Schwarzfischer -  27 Schwarzangler erwischte die Berliner Wasserschutzpolizei

Ha Ha, die brauchn sich doch gar ne wundern wenn keiner mehr ein Fangbuch abgibt,so´n Fangbuch ist quasi wie "Kasse des Vertrauens"...ich schreib dir da gerne rein das ich aus See XY 3 Hechte a 100cm und dazu noch ein paar Zander von um die 80cm "entfernt" habe....werden die dann in der Größe auch wieder nachbesetzt?????:schmatz

NEIN,werden sie nicht! Du hast nicht verstanden,um was es bei den Fangbüchern,,theoretisch''geht.
Gewässerwarte sollten an Hand der Auswertung...über Jahre hinweg...einen guten Anhaltspunkt über die Entwicklung und tatsächlichen Bestand des Gewässers erhalten.

Eine dem Gewässer schlecht kommende Entwicklung...könnte so schon früh erkannt werden,und durch entsprechende Maßnahmen(zb.Mindestmaße) entgegengewirkt werden.

Ich hingegen sehe: Tatsächlich werden den verschiedenen Vereinen...gewisse finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt,über welche dann jene verfügen können.
So werden dann schon mal locker Regenbogenforellen&Karpfen besetzt,weil es nun mal interessante Angelfische sind.
Von einer Besatzmaßnahme,welche zum Ziel hat:
Eine möglichst große natürliche heimische Artenvielfalt zu schaffen...sind wir so jedoch weit entfernt.

Aber vieleicht meldet sich hier mal ein Gewässerwart,welcher meine Bedenken entkräftet,und mal klipp&klar erklärt,wie sich diese Fangbücher auf den Besatz auswirken?

Gruß Jörg
 
Nabend ,

Fangbuch/Fangstatistik...da fällt mir grad was ein.

Ich selber muss hier im Kreis ständig meine Fänge eintragen...egal ob Haus-oder andere Gewässer in der Umgebung.

Bei mir schwimmt (wenn unverletzt) alles weiter und ich gehe mal davon aus,das die Herren Statistiker alle Fische als entnommen verbuchen da man in keinem Fangbuch die Auswahl hat zwischen entnommen und zurückgesetzt...oder???

Denke das somit das Gesamtergebnis der Entnahme auch noch mal schön "ins Wanken" gerät und so eine sinnvolle Bewirtschaftung eines Gewässers kaum noch auf Fakten aufgebaut werden kann,wenn man die Schreibfaulen,Schwarzangler u.s.w noch mit bedenkt.

Schwierig,schwierig

Gruss Thomas
 
Nabend ,

Fangbuch/Fangstatistik...da fällt mir grad was ein.

Ich selber muss hier im Kreis ständig meine Fänge eintragen...egal ob Haus-oder andere Gewässer in der Umgebung.

Bei mir schwimmt (wenn unverletzt) alles weiter und ich gehe mal davon aus,das die Herren Statistiker alle Fische als entnommen verbuchen da man in keinem Fangbuch die Auswahl hat zwischen entnommen und zurückgesetzt...oder???


Gruss Thomas

Hallo Thomas!
Ich verstehe Deine Frage nicht.
Warum sollte es bei den Fangbüchern eine Unterscheidung zwischen entnommen und wieder zurückgesetzt geben ? Fische die nicht entnommen werden, müssen auch nicht im Fangbuch vermerkt werden, denn diese Fische müssen ja unmittelbar zurück ins Wasser. Dies natürlich nur, wenn es keine Entnahmepflicht gibt (aber das ist ein anders Thema, welches hier nicht wieder aufgemacht werden sollte).

Gruß

Detlef
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar schreiben ja das die Polizei viel mehr Schwarzangler hätten erwischen können. Ist warscheinlich wahr. Aber ich denke nicht das es Augenwischerei ist.

Ich finde den Artikel den die Polizei da veröffentlicht hat ganz gut. Nicht nur weil sie ein paar Schwarzangler aus dem Verkehr gezogen haben....in einer Zeit wo durchaus mehr drin gewesen wäre, sondern weil es mit Sicherheit viele Schwarzangler abschrecken wird, dass sie es sich 2mal überlegen werden nochmal schwarzzuangeln. Zumindest in naher Zukunft
 
Hallo Thomas!
Ich verstehe Deine Frage nicht.
Warum sollte es bei den Fangbüchern eine Unterscheidung zwischen entnommen und wieder zurückgesetzt geben ? Fische die nicht entnommen werden, müssen auch nicht im Fangbuch vermerkt werden, denn diese Fische müssen ja unmittelbar zurück ins Wasser. Dies natürlich nur, wenn es keine Entnahmepflicht gibt (aber das ist ein anders Thema, welches hier nicht wieder aufgemacht werden sollte).

Gruß

Detlef

Hallo Detlef,

zu rot...weil ich z.b auch zurückgesetzte Fische in die Liste eintrage und denke das ich in der Hinsicht nicht allein da stehe.

Wenn nur entnommene Fische gelistet werden sollen,sollte man auch gesondert darauf hinweisen.

So...hab grad mal meine alten Erlaubnisscheine mit Fanglisten durchwühlt.

als da wären,

1.Ruhr bei Wetter-kein besonderer Hinweis das nur entnommene Fische gelistet werden sollen

2.Ennepe-und Bevertalsperre-ebenso kein besonderer...

3.Rheinjahresschein-da steht...bitte nur tatsächlich entnommene Fische eintragen...da kann ich mit arbeiten

Und jetzt habe ich durch Zufall gefunden was ich meine:augen

4.Center Parc Bispinger Heide...so muss das aussehen(siehe Foto)...finde ich,
oder aber man macht aus der Fangliste eine Entnahmeliste.

Irgendwie schreibe ich hier im falschen Trööt...seis drum...hoffe der Chef hat nen guten Tag:)

Gruss Thomas
 

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Und jetzt habe ich durch Zufall gefunden was ich meine:augen 4.Center Parc Bispinger Heide...so muss das aussehen(siehe Foto)...finde ich, oder aber man macht aus der Fangliste eine Entnahmeliste.
Sehe ich absolut genauso.So könnten auch wichtige Erkenntnisse zu geschützten Arten dazukommen,welche dann natürlich in die C&R Spalte eingetragen werden müßten. Mit eben jener Spalte hat man aber im südlichen Raum garantiert so seine Probleme. :) Nochmal: gibbet hier keinen Gewässerwart,welcher mir mal die Auswertung dieser Fangbücher mit dazugehörigen Konsequenzen erklärt...so dass man sich ein Bild davon machen kann,wie sich eben jene(Fangmeldungen)auf den Besatz auswirken? Darauf hingwiesen wie wichtig die Abgabe ist,wird man hier ja sehr oft!Da sollten doch aber die Gründe schnell erklärt sein. Gruß Jörg
 
Moinsen!
Den Gewässerwarten alles Übel in die Schuhe zu schieben halte ich persönlich für falsch. Natürlich gibt es sog. Gewässerwarte, welche nie einen Lehrgang besucht haben u. einfach nur von ihrem Verein mit diesem Amt betraut wurden. Daß die keine Ahnung haben, ist eigentlich kein Wunder. Die meisten aber haben Lehrgänge in Ahlbaum oder wo auch immer besucht u. verstehen ihr Fach sehr wohl. Leider ist es aber so, daß die Gewässerwarte längst nicht in allen Vereinen Sitz und Stimme im Vorstand haben u. wenn doch, so haben sie eben nur eine Stimme. Sie können nur versuchen, dem übrigen Vorstand ihr erworbenes Wissen u. Können zu vermitteln u. hoffen, daß man sich ihren Vorschlägen bezügl. Besatz anschließen wird. Dies aber ist oftmals nicht der Fall, weil die Mitgliederschaft glaubt, ihr Beitrag gäbe ihnen das Recht, den Besatz zu bestimmen u. leider läßt sich der Vorstand - meist aus Angst davor, abgewählt zu werden - oft entsprechend beeinflussen, so daß der Gewässerwart dann mit seinen vernünftigen Besatzvorschlägen im Regen steht. So gesehen ist es verwunderlich, daß es überhaupt noch Angler gibt, die sich zu diesem Amt bereit finden. An einem Gewässerwart, der diesen Namen verdient, liegt es jedenfalls meistens nicht, wenn das Gewässer durch falschen Besatz nach und nach versaut wird.
Gruß
Eberhard
 
Hallo in die Runde!

Also, Kontrollen könnte es tatsächlich viel mehr geben, da bin ich sicher dafür! Diejenigen, welche sich an die Gesetze halten und Kosten sowie Mühen nicht scheuen, legal zu angeln, werden durch Schwarzangler unterlaufen und verhöhnt. Dass diese Schwarzangler das auch noch immer als "Kavaliersdelikt" betrachten zeigt, dass solche Bestrafungen häufig leider zu milde ausfallen oder kaum Publik gemacht werden. Wenn jemand ohne Führerschein erwischt wird, steht das öfter mal in der Zeitung und das schreckt ab. Es kommt auch kaum jemand auf die Idee, ohne Jagdschein in den Wald zu gehen um ilegal zu jagen. Wenn doch, dann wissen die Wilderer sicher, welch harte Strafe sie erwartet. Ohnehin wird immer irgendwer durch das Schwarzangeln geschädigt, sei es ein Verein (also wir!) oder ein Fischereibetrieb etc...
Dass das illegale Entnehmen von Fischen auch Auswirkungen auf den Bestand hat, dass verdeutlicht ein Beispiel. So werden in einigen brandenburger Gewässern vom DAV regelmäßig Satzkarpfen eingesetzt. Diese werden dann (weils beobachtet wird) von den Anrainern (sprich Grundstückseigentümern mit privatem Steg am See) rausgefischt, von denen sicher zu mind. 90 % weder einen Fischereischein, noch eine gültige Angelkarte besitzen. Das Hoffnungsvolle DAV-Mitglied fährt dann am Wochenende an den See und ist etwas irritiert, warum denn wieder kein Karpfen beißt, obwohl er informiert wurde, dass neu besetzt wurde! Wenn er großes Glück hat, fängt er noch einen der letzten Mohikaner.
Dieser See wurde durch den DAV vom Prendener Fischer (BAR) übernommen. Diese von mir erwähnte Tatsache ist ein offenes Geheimnis. Gleiches kenne ich von einem sehr bekannten Gewässer in Berlin. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Wenn ich diese Beispiele mal gedanklich hochrechne, dann sehe ich den DAV als guten Versorger für solche Schwarzangler, die überwiegend aus unmittelbaren Umgebung selbst sind. Kontrolleure gibt es da kaum und die hätten es auch schwer, an solche privaten Stege oder Uferabschnitte heranzukommen.
Mutter Natur wird es wohl nie schaffen, einen ordentlichen Bestand von selbst aufzubauen. An die Vernunft der Anrainer zu appelieren ist nach wie vor Zwecklos!
Zum Thema Fangbücher oder Fangstatistiken führen...sicher kann jeder damit manipulieren, aber wie soll man sonst wenigstens einen ungefähren Überblick über die Entnahme und somit einen Fischbestand des jeweiligen Gewässers erhalten? Also ist das, wie bereits schon erwähnt eine Vertrauenssache. Selbst releaiste Fische können unter Umständen im Nachhinein immer noch verrecken...

Gruß!
 
Das Hoffnungsvolle DAV-Mitglied fährt dann am Wochenende an den See und ist etwas irritiert, warum denn wieder kein Karpfen beißt, obwohl er informiert wurde, dass neu besetzt wurde! Wenn er großes Glück hat, fängt er noch einen der letzten Mohikaner...

Habe ich ja schon oft vermutet.Besatzmaßnahmen wie sie im FOPU stattfinden.
Von nachhaltiger dem heimischen Bestand unterstützenden Besatz sind wir weit entfernt.
Und wollen viele auch garnicht.Zählen wir also die gefangenen Karpfen&Regenbogenforellen...und schütten dann im kommenden Jahr die entsprechenden Tonnen nach.

Jetzt noch dafür sorgen,dass nur wir Angler sie fangen dürfen...denn nichts ist uns heiliger wie eine breite heimische Artenvielfalt. :)

Gruß Jörg
 
Hallo Jörg!

Ich verstehe deine Meinung, aber so krass sehe ich das nicht wie du. Es ist schon richtig, dass es Besatzmaßnahmen gibt und auch geben soll. Es ist auch nicht vergleichbar mit einem FoPu. Woher sollen sonst die Bestände kommen? Bei der Bevölkerungsdichte in Berlin-Brandenburg (ich vereinige mal schon, denn ein großer Teil der Berliner Angler fahren in´s Umland und viele sind auch in dortigen Vereinen Mitglied, so wie ich selbst z.Zt.), herrscht entsprechender Angeldruck. Wenn mir das Einheimische mitteilen, dass sie nur noch regulär Rotfedern fangen weil die Anrainer der Meinung sind irgendwelches "Hausrecht" zu haben, dann finde ich das mehr als ärgerlich. Der DAV pachtet diese Gewässer mit unseren Mitgliedsbeiträgen und sorgt für Besatzmaßnahmen, was ist daran negativ? Negativ ist, dass sich diese Satzkarpfen, Schleien. Hechte, Zander, Aale usw. kaum einleben können und evtl. sogar selber für einen stabilen Bestand sorgen können. Diese Chance wird ständig genommen, durch solche Schmarotzer! Anders kann ich solche Leute nicht bezeichnen, denn sie begehen Diebstahl und zwar konkret von meinem Mitgliedsbeitrag! Es ist ihnen nicht verwehrt, auch als Nicht-DAV-Mitglied offiziell eine Angelkarte bzw. Marke käuflich zu erwerben.

Gruß!
 
Danke für Dein Angebot, alter Däne!
Aber als Selbständiger arbeite ich überwiegend im Ausland, weshalb ich schon allein deshalb nur noch selten in Brandenburg Angeln gehe. Perspektivisch gesehen hat für mich die DAV-Mitgliedschaft auch keinen Sinn mehr, denn ich lasse mein Geld für´s Fischen in der knappen Freizeit bereits im "EU-Gewässer" (und davon nicht zu wenig). Dennoch Respekt für Deine Tätigkeit und die Deiner Kollegen!
P.S.: Als Jugendlicher fand ich die Fischereiaufseher kleinlich, lästig und arrogant. Mittlerweile betrachte ich das anders, auch wenn ich mal vor ca. 3 Jahren einem begegnet bin, der unhöflich und provozierend auftrat (es gibt eben überall mal ein schwarzes Schaf).
Vielleicht komme ich als Rentner auf Dein Angebot zurück, aber bei dem aggressiven Verhalten vieler Schwarzangler (zumeist auch angesoffene Halbstarke) wäre das noch gründlich zu überdenken.
Ich halte ja auch viele Polizeimaßnahmen für Sinnvoll aber habe deshalb keine Ambitionen, Polizist zu werden. Und.....da ich mangels Ordnungsmacht in jüngeren Jahren öfter eingeschritten bin und letztendlich der Dumme war, spiele ich auch keinen "Privatpolizisten" mehr, dafür zahle ich Steuern und meine Gesundheit liegt mir sehr am Herzen... (Gesundheit und Berufsausübung, Du wirst verstehen). Vielleicht kannst Du ja mal von einigen Deiner Erlebnisse berichten? Bist ja sozusagen an der "Front". :fechtend:
Gruß!
 
es sind einfach zu wenig kontrollen, wir angler geben ein haufen schotter aus und andere können jahrelang schwarz angeln. ich finde man sollte im angelladen schon anfangen zu konrtolieren ohne schein kein angelmaterial.
 
Vom 13. Juni bis 31. Juli führten Beamte der Wasserschutzpolizei in ganz Berlin vermehrt Angler-Kontrollen durch.

Es wurden 102 Angler kontrolliert.
27 Strafanzeigen wegen Fischwilderei wurden erlassen.
36 Angelruten wurden beschlagnahmt.


http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/polizei-erwischt-27-schwarzfischer-article1238767.html


Das nenne ich mal Erfolg gehabt, nur immerso weiter BITTE :grins:grins:grins
.

... an 19 Kontrolltagen gerade mal 102 Angler kontrolliert - das sind verstärkte Kontrollen?!?

Überlegt mal wie viele Angler täglich in einer Millionenmetropole wie Berlin am Wasser sind ...
 
es sind einfach zu wenig kontrollen,

Aus der Sicht der Angler mag es so erscheinen, aus der Sicht der Fischereiaufseher sieht die Sache anders aus.
Auch wenn wir dieses Thema schon oft hatte, wir Fischereiaufseher haben neben unserer Kontrolltätigkeit auch noch nen Job und / oder Familie.....

Wer der Meinung ist, dass es mehr Kontrollen geben sollte, kann sich gerne melden, um uns zu unterstützen.
Aber auch das hatten wir schon oft - Lippenbekenntnisse und als es konkret wurde, kamen nur noch Ausflüchte.

ich finde man sollte im angelladen schon anfangen zu konrtolieren ohne schein kein angelmaterial.

Genau den Punkt kannst du nicht durchsetzen. Du kannst keinen Menschen nach Angelpapieren fragen, wenn er Angelzeug kauft, denn es könnte ja Angelzeug für Freunde oder Bekannte sein und nicht für den eigenen Gebrauch.

Detlef
 
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... an 19 Kontrolltagen gerade mal 102 Angler kontrolliert - das sind verstärkte Kontrollen?!?

Überlegt mal wie viele Angler täglich in einer Millionenmetropole wie Berlin am Wasser sind ...

Ich finde es schon ganz gut, wenn die Wasserschutzpolizei 102 Angler kontrolliert hat.
Überlege doch mal selbst, welche Aufgaben die WaPo eigentlich hat - dazu zählt mit Sicherheit nicht vorrangig die Kontrolle von Anglern, oder sehe ich da was falsch ?

Gruß

Detlef
 
Genau den Punkt kannst du nicht durchsetzen. Du kannst keinen Menschen nach Angelpapieren fragen, wenn er Angelzeug kauft, denn es könnte ja Angelzeug für Freunde oder Bekannte sein und nicht für den eigenen Gebrauch.

Da hast du absolut recht! Außerdem besteht nicht überall Angescheinpflicht!
Ich angle nur an der Nordsee und hier bei mir braucht man keinen Schein, im Gegenteil, es gibt nichtmal einen Verein und man kann auch gar keinen machen. Deshalb werde ich meinen wohl auch erst bekommen, wenn ich ganz aufs Festland ziehe.

Weiterhin kann das Angelgerät fürs Ausland bestimmt sein, wo keine Angelscheinpflicht besteht.

Es wäre Blödsinn eine Beschränkung auf den Verkauf vorzunehmen.
Wer es ohne Schein an einem Gewässer einsetzt, dass Angelscheinpflichtig ist der muss natürlich mit den Konsequenzen rechnen.

Liebe Grüße
Andreas :)

P.s. Bitte verschont mich damit das ich mich gleich wieder rechtfertigen muss! Hier braucht man wirklich keinen Schein und mit meinen 18 Jahren wohne ich nunmal zumindest noch für ein halbes Jahr Zuhause und kann hier keinen machen. ;)
 
kein wunder das es nur 102 angler waren, die meisten fischwilderer die ich so sehe gehn in gruppen angeln jeder mit 5 - 6 ruten oder zum reissen der fische mit schweren bleien und dicken schnüren .wär ich nen blauer in berlin würd ichs auch so machn sonst bekommt man richtig ärger .
 
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