein Verband so viele Gewässe hat sollte er auch im Stande sein diese zu kontrollieren und zu bewirtschaften!!!

Und jetzt sagen das man einen Bestand aufgrund der Größe eines Gewässers nicht kontrollieren zu können ist ja auch keine Rechtfertigung das auf alle Gewässer auszuweiten oder lieg ich da falsch???

Meiner Meinung nach sind solche "Dachverbände" vollkommen überfordert... Da werden zig Gewässer aufgenommen und dann einfach beangelt, ohne nach zu denken...

Und wenn dann ein Gewässer überfischt wird??? Wird wahrscheinlich ein neues aufgenommen und das überfischte abgestoßen...

Naja finds einfach nur schade!!!
 
DAV-Gewässer

Möchte Deine Gedankengänge aufnehmen ,vielleicht gibst Du eine noch nicht erkannte Möglichkeit,die teilweise bewirschaften Gewässer durch Vereine,weiter aus zu bauen und mit Geldern des DAV zu unterstützen.Es gibt bestimmt noch Vereine,welche bereit sind ein Gewässer mit in Pflege zu nehmen,die damit verbundene Gewässeraufsicht,wurde dazu beitragen,die Saubererhaltung besser in den Griff zu bekommen.Vielleicht eine Utopie.
 
Vielleicht wäre es mal nicht schlecht,DAV und Landesanglerverbände,damit Zugehörigkeit der Pachtgewässer,Fischbesatz und die einzelnen Aufgaben auseinanderzuhalten.
Ich Rede in dem Zusammenhang auch nicht vom VDSF,obwohl einzelne Vereine usw.ihre eigene Hoheit über Pachtgewässer haben.
Was hat der DAV als Dachverband mit Fischbesatz der von Landesanglerverbänden getätigt wird zu tun,oder mit deren Pachtgewässern.
Wie soll ein Östereicher oder andere Nationalitäten verstehen,wie es hier läuft,in den Landesverbänden,Vereinen usw. bei solch einem Kauderwelsch.
 
Asche auf mein Haupt. Davon höre ich seit 30 Jahren das Erste mal, ungelogen. Aber kein Problem, habe ja ordentlich Fangbuch geführt.

Alter Däne und all die Anderen, schön wäre es gewesen, wenn ihr euch nicht nur gegenseitig zerfleischen würdet:hahaha:, sondern auch mal sagen würdet, wie ich solch eine Meldung durchführen kann.
Ist das ganze formlos? Kann ich mein Fangbuch als PDF zum DAV mailen? Oder gibt es Vordrucke? Wenn ja, wo? Kann ich die im Internet downloaden? Kann ich auch noch rückwirkend Fänge nachmelden, (mein ältester Eintrag im "Muttiheftchen" ist vom 07.08.1983, ein Schlei von 39 cm)?
Nun zeigt mal, dass das Forum hier auch mal was taugt.:)
 
@Buzz Lightyear
Weiß nun leider nicht wie das im Landesanglerverband Berlin läuft.
Aber für alle eventuellen Brandenburger Angler mal zur Info.
Viele Vereine sammeln diese Fangbücher bei der Beitragskassierung ein.
Leider nicht alle.
Aber auch das ist kein Problem.
Einfach an folgende Adresse senden.

LANDESANGLERVERBAND BRANDENBURG e.V.
Fritz-Zubeil-Straße 72 bis 78
Potsdam
14482

Dort wird es sofort zugeordnet und an die Zentrale Auswertungsstelle in Cottbus weitergeleitet.
Also null Problem,falls einer mal nicht dran dachte oder wusste wohin.
Ne Briefmarke sollte nun nicht das Problem sein.
 
ZUr Pflege der Gewässer in Berlin,Der Gosener-Kanal DAV-Gewässer des Landesverbandes
Berlin,größtenteils auch Wettkampfstrecke,hier wäre, ohne der Beteiligung,der Berliner Vereine,eine Pflege nicht möglich.Seit Jahren finden hiersogenannte Aufbautage mehrmals im Jahr statt.
 
Asche auf mein Haupt. Davon höre ich seit 30 Jahren das Erste mal, ungelogen. Aber kein Problem, habe ja ordentlich Fangbuch geführt.

Alter Däne und all die Anderen, schön wäre es gewesen, wenn ihr euch nicht nur gegenseitig zerfleischen würdet:hahaha:, sondern auch mal sagen würdet, wie ich solch eine Meldung durchführen kann.
Ist das ganze formlos? Kann ich mein Fangbuch als PDF zum DAV mailen? Oder gibt es Vordrucke? Wenn ja, wo? Kann ich die im Internet downloaden? Kann ich auch noch rückwirkend Fänge nachmelden, (mein ältester Eintrag im "Muttiheftchen" ist vom 07.08.1983, ein Schlei von 39 cm)?
Nun zeigt mal, dass das Forum hier auch mal was taugt.:)

Hi !
Wenn ich mich richtig erinnere, hat Angelspezialist unter "Downloads" auf der Hauptseite etwas zur Fangmeldung eingestellt. Schau doch mal nach, bitte.
Ansonsten bekommst Du die Vordrucke bei:

Geschäftsstelle DAV
Landesverband Berlin e.V.
Hausburgstr. 13
10249 Berlin

Tel.: 030 / 4271728 Öffnungszeiten: Di. und Do. 10.00 bis 13.00 und 13.30 bis 18.00 Uhr.

Eigentlich sollten die Fangmeldungen auch über die Vereine zu erhalten sein. Ich kenne es so, dass zur Kassierung immer ein großer Stapel mit Fangmeldungen verfügbar war.

Die Fangmeldungen können dann zur Auswertung entweder über die Vereine an den Landesverband oder direkt an diesen gelangen.

Eine rückwirkende Meldung Deiner Fänge ist, so glaube ich, nicht erforderlich, aber :respekt, dass Du Deine Fänge bis 1983 nachweisen kannst.
Für die Auswertung der Fänge ist immer das laufende Kalenderjahr wichtig.

Wer (in Berlin) keine Fangmeldung hat, kann sich auch bei einer Kontrolle an die Fischereiaufseher wenden. Wir haben eigentlich immer einige Zettel dabei und geben diese auch gern an unsere Angler weiter. Ausgefüllte Fangmeldungen könnt Ihr uns natürlich auch anvertrauen, wir leiten sie dann weiter.

Gruß

Detlef
 
Moin,
ich habe von meinem Verein weder Fangbuch noch eine Info dazu bekommen.
Habe dann beim LAVB angerufen und nach einem Fangbuch gefragt.
Habe dann zwei solcher "Quittungsblöcke" geschickt bekommen, super nett und hilfsbereit. Werde die ausgefüllten Bätter dann sicher direkt zum LAVB schicken, dann weiß ich wenigstens, die kommen an.

Man sagte mir am Telefon, dass in der neuen Gewässerordnung das Mitführen und darüber hinaus das Führen des Fangsbuches vor Ort obligatorisch sein wird und durch den Aufseher kontrolliert werden soll, neben den anderen Papieren. Das Datum und das Gewässer muss vor Beginn des Angelns eingetragen werden, sonst droht Ärger (Ordnungswidrigkeit).

Stand heute ist das Mitführen des Fangbuches nicht erforderlich.

Grüße
Mastermirk
 
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