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Hab es in einem anderen Board auch schon gepostet, aber hier passt das glaube ich auch rein. Wer gestern Quarks und Co gesehen hat, wird dies schon kennen. Also, da ging es um den Rhein und die Besiedlung vom Schlickkrebs (kam glaube ich auch aus dem Schwarzmeer). Der hat - ich glaube in den 80er Jahren - alle glatten Oberflächen (also zB. Steine) überzogen und damit die heimische Wandermuschel fast ganz vertrieben. Dann kam der Höckerflohkrebs. Da dieser größer als der Schlickkrebs ist und liebend gerne diesen frisst, wurde dieser im Laufe der Jahre wieder zurückgedrängt. Dann kamen die Fische und haben sich wieder über den Höckerflohkrebs hergemacht. Und alles hat sich wieder mehr oder weniger eingerenkt. Das lässt doch in Bezug auf die Grundelplage hoffen, oder?
Allerdings gab es auch einen kleinen Wermutstropfen. Die Grundeln übertragen den Schwimmblasenwurm - tödlich für Aale, ungefährlich für Grundeln!
Da wollen wir mal das Beste hoffen für unsere Gewässer, das die Natur das Grundelproblem von selbst regelt..
Allerdings wird das wohl ein paar Jahrzehnte dauern schätze ich.
Solange haben wir aber nicht mehr Zeit, wenn nicht bald was gegen die Viecher passiert, haben wir in 5-8 Jahre eine solche Monokultur.
mfg Hadl
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Das beste is raus damit, gleich abtöten und bitte richtig entsorgen.
Als Köfi sind die Dinger nicht geeignet. Das wird dir jeder Angler der dieses Wasser befischt bestätigen. Also bleibt nur Restmüll.
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