Karpfen -  83pfd Spiegler aus Deutschland

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Nur mal ne neutrale Aussage Richtung Red Twister. Ich fand deinen Beitrag echt gut!!! Aber nimmst du Dir nicht selber das Argument wenn du schreibst aus 40 Jahre unberührten Gewässer werden gleich 40Pfund Karpfen gefangen? Ich meine 40Pfund sind keine 80 Pfund............:engel

Das mit den ehemaligen Restlöchern ist eine total interessante Geschichte.Sollten wir jedoch nicht im Zusammenhang hier diskutieren.

Kurz soviel: diese Gewässer sind über lange Zeit garnicht in der Lage, Fische zu beherbergen.
Gerade hier im Lausitzer Raum(Schwefelauslösungen).

Im Leipzig/Bitterfelder Raum sieht es da wohl besser aus.

Dann soviel: da setzt einer vor 40Jahren Fische/Karpfen,um sie dann nach so langer Zeit erst zum angeln freizugeben!
Wo ist soetwas geschehen?

Jetzt noch kurz was zu dem Karpfenspot ,,Sandbank''.Was sollte einen Karpfen veranlassen,diesen Ort besonders gerne Aufzusuchen.Ich meine unter natürlichen Umständen.

Ja klar,dieser Ort läßt sich wunderbar nutzen,zu füttern.Die Montage wird auch vertüdelfrei zum liegen kommen.

Aber als Argument,früher waren diese Spots nicht erreichbar...so also weniger Großkarpfen zu fangen...für mich nicht verständlich.

Übrigens reden wir hier nicht von Großkarpfen der 50pf-Klasse.Da steht über 80pf!
Dazu noch das Bild.Da wird man doch mal kritisch nachfragen dürfen.


An die Carp-Hunter: hatte da in der Angelwoche mal etwas über die Einführung einer Zuchtsorte in England gelesen.Besonders schwer sollen die angeblich werden.
Was daraus wurde weiß ich nicht.
Vielleicht ist das ja einer dieser Art?

Gruß Jörg
 
@Perikles habe ich irgendjemand angesprochen? Oder fühlst Du dich angesprochen...

Wir werden es ja sehen wie das hier wieder ENDET!!!!
 
Wir werden es ja sehen wie das hier wieder ENDET!!!!
Ich weiß es sogar: In the long run we are all dead.

Btw: Früher war alles Besser - nur die Karpfen waren kleiner.
Ich habe das schon mal irgendwo in diesem Forum geschrieben, in den Fisch und Fang Ausgaben zwischen 1969 und 1974 werden bei den Fangberichten definitiv keine Karpfen über 40 - 50 Pfund erwähnt.
Hechte, Waller, Huchen, Seeforellen wurden dagegen auch damals in den heute gängigen Größen dokumentiert.

Wenn es früher keine Kameras gab, waren die Waagen vielleicht auch noch nicht so genau?

Amanita
 
Servus!

Anfüttern ist nichts verwerfliches, wenn man es nicht übertreibt.
Weiter sollte jeder darauf achten, was er füttert!
Ich bin auch dagegen, dass wochenlang angefüttert wird und das in großen Mengen.
Aber solange es nicht übertreiben wird und es hochwertiges Futter, ohne künstliche Konservierungsstoffe ist, spricht nichts dagegen.

Aber es ist schon komisch, dass immer nur auf das Anfüttern der Karpfenangler angesprochen wird!
Ich hatte es ja bereits geschrieben, dass der Rest der Angler wesentlich mehr Futter in die Gewässer einbringt.
Da sieht man mal wieder ganz klar, dass viele Leute die sich als heilige hinstellen, nur nach Vorurteilen handeln, die sie irgendwo aufgeschneppt haben.
Man kann es sich leicht machen, wenn man nur redet (schreibt) und keine Ahnung davon hat, was wirklich am Wasser geschieht.
Geht doch einfach mal mit einem Karpfenangler (einem normal denkenden) mit und macht euch ein Bild davon, was da gefüttert wird.
Die mehrzahl der Karpfenangler bringt vielleicht 500 - 1000 Gramm Futter ins Gewässer ein (pro Tag) und von dieser Menge sind dann meist nur ca. 20 - 30 Boilies darunter.

Die Mehrzahl der Karpfenangler weiß wie man Karpfen fängt ohne, dass man übermäßig füttern muss.

Und jetzt mache ich das, was Jack vorgeschlagen hat:
Ich gehe Angeln und werde versuchen einen kapitalen Karpfen zu fangen.


Gruß Stefan
 
ich finde es manchmal echt nicht mehr lustig...es beginnt mit einem fangfoto und endet mit Fotos von Fischen in der DDR? Toller Zusammenhang!

Aber weil hier schon die Frage aufkam, wie Karpfen zu DDR Zeiten in Gewässer kamen, welche dennoch nicht beangelt werden durften , ein Beispiel.
Talsperre Werde , liegt im Vogtland, darf bis heute nicht beangelt werden und hat dennoch einen prima Bestand an Karpfen, Hecht und Barsch.
Wie kamen da aber die Karpfen rein? Ganz einfach.....rundrum gibts genug Dörfer, und nicht jeder der Dorfjugend hatte nen Fischereischein.....an DAV Gewässern wurde aber kontrolliert...also wurden regelmäßig Fische aus DAV Gewässern in alle möglichen Gewässer eingebracht, Dorfteiche, Feuerlöschteiche und eben auch Talsperren.
Wenn diese Gewässer geeignet dazu waren, vermehrten die sich dann noch prima. Ergebnis: prima Bestand an Karpfen und Hechten.

Ein weiteres Beispiel dafür ist u.a. die Talsperre Dröda, im ehemaligem Grenzgebiet gelegen. Direkt nach der Wende wurde sie zum beangeln freigegeben, und obwohl es dort nie offiziellen Besatz gab, wurden ohne Probleme Karpfen um die 30 bis 40 Pfund gefangen. Klar, außer den 2 , 3 Ruten der Dorfjugend kannten die ja keine Ruten....
Jetzt ist Dröda mehr oder weniger leergefischt, nachbesetzt wird auch kaum.

Aber wie schon gesagt...was EIN Bild so alles auslösen kann.....
 
Man kann solche Ausnahmefische nicht mit "normalen" Karpfen vergleichen.
Eben so wenig kann/sollte man nicht alle Karpfen-Angler über einen Kamm scheren.
In den meisten Gewässern liegt der Gewichtsdurchschnitt, zwischen 10 und 40 Pfund.
Ich würde so ein Gewässer nur unter Freunden verraten, den Fisch auch nicht melden.....der würde wieder in den Fluten verschwinden und der andere Teil im meinem Alben :)
 
Naja Bernd, Durchschnittsgewichte von 10 -40 Pfd. ist schon ne große Spanne...

Wo wir letztes Jahr mal paar Tage fischen waren kam auch einer vorbei und fragte ob wir schon was hatten, als wir das bejaten kam die Aussage von ihm ob die Fische im Schnitt 20Pfd. waren, da mußte ich innerlich lachen, weil von den, was weiß ich, 15 Karpfen war der schwerste gerade Mal 12 Pfund...
Wir haben uns gefreut das es "lief", und nicht wie schwer die Fische waren...
Ich freu mich schon für mich, wenn es überhaupt funktioniert,
und das ohne langes füttern, sondern eher was und vorallem wo!

MfG Micha
 
Klar ist es eine große Spanne und doch ist es so.
Wobei es ab Ü25 schon deutlich dünner wird.
Ich habe Jahre damit verbracht ein bis zwei "gute" Gewässer zu finden.
In diesem Jahr werden die 40 Pfund angegangen :hahaha: und ich weiß auch schon wo :)
 
Hier wieder was interessantes diesmal ein Spiegler mit 41,5kilo aus der Zeitschrift CHM-carphunters.
Der Fisch war bis zu dem Zeitpunkt unbekannt und wurde in Deutschland gefangen.

http://optima.carphuntersmagazine.de/media/5e276c1d480f97e233e73bda16ac7bfe.jpg


Woher weisst du,dass er in Deutschland gefangen wurde? In dem Artikel selbst steht davon jedenfalls nichts.Desweiteren wird in diversen Karpfen-Foren über den Fang diskutiert und selbst Leute aus dem näheren Umfeld des Fängers haben dementiert,dass der Fisch hier gefangen wurde.
 
@Maddin
Ich will auch nen sechser im Lotto...
Maddin, manche brauchen Jahre um mal nen 20 Pfund Fisch zu fangen...
Geht doch nicht um die Masse, sondern einfach mal regelmäßig nen Fisch zu fangen, weil jeder Fisch ist doch was besonderes.Und wenn dann mal ein sehr gut gewachsener Fisch dabei ist, dann ist doch alles perfekt. Oder fängst du irgendwann an nen 20 Pfünder als Beifang zu sehen?
Dann ist es auf jeden Fall Zeit das Hobby zu wechseln...

MfG Micha
 
Alles wird gut, die 40 er machen halt keinen Spaß mehr. :) ne im Ernst ich freue mich über jeden Karpfen aber nen Schuppi will ich trotzdem.
 
Also, ich hab mir jetzt nur mal die ersten 4 Seiten durchgelesen. mehr hab ich nicht ausgehalten. Manche Leute hier, haben den Knall noch nicht gehört. Grauenvoll sowas, traurig. Angler untereinander ! Kein Wunder haben wir überall Probleme. Unsere Freunde vom NABU und der PETA freuen sich. Wir bekriegen uns gegenseitig. Immer auf die bösen, bösen Karpfenangler.

Manche sollten endlich mal ihre Augen öffnen :eek:

Hochgemästete eklige Fische, fette Bäuche usw. Der reine Neid.

Ich selbst habe einen Baggersee befischt, der vorher NIE beangelt wurde. Ich war dort einer der ersten der dort je gefischt hat. Und ich fing Karpfen, die waren richtig FETT. Ich frag mich wie das gehen soll, wenn dort NIE zuvor ein Boilie ins Wasser flog.:confused:

Dieser Fisch, um den es hier geht, stammt aus keinem See der pausenlos mit Futter zugenietet wird. Kann es auch sein, dass dieser Fisch an Bauchwassersucht leidet?
Leute, denkt mal nach bovor ihr so nen Dreck von euch gibt. Absolutes Unwissen. Vermutungen und hauptsache die Karpfenangler fertig gemacht.

Wenn ihr Stippfischer, eure Futterballen ins Wasser feuert, könnt ihr innerhalb einer Minute locker 3 kg Stippfutter ins Wasser werfen. Das sieht keiner, aber wehe es steht ein Karpfenangler eine halbe Stunde am Wasser und wirft seine Boilies einzeln mit dem Wurfrohr raus, dann heißt es gleich " Eyyyy der hat eine halbe Stunde lang angefütter", dass dabei nur nen Bruchteil an Futter, als bei dem Stippangler ins Wasser fiel, sieht keiner.:augen

Achja.... dass der Fisch aus Deutschland stammt, ist auch nur so ne Vermutung.
:schnarch

Traurige Anglerwelt
 
Hochgemästete eklige Fische, fette Bäuche usw. Der reine Neid.
Bin ich auch neidisch auf den Nachbarn, dessen Frau (geschätzt) 110kg hat? Abgesehen dass das ne Zicke ist - sie ist einfach FETT und ungesund.

Ich selbst habe einen Baggersee befischt, der vorher NIE beangelt wurde. Ich war dort einer der ersten der dort je gefischt hat. Und ich fing Karpfen, die waren richtig FETT. Ich frag mich wie das gehen soll, wenn dort NIE zuvor ein Boilie ins Wasser flog.:confused:
Ich frag mich, woher du so genau wissen kannst, ob, von wem und wie ein Gewässer in den letzten 10-20 Jahren befischt wurde. war um den Teich etwa ne 30m hohe Mauer gezogen?

Dieser Fisch, um den es hier geht, stammt aus keinem See der pausenlos mit Futter zugenietet wird. Kann es auch sein, dass dieser Fisch an Bauchwassersucht leidet?
Was du alles weisst...
Mit der Bauchwassersucht könntest du richtig liegen, auch wenn ich nicht weiß, was das ist. Sieht jedenfalls nicht gesund aus, das Tier.

Leute, denkt mal nach bovor ihr so nen Dreck von euch gibt. Absolutes Unwissen.
Gott sei Dank, dass du uns alle fachkundig aufgeklärt hast.

Wenn ihr Stippfischer, [..] als bei dem Stippangler ins Wasser fiel, sieht keiner.:augen
Und was hat das mit den subjektiven Einschätzungen des offensichtlich adipösen Karpfens zu tun?

Achja.... dass der Fisch aus Deutschland stammt, ist auch nur so ne Vermutung.
Wessen Vermutung? Ach ja, das stand im Anfangspost, sogar in der Überschrift.

Schöne Grüße
Amanita
 
@amanita: ich habe den post beantwortet ohne deinen beitrag vorher zu lesen^^ bitte nicht als kopie deiner argumente betrachten^^

. Grauenvoll sowas, traurig. Angler untereinander ! Kein Wunder haben wir überall Probleme. Unsere Freunde vom NABU und der PETA freuen sich. Wir bekriegen uns gegenseitig. Immer auf die bösen, bösen Karpfenangler.

nur weil ein mensch sich "angelkollege" schimpft, muss ich dann automatisch sein handeln, seine ansichten, gegenüber fremden verteidigen? auch wenn ich sie zutiefst ablehne?und er meiner meinung nach komplett im unrecht ist?
ich denke nicht,

. Manche sollten endlich mal ihre Augen öffnen :eek:
Hochgemästete eklige Fische, fette Bäuche usw. Der reine Neid.

eben nicht, auf sowas kann ich nicht neidisch sein, weil ich "kein abenteuer mit gewicht" suche, ich finde die natürliche schönheit eines wildkarpfens einfach 1000 mal ansprechender, wie entartet ist eigentlich eine szene, die sowas erstrebenswert empfindet?
das sich das lebewesen karpfen immer mehr zu einer "mastsau" entwickelt, die es gilt für die drillgeilheit und rekordgeilheit zu fangen, zu fotografieren und zu wiegen? wahrscheinlich den selben fisch zig mal zu fangen, wie bei der "mary"?
wo ist der höhere moralische sinn darin? kann ich sowas rechtfertigen? das tier als spielzeug?
öffne mal deine augen, oder hast du noch nie wirklich tief darüber nachgedacht?



. Ich selbst habe einen Baggersee befischt, der vorher NIE beangelt wurde. Ich war dort einer der ersten der dort je gefischt hat. Und ich fing Karpfen, die waren richtig FETT. Ich frag mich wie das gehen soll, wenn dort NIE zuvor ein Boilie ins Wasser flog.:confused:

die zuchtformen des karpfens können fett werden auch ohne boilies, 80 pfd waren sie bei dir bestimmt nicht ? sonst würden wir ja dein gesicht kennen^^

.Dieser Fisch, um den es hier geht, stammt aus keinem See der pausenlos mit Futter zugenietet wird. Kann es auch sein, dass dieser Fisch an Bauchwassersucht leidet?
Leute, denkt mal nach bovor ihr so nen Dreck von euch gibt. Absolutes Unwissen. Vermutungen und hauptsache die Karpfenangler fertig gemacht.

dann bist du also ein insider dieses fanges? kennst das gewässer? und bist immer dort und überprüfst genau was dort passiert? und kannst brief und siegel geben, das dieser fisch noch nie gefüttert worden ist? ok dann bist du allwissend, und wir sind, "asche auf unser haupt" leider unwissend, kläre uns doch alle auf, teile uns, dein wissen mit, erkläre uns bitte, was sache ist


.Traurige Anglerwelt

ja wo du recht hast, hast du recht,
 
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Hochgemästete eklige Fische, fette Bäuche usw. Der reine Neid.



Es nervt!!! Ist es denn so schwer zu verstehen das es genügend Menschen gibt die das ganz einfach nicht schön finden?!?!

Wenn der Karpfen noch 50cm länger werden würde und dann bei normaler Form 80Pfund wiegen würde, prima, ganz toll...

Aber so sieht es einfach nur Sche!ße aus!!!

In normaler Größe ein wirklich sehr schöner Fisch, nicht so schön wie die Schleie, aber immerhin............
 
@ Ron17

Servus!

Ich glaube kaum, dass ich mir hier den Wind aus den Segeln nehme!
Der Karpfen wächst ja je nach Wetterzonen stark oder weniger stark ab.

Je milder das Wetter ist, um so länger sind seine Fressphasen.
In Deutschland haben wir meist ca. 4 Monate im Jahr, in denen der Karpfen nur sehr wenig Nahrung zu sich nimmt und in dieser Zeit von seinen Reserven lebt.
Aus diesem Grund sind die Frühjahrskarpfen auch leichter.

Je weiter man in den Süden und damit wärmere Gebiete kommt, um so kürzer werden diese Fresspausen, bis sie schließlich ganz wegfallen.

In Südfrankreich oder Spanien wächst der Karpfen wesentlich schneller ab, da er keine Wetterbedingte Fresspause hat. (oder nur geringe)

Und meine Aussage mit den 40 Pfündern bedeutet ja nicht zwangsweise, dass dort keine größeren Exemplare vorhanden sind.
Klar sind 80 Pfund schon sehr extrem, aber in der Havel, Wannsee oder im Teglersee (Berlin) waren auch 50 Pfund Karpfen schon vor 20 - 30 Jahren keine Ausnahme.
Diese wurden allerdings von den Berufsfischern gefangen.
Und wer diese Gewässer und die Größe kennt, der weiß, das dort ein Großfüttern so gut wie unmöglich ist.
Es sei denn man wirft Tonnen über Tonnen von Boilies und co. in diese Gewässer.


Gruß Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Die Leute die sich zu Wort melden und behaupten, dass der Karpfen und viele andere nicht hochgefüttert wurden, haben vielleicht unrecht mit dieser Behauptung, aber ist der Rest, der das Gegenteil behauptet deshalb im Recht?

Keiner von uns weiß ob dieser Fisch und andere gemestet wurden!

Es kann so oder so gewesen sein, was aber auch völlig egal ist, denn so ein Fisch bleibt nun einmal die Ausnahme!
Wer ihn hässlich findet und wer nicht ist doch auch egal, denn jeder hat ein anderes Schönheitsideal.

Und wer kleine Fische fangen will, der soll es doch tun, denn dann kommen sich diese Leute und die Karpfenangler wenigstens nicht in die Quere.
Das ganze Diskutieren hat doch keinen Sinn, denn keiner wird von seiner Meinung abweichen.


Gruß Stefan
 
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