Spinnfischer-DN
Profi-Petrijünger
Frohes Neues erstmal.
Um eines vorweg zu nehmen, dies soll jetzt nicht als Kritik an die Karpfenangler aufgefasst werden.
Nun zum Thema:
Wie wirkt sich jahrelanges Anfüttern auf Karpfen, mit Boilies etc. mit Entfernungen bis 100m auf den restlichen Weißfischbestand aus?
Normalerweise würden dann doch auch Brassen, Rotaugen etc auf Distanz gehalten werden.
Wo da der Sinn bei so einer Badewanne ist, weis ich auch nicht. Den Fisch absichtlich auf Entfernung zu halten??
Man sieht nämlich kaum was an Fisch in Ufernähe. Höchstens im Frühjahr die Minibrut. Stippen braucht man erst garnicht probieren.
Vor ca15-18 Jahren als der Boiliehype noch nicht so verbreitet war, hat man die Karpfen, Brassen u. Rotaugen mit Mais, Brot etc auf 20m gefangen.
Zum Gewässer:
Ein 35ha großer Baggersee mit einer Durchschnittstiefe von 4-6m. Nur vom Ufer aus zu befischen.
Um eines vorweg zu nehmen, dies soll jetzt nicht als Kritik an die Karpfenangler aufgefasst werden.
Nun zum Thema:
Wie wirkt sich jahrelanges Anfüttern auf Karpfen, mit Boilies etc. mit Entfernungen bis 100m auf den restlichen Weißfischbestand aus?
Normalerweise würden dann doch auch Brassen, Rotaugen etc auf Distanz gehalten werden.
Wo da der Sinn bei so einer Badewanne ist, weis ich auch nicht. Den Fisch absichtlich auf Entfernung zu halten??
Man sieht nämlich kaum was an Fisch in Ufernähe. Höchstens im Frühjahr die Minibrut. Stippen braucht man erst garnicht probieren.
Vor ca15-18 Jahren als der Boiliehype noch nicht so verbreitet war, hat man die Karpfen, Brassen u. Rotaugen mit Mais, Brot etc auf 20m gefangen.
Zum Gewässer:
Ein 35ha großer Baggersee mit einer Durchschnittstiefe von 4-6m. Nur vom Ufer aus zu befischen.