Svenno
G.barschjäger&Meeresspezi
Hallo!
Heute wollte ich endlich mit meinem Vater in See stechen
am Geburtstag, allerdings bei viel Wind, mehr als der Seewetterbericht vorhergesagt hat.
Aber wir haben uns nicht die Laune verderben lassen und waren trotzdem hart am kämpfen einen Fisch zu überlisten
Also um 9 Uhr raus gefahren und erstmal an einer Untiefentonne bei 18m Wassertiefe Halt gemacht!
Gleich nach 2 Minuten, der erste Hering
Es folgten weitere Kollegen
Die Laune wurde immer besser
Danach wurde es zunehmend heftiger mit dem Wind, sodass wir uns an ein Wrack hermachten.
Und gleich hing der erste Dorsch dran
Danach noch ein Küchenwittling im Mittelwasser
und wir machten erstmal Pause.
Hin und wieder kam ein ordentlicher (und mit ordentlich meine ich es auch so) runter.
Natürlich musste zu unserem Ärger der Wind natürlich auch zunehmen
Hinter unserem Boot fuhr mal ein Segelboot vorbei, obwohl ich als Segler bei dem Wetter lieber am Kamin sitzen würde!
Wir pilkten weiter!
Dann fuhren wir wieder an die Untiefentonne
und füllten unseren Eimer mit Heringen.
Dadurch dass der Wind auf einmal spürbar auffrischte und so mit 7 Windstärken+8er Böen über das Wasser fegte, viele große Wellen und 2 Knoten Drift mitbrachte machten wir uns frühzeitig auf den Heimweg
Diese Rückfahrt war das Gegenteil von Entspannen , der Wind peitschte in unser Gesicht die Wellen behinderten das Boot, wie sie nur konnten.
Nach 1 h Fahrt erreichten wir das Fahrwasser.
Schnell noch im ruhigen Wasser schlachten, wobei ich einige Begutachter fand,
bevor wir im Hafen festmachten und uns im Auto aufwärmten
Trotz des schlechten Wetters, war es imme rnoch ein schöner Tag mit vielen Fischen, wenn wir alle Bisse verwertet hätten, dann wären wir bei 55 Heringen, leider blieb es bei 18 , dafür dicke fette und große Heringe, 1 Wittling und 1 Dorsch.
Ein schönes Geburstagsgeschenk und eine Erfahrung reicher bei diesem extremen Wetter
LG Svenno
Heute wollte ich endlich mit meinem Vater in See stechen
am Geburtstag, allerdings bei viel Wind, mehr als der Seewetterbericht vorhergesagt hat.
Aber wir haben uns nicht die Laune verderben lassen und waren trotzdem hart am kämpfen einen Fisch zu überlisten
Also um 9 Uhr raus gefahren und erstmal an einer Untiefentonne bei 18m Wassertiefe Halt gemacht!
Gleich nach 2 Minuten, der erste Hering
Es folgten weitere Kollegen
Die Laune wurde immer besser
Danach wurde es zunehmend heftiger mit dem Wind, sodass wir uns an ein Wrack hermachten.
Und gleich hing der erste Dorsch dran
Danach noch ein Küchenwittling im Mittelwasser
und wir machten erstmal Pause.
Hin und wieder kam ein ordentlicher (und mit ordentlich meine ich es auch so) runter.
Natürlich musste zu unserem Ärger der Wind natürlich auch zunehmen
Hinter unserem Boot fuhr mal ein Segelboot vorbei, obwohl ich als Segler bei dem Wetter lieber am Kamin sitzen würde!
Wir pilkten weiter!
Dann fuhren wir wieder an die Untiefentonne
und füllten unseren Eimer mit Heringen.
Dadurch dass der Wind auf einmal spürbar auffrischte und so mit 7 Windstärken+8er Böen über das Wasser fegte, viele große Wellen und 2 Knoten Drift mitbrachte machten wir uns frühzeitig auf den Heimweg
Diese Rückfahrt war das Gegenteil von Entspannen , der Wind peitschte in unser Gesicht die Wellen behinderten das Boot, wie sie nur konnten.
Nach 1 h Fahrt erreichten wir das Fahrwasser.
Schnell noch im ruhigen Wasser schlachten, wobei ich einige Begutachter fand,
bevor wir im Hafen festmachten und uns im Auto aufwärmten
Trotz des schlechten Wetters, war es imme rnoch ein schöner Tag mit vielen Fischen, wenn wir alle Bisse verwertet hätten, dann wären wir bei 55 Heringen, leider blieb es bei 18 , dafür dicke fette und große Heringe, 1 Wittling und 1 Dorsch.
Ein schönes Geburstagsgeschenk und eine Erfahrung reicher bei diesem extremen Wetter
LG Svenno