Svenno
G.barschjäger&Meeresspezi
Hallo Forengemeinde!
Nach 3-monatiger Abwesenheit melde ich mich zurück. So langsam hat man sich an die Arbeit gewöhnt und kann endlich wieder anfangen Berichte zu schreiben.
Im August habe ich sofort nach meiner Ankunft in Eching ein tolles Angelgewässer entdeckt.
Ein idyllischer Bach mit dicken Bachforellen,
eine Fischart, die ich oben im Norden nie gezielt befischen konnte.
Da musste doch auch etwas mit Twitchbaits gehen.
Also schnappte ich mir in den darauffolgenden Tagen meine leichte Spinnrute und zog los. Ausgestattet mit kleinen bis 5 cm kleinen Wobblern.
Erste Stelle,
erster Wurf und zack hängt.
eine schöne Bachforelle konnte dem flanken nicht widerstehen, wurde aber im Wasser abgehakt und konnte zurück nach Hause.
Danach ging nichts mehr, wohl zuviel Unruhe. Die nächsten Stellen brachten auch wieder Erfolg, die Forellen waren ganz verrückt nach den kleinen Wobblern. Andere Angler, die ich traf und mit Wurm angelten, hatten meist kleinere Fische, wenn sie dann bissen.
Und auch diese Stelle
brachte gleich nach einem Nachläufer eine wunderschön gezeichnete Bachforelle.
Und auch die nächste Forelle, die am Abend, 20 Minuten später einstieg, war wunderbar gezeichnet.
So konnte ein Neustart nicht besser verlaufen.
Nachdem ich dann einen Monat später in den Echinger Angelverein eintrat, mussten die neuen Gewässer ebenfalls neu eingeweiht werden, aber auch in einem Privatweiher bei uns in der Nähe durfte ich meine Barsch und Karpfenrute reinhalten.
Tagsüber gingen unzählige Barsche an die Rute. Da ich seit einiger Zeit das Carolina-Rig für mich entdeckt habe, war diese Technik nicht mehr wegzudenken, und gerade für Barsche in stark befischten Gewässern der super Geheimtipp.
Aber auch auf Wurm und Köfi kamen laufend Bisse , die Barsche waren so verfressen, leider auch die Größe, mehr als 28 cm war nicht drin.
In der Nacht kamen dann Pellets an die Haar-Montage.
Und dann kamen auch hier die Bisse, zuerst ein dicker Brassen.
Und dann , den für mich bis dato ersten Graser
Alles in allem, waren das 3 fischreiche Monate, allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich nicht alle Fische fotografiert, meist ist man von der Arbeit so geblättet , dass man sich einfach nur aufs Fischen freut, ich hoffe, ihr könnt mir das verschmerzen ;-)
LG Svenno
PS: Alle Fische wurden schonend zurückgesetzt.
Nach 3-monatiger Abwesenheit melde ich mich zurück. So langsam hat man sich an die Arbeit gewöhnt und kann endlich wieder anfangen Berichte zu schreiben.
Im August habe ich sofort nach meiner Ankunft in Eching ein tolles Angelgewässer entdeckt.
Ein idyllischer Bach mit dicken Bachforellen,
eine Fischart, die ich oben im Norden nie gezielt befischen konnte.
Da musste doch auch etwas mit Twitchbaits gehen.
Also schnappte ich mir in den darauffolgenden Tagen meine leichte Spinnrute und zog los. Ausgestattet mit kleinen bis 5 cm kleinen Wobblern.
Erste Stelle,
erster Wurf und zack hängt.
eine schöne Bachforelle konnte dem flanken nicht widerstehen, wurde aber im Wasser abgehakt und konnte zurück nach Hause.
Danach ging nichts mehr, wohl zuviel Unruhe. Die nächsten Stellen brachten auch wieder Erfolg, die Forellen waren ganz verrückt nach den kleinen Wobblern. Andere Angler, die ich traf und mit Wurm angelten, hatten meist kleinere Fische, wenn sie dann bissen.
Und auch diese Stelle
brachte gleich nach einem Nachläufer eine wunderschön gezeichnete Bachforelle.
Und auch die nächste Forelle, die am Abend, 20 Minuten später einstieg, war wunderbar gezeichnet.
So konnte ein Neustart nicht besser verlaufen.
Nachdem ich dann einen Monat später in den Echinger Angelverein eintrat, mussten die neuen Gewässer ebenfalls neu eingeweiht werden, aber auch in einem Privatweiher bei uns in der Nähe durfte ich meine Barsch und Karpfenrute reinhalten.
Tagsüber gingen unzählige Barsche an die Rute. Da ich seit einiger Zeit das Carolina-Rig für mich entdeckt habe, war diese Technik nicht mehr wegzudenken, und gerade für Barsche in stark befischten Gewässern der super Geheimtipp.
Aber auch auf Wurm und Köfi kamen laufend Bisse , die Barsche waren so verfressen, leider auch die Größe, mehr als 28 cm war nicht drin.
In der Nacht kamen dann Pellets an die Haar-Montage.
Und dann kamen auch hier die Bisse, zuerst ein dicker Brassen.
Und dann , den für mich bis dato ersten Graser
Alles in allem, waren das 3 fischreiche Monate, allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich nicht alle Fische fotografiert, meist ist man von der Arbeit so geblättet , dass man sich einfach nur aufs Fischen freut, ich hoffe, ihr könnt mir das verschmerzen ;-)
LG Svenno
PS: Alle Fische wurden schonend zurückgesetzt.