Hallo,
als langjähriger und begeisterter Aaljäger,wollte ich dem ein oder anderen,meine Lieblingsköder für die Schlängler präsentieren.
Hoffe den ein oder anderen ,dazu zu bewegen ,auch neues aus zu probieren,denn nicht immer ist der Tauwurm oder Köderfisch das richtige.
Gleichzeitig wollte ich den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben,wie man einer Schneidernacht entgehen kann.
Wurm: Tauwurm,Mistwurm,Laubwurm,Rotwurm, viele Möglichkeiten,doch für welche entscheidet man sich.Egal welche Wurmsorte man nimmt,Wurm ist und bleibt eine sehr sichere Sache.Was nun besser ist,das fällt mir selbst nach 15 Jahren Erfahrung schwer etwas darüber zu sagen.Ich nehme immer von jeden bischen und entscheide vor Ort,was auf den Haken kommt.An manchen Tage ist der Tauwurm unschlagbar,an anderen Tagen mach sich ein quick lebendiges Bündel aus Mistwürmern, besser.
Gerade die gelbe intensiv riechende Flüssigkeit der Rot und Mistwürmer hat ein sehr anlockende Wirkung,nicht nur auf den Aal.Stichwort Schaschlik,ein Tauwurm in stücke gerissen bzw.geschnitten und denn diese Stückchen entweder aufziehen oder direkt auf den Haken spiessen.Diese Art ist ebenfalls sehr verbreitet und gut,der Tauwurm gibt bei dieser Variante unheimlich viel Geruch im Wasser ab,das wiederrum bringt den Aal an den Köder.
Maden:Gerade die Spitzkopfaale aber auch die Raubaale ( eher selten) wissen es zu schätzen und lassen ein grossen Bündel maden an einem 2 oder 3 Haken selten links liegen.Ich kann es jedem raten,ne päckchen Maden mit zu nehmen und auch aus zu probieren, wenn die Schlängler wählerisch sind.
Bienenmaden: Bei jedem Imker oder über Ebay zu bekommen.Im Preis, ein wenig teurer als alles andere, aber im Fang unschlagbar.Mit Bienenmaden habe ich schon so einige gute Schlangen erbeuten können.Kann es jedem ans Herz legen sich diese Köder zu besorgen ,falls er in eurer nähe vorhanden ist.Ihr werdet staunen wie fangreich dieser Köder denn ist,nicht nur für Aal.Bei sehr viele Friedfisch Spezies ,gehört dieser Köder, zur absoluten Geheimwaffe.
Garnelen/Krebs: Als eine sehr gute alternative sind Garnelen und Krebsschwänze.Gleich vor ab,bei zahlreichen Fängen die ich und ein paar Freunde von mir gemacht haben,ist folgendes zu sagen.Diese zwei Köder fangen die breite Palette vieler Fische.Von Aal,Barsch,Brasse,Döbel,Aland selbst bis hin zum Zander.Gerade in der Aalfischerei ist uns eins aufgefallen,es sind meistens richtige dicke kapitale Schlange,die sich diesen Köder einverleiben.Für mich Topköder Nr.1,wenn der Wurm mal nicht genommen wird.
Gerade an Gewässern ,mit einem grossen Krebsvorkommen,werden diese beiden Köder ohne Scheu, sofort und unheimlich heftig genommen.
Krebse,wenn nicht verboten,entweder selbst fangen, am besten nachts oder beim benachbarten Fischer kaufen.Nur das hintere Schwanzstück ist zu verwenden,einfach mit einem Messer abschneiden,den Panzer entfernen und das Schwanzstück auf einen Haken aufziehen,hierbei aufpassen das die Hakenspitze sich nicht ins Fleisch einbohrt,sonst wird es schwer mit einem sicheren Anhieb.
Garnelen gibts im Laden eingefroren oder lebend in der Zoofachhandlung.Bei den zahlreichen Nächten,haben sich die aus der Teifkühltruhe,sehr gut gemacht.Handhabung genau wie beim Krebs oder einfach ausprobieren.
Köderfisch/Fischfetzen/Innerein:Ein firsches Fischfetzen,ein kleiner Köderfisch oder ganz frische Innerein eines Fisches,locken mit Vorliebe die XXL Schlange,die sogenannten Breitkopf Raubaale.Zu den Köder ist nur folgendes zu sagen,frisch und blutig sollten sie sein,wegen dem Geruch und die richtige grösse sollte man beachten.Den Köderfisch,kann man aufschneiden damit der verführerisch sein Duft aussondert.Sehr viel der Nahrung erspäht der Aal über die Nase und ausschliesslich über die Nase,dies sollte man sich immer,und wie es möglich ist,zu seinem Nutzen machen.
Meine Líeblingsköderfische,wo erlaubt und nicht geschont sind Gründlinge,Lauben und Kaulbarsche.
Zum Abschluss nur noch so viel,in mehreren Versuchen habe ich mit ein paar Freunden lange das Anfüttern getestet.Ob nun mit Garnelen,zerschnittenen Würmern oder Fischstücken ,in allen drei Fällen,waren wir erfolgreich.Manchmal hat es ausgereicht,den Tag vor dem Ansitzen an zu füttern.Das Anfüttern war so erfolgreich und kann so gut sein,das mein persönlicher Rekord beim Aalangeln, bei 24 Fische in einer Nacht liegt.
Natürlich sollte man beim Anfüttern einige Sachen beachten,in Gewässern mit grosser Strömung oder grossem Verkehr, bringt es nichts,ganz im Gegenteil,es kann alles fort gespült werden und der Fisch hält sich nicht an meinem Platz ,sonder ein paar hundert meter weiter auf.
Beim Anfüttern gilt,weniger ist besser als mehr.Bei den Würmern die ich mir nach einem Gewitter selbst suche,immer etwas mehr anfüttern,denn anderen Fischen schmeckt der Wurm auch,ein grosser Schwarm Brassen vertilgt im null komma nix einige Hände voll,genau das gleich bild bei Garnelen.
Bei Köderfischen und Fischfetzen immer ein bischen weniger und vorsichtig , nicht immer sind es Aale die sich an so einem Platz einfinden,wir haben öfters schon Zander und Hechte als Beifang gehabt und wäre dem ,der für ein kapitalen Hecht oder Zander nicht gerüstet ist.
Um den Aal an den Platz zu bekommen ,ohne Futterkampagnen zu starten,einfach mal ein Futterkorb benutzen.Auf die Spirale windet ihr am besten ein Faden mit etwa 10-15 aufgezogenen Tauwürmern,der Geruch so einer Duftbombe wirkt in manchen Nächten Wunder und zieht die Aale aus hunderten Meter Entfernung an.
Wünsche viel Spass bei der Jagd na den Schlangen.
Gruss D@nny.
als langjähriger und begeisterter Aaljäger,wollte ich dem ein oder anderen,meine Lieblingsköder für die Schlängler präsentieren.
Hoffe den ein oder anderen ,dazu zu bewegen ,auch neues aus zu probieren,denn nicht immer ist der Tauwurm oder Köderfisch das richtige.
Gleichzeitig wollte ich den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben,wie man einer Schneidernacht entgehen kann.
Wurm: Tauwurm,Mistwurm,Laubwurm,Rotwurm, viele Möglichkeiten,doch für welche entscheidet man sich.Egal welche Wurmsorte man nimmt,Wurm ist und bleibt eine sehr sichere Sache.Was nun besser ist,das fällt mir selbst nach 15 Jahren Erfahrung schwer etwas darüber zu sagen.Ich nehme immer von jeden bischen und entscheide vor Ort,was auf den Haken kommt.An manchen Tage ist der Tauwurm unschlagbar,an anderen Tagen mach sich ein quick lebendiges Bündel aus Mistwürmern, besser.
Gerade die gelbe intensiv riechende Flüssigkeit der Rot und Mistwürmer hat ein sehr anlockende Wirkung,nicht nur auf den Aal.Stichwort Schaschlik,ein Tauwurm in stücke gerissen bzw.geschnitten und denn diese Stückchen entweder aufziehen oder direkt auf den Haken spiessen.Diese Art ist ebenfalls sehr verbreitet und gut,der Tauwurm gibt bei dieser Variante unheimlich viel Geruch im Wasser ab,das wiederrum bringt den Aal an den Köder.
Maden:Gerade die Spitzkopfaale aber auch die Raubaale ( eher selten) wissen es zu schätzen und lassen ein grossen Bündel maden an einem 2 oder 3 Haken selten links liegen.Ich kann es jedem raten,ne päckchen Maden mit zu nehmen und auch aus zu probieren, wenn die Schlängler wählerisch sind.
Bienenmaden: Bei jedem Imker oder über Ebay zu bekommen.Im Preis, ein wenig teurer als alles andere, aber im Fang unschlagbar.Mit Bienenmaden habe ich schon so einige gute Schlangen erbeuten können.Kann es jedem ans Herz legen sich diese Köder zu besorgen ,falls er in eurer nähe vorhanden ist.Ihr werdet staunen wie fangreich dieser Köder denn ist,nicht nur für Aal.Bei sehr viele Friedfisch Spezies ,gehört dieser Köder, zur absoluten Geheimwaffe.
Garnelen/Krebs: Als eine sehr gute alternative sind Garnelen und Krebsschwänze.Gleich vor ab,bei zahlreichen Fängen die ich und ein paar Freunde von mir gemacht haben,ist folgendes zu sagen.Diese zwei Köder fangen die breite Palette vieler Fische.Von Aal,Barsch,Brasse,Döbel,Aland selbst bis hin zum Zander.Gerade in der Aalfischerei ist uns eins aufgefallen,es sind meistens richtige dicke kapitale Schlange,die sich diesen Köder einverleiben.Für mich Topköder Nr.1,wenn der Wurm mal nicht genommen wird.
Gerade an Gewässern ,mit einem grossen Krebsvorkommen,werden diese beiden Köder ohne Scheu, sofort und unheimlich heftig genommen.
Krebse,wenn nicht verboten,entweder selbst fangen, am besten nachts oder beim benachbarten Fischer kaufen.Nur das hintere Schwanzstück ist zu verwenden,einfach mit einem Messer abschneiden,den Panzer entfernen und das Schwanzstück auf einen Haken aufziehen,hierbei aufpassen das die Hakenspitze sich nicht ins Fleisch einbohrt,sonst wird es schwer mit einem sicheren Anhieb.
Garnelen gibts im Laden eingefroren oder lebend in der Zoofachhandlung.Bei den zahlreichen Nächten,haben sich die aus der Teifkühltruhe,sehr gut gemacht.Handhabung genau wie beim Krebs oder einfach ausprobieren.
Köderfisch/Fischfetzen/Innerein:Ein firsches Fischfetzen,ein kleiner Köderfisch oder ganz frische Innerein eines Fisches,locken mit Vorliebe die XXL Schlange,die sogenannten Breitkopf Raubaale.Zu den Köder ist nur folgendes zu sagen,frisch und blutig sollten sie sein,wegen dem Geruch und die richtige grösse sollte man beachten.Den Köderfisch,kann man aufschneiden damit der verführerisch sein Duft aussondert.Sehr viel der Nahrung erspäht der Aal über die Nase und ausschliesslich über die Nase,dies sollte man sich immer,und wie es möglich ist,zu seinem Nutzen machen.
Meine Líeblingsköderfische,wo erlaubt und nicht geschont sind Gründlinge,Lauben und Kaulbarsche.
Zum Abschluss nur noch so viel,in mehreren Versuchen habe ich mit ein paar Freunden lange das Anfüttern getestet.Ob nun mit Garnelen,zerschnittenen Würmern oder Fischstücken ,in allen drei Fällen,waren wir erfolgreich.Manchmal hat es ausgereicht,den Tag vor dem Ansitzen an zu füttern.Das Anfüttern war so erfolgreich und kann so gut sein,das mein persönlicher Rekord beim Aalangeln, bei 24 Fische in einer Nacht liegt.
Natürlich sollte man beim Anfüttern einige Sachen beachten,in Gewässern mit grosser Strömung oder grossem Verkehr, bringt es nichts,ganz im Gegenteil,es kann alles fort gespült werden und der Fisch hält sich nicht an meinem Platz ,sonder ein paar hundert meter weiter auf.
Beim Anfüttern gilt,weniger ist besser als mehr.Bei den Würmern die ich mir nach einem Gewitter selbst suche,immer etwas mehr anfüttern,denn anderen Fischen schmeckt der Wurm auch,ein grosser Schwarm Brassen vertilgt im null komma nix einige Hände voll,genau das gleich bild bei Garnelen.
Bei Köderfischen und Fischfetzen immer ein bischen weniger und vorsichtig , nicht immer sind es Aale die sich an so einem Platz einfinden,wir haben öfters schon Zander und Hechte als Beifang gehabt und wäre dem ,der für ein kapitalen Hecht oder Zander nicht gerüstet ist.
Um den Aal an den Platz zu bekommen ,ohne Futterkampagnen zu starten,einfach mal ein Futterkorb benutzen.Auf die Spirale windet ihr am besten ein Faden mit etwa 10-15 aufgezogenen Tauwürmern,der Geruch so einer Duftbombe wirkt in manchen Nächten Wunder und zieht die Aale aus hunderten Meter Entfernung an.
Wünsche viel Spass bei der Jagd na den Schlangen.
Gruss D@nny.
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