Servus zusammen aus Bayern,
War die letzten Tage 2 mal an meinem Heimatgewässer der Donau unterwegs und habe etwas erlebt, was ich mich nicht erklären kann.
War auf Zander unterwegs und habe meine Köderfische/Fischfetzen an der Strömungskante ausgelegt.
Hat einmal auch geklappt mit nem schönen 62er
Habe jedoch beide Male anfangs gegen 18:30 Uhr eine Rute mit dem Schwanz eines Rotauges ausgelegt. Diesen hatte ich mit der Ködernadel aufgezogen und eine Schlaufe um dem Schwanz gelegt.
Sitzt eigentlich immer Bombenfest.
Habe dann an beiden Tagen nach ca. 30min eine ziemlich starken Biss bekommen, die Rute angehoben und in der Schnur wieder einen Biss gespürt. Dann angeschlagen und beide Male war der Köderfisch restlos vom Haken verschwunden.
Könnt ihr euch das erklären ? Ich dachte anfangs an einen Aal der den Fetzen nicht ins Maul brachte und ihn dann abriss ?
Was meint ihr ?
Grüße und Danke für eure Meinungen
War die letzten Tage 2 mal an meinem Heimatgewässer der Donau unterwegs und habe etwas erlebt, was ich mich nicht erklären kann.
War auf Zander unterwegs und habe meine Köderfische/Fischfetzen an der Strömungskante ausgelegt.
Hat einmal auch geklappt mit nem schönen 62er
Habe jedoch beide Male anfangs gegen 18:30 Uhr eine Rute mit dem Schwanz eines Rotauges ausgelegt. Diesen hatte ich mit der Ködernadel aufgezogen und eine Schlaufe um dem Schwanz gelegt.
Sitzt eigentlich immer Bombenfest.
Habe dann an beiden Tagen nach ca. 30min eine ziemlich starken Biss bekommen, die Rute angehoben und in der Schnur wieder einen Biss gespürt. Dann angeschlagen und beide Male war der Köderfisch restlos vom Haken verschwunden.
Könnt ihr euch das erklären ? Ich dachte anfangs an einen Aal der den Fetzen nicht ins Maul brachte und ihn dann abriss ?
Was meint ihr ?
Grüße und Danke für eure Meinungen