OliverH86
Bitschubser
Hallo an alle,
ich will Euch unseren schönen Wochenendtrip nach Frankreich nicht vorenthalten. Deßhalb hier ein kleiner Bericht von mir.
Letzte Woche Freitag ging es an ein super Karpfengewässer nach Frankreich. Um unnötigen Stress am Abreisetag zu vermeiden, haben wir Donnerstag Abend unser ganzes Gerödel auf Harrys und Elkes Hänger gepackt und teilweise noch in unseren Autos verstaut, denn Freitag Morgen sollte es schon um 6 Uhr in der Früh losgehen. Die Nacht war ziemlich kurz und leider ohne viel Schlaf, denn ich war aufgeregt wie ein kleines Kind das sich auf Weihnachten freut.
Harry und seine bessere Hälfte holten mich dann auch pünktlich um 6 Uhr ab und die Fahrt nach Frankreich konnte beginnen. Leider musste meine Freundin noch bis 4 Uhr arbeiten, Sie fuhr uns aber direkt nach der Arbeit nach und sollte dann auchn noch Abends in Frankreich eintreffen. Nach einer gemütlich Fahrt hatten wir unser Ziel dann auch endlich erreicht und ich war überwältigt von dem See, der Natur und dem genialen Wetter, was uns auf ein traumhaftes Wochenende hoffen ließ.
Jetzt hieß es erst mal Camp aufbauen. nachdem wir alles Nötige aufgebaut hatten, beschlossen wir uns erst einmal ein wenig mit dem See vertraut zu machen und ein wenig mit den anderen Karpfenanglern am See zu plaudern. Leider stellte sich schon bald heraus, dass wir wohl einen sehr schlecten Zeitpunkt für den Trip ausgewählt hatten. So lag die Wassertemperatur in der vergangenen Woche noch bei 9°C und an unserem Ankunftstag schon bereits bei 21°C, Tendenz steigend. Aber die schlimmste Nachricht erreichte uns später und als wir das Spektakel auch noch mit unseren eigenen Augen sahen wussten wir, dass das Wochenende alles Andere als einfach werden würde. Die Karpfen im ganzen See waren heftigst am laichen. Ein Karpfenangler erzählte uns, dass in der Nähe seines Spots sich die Karpfen in Unmengen versammelt haben, aber wohl an alles Andere dachten, jedoch nicht ans Fressen
Ein wenig geschockt, aber auch gefesselt von dem Schauspiel ließen wir uns die Hoffnung aber nicht nehmen und begannen unsere Taktik zu schmieden. Die Taktik war schnell gefunden und auch die Ruten waren irgendwann alle ausgebracht und wir konnten dann das tolle Wetter und die Ruhe am See genießen.
Freitags um 18:40 dann der erste zaghafte "Run" auf einer meiner Ruten. Angeschlagen und einen leichten Wiederstand auf der anderen Seite. Eine Schleie fragte ich mich (in diesem See übrigens in kapitalen Größen vorhanden) und bemerkte immer wieder kleine Stöße beim einholen. Aber seht selbst was sich da an meinem Boilie vergriffen hat
Gegen Abend traf dann auch endlich meine Freundin ein und wir machten uns ans Abendessen. Leider konnten wir bis dato keinen weiteren Biss verzeichnen und ich war schon fast Stolz wenigstens etwas gefangen zu haben
Mensch Harry was suchst Du denn? Die Würsten liegen doch noch eingeschweißt auf dem Tisch
Nachdem die ganzen Steaks und Würstchen verputzt waren, wurden die Spots noch einmal nachgefüttert, da wir an einigen Spots deutliche Fischaktivität erkennen konnten. Die Karpfen sprangen und an den Schilfkanten des Sees waren deutliche Laichgeräusche zu hören.Mitlerweile hatten wir Hoffnung, das wenigstens ein paar der Karpfen noch nicht zum laichen übergegangen sind...
Die Nacht konnte kommen. Wir waren auf alles vorbereitet. Die Waffen waren scharf und wir ließen den Abend noch zusammen bei nem schön gekühlten Glas Jacki Cola ausklingen
Leider verlief die Nacht genauso ruhig wie der ganze Tag. Zumindest konnten wir so durchschlafen, denn am nächsten Morgen wurden wir unsanft von der brütenden Hitze geweckt, welche unser Zelt enorm aufheizte.
Es war fast nicht mehr auszuhalten, denn die Hitze wurde über den Tag immer mehr. Das Thermometer zeigte mittags bereits über 30°C an, da muss man sich ja irgendwie Abhilfe verschaffen. So landete mein Stuhl kurzerhand im Wasser.
Die Ruten natürlich stehts im Blick, immer mit der Hoffnung das eine der Ruten abläuft und uns so endlich den ersten Run beschert...
Auch die Anderen versuchten irgendwie der Hitze zu entkommen...
Aber leider war uns an diesem Tag tagsüber das Glück nicht hold und wir konnten wieder keinen Fisch verzeichnen. Nur nicht aufgeben, das kommt noch, heute Abend wird es endlich klappen mit unserem ersten französischen Karpfen.
Nachdem wir Abends wieder gegrillt haben, haben uns unsere Frauen verlassen und wollten selbst Ihr Glück an einem nahegelegenen Flüsschen auf Zander und Hecht versuchen. Wie sich später herausstellt, hätten Sie schon viel früher losziehen sollen Mit der Spinnrute bewaffnet freuten Harry und ich uns schon auf ein leckeres Zanderfilet am Abend.
Auch wir änderten unsere Taktik und fischten nun auf größerer Distanz auf ca. 120m in einer Rinne, da wir dort am Abend viele Karpfen springen gesehen haben. Wir konnten ziemlich weit (25-30m) in den See reinlaufen, da es ziemlich seicht in Wasse ging.
Gegen 21:00 Uhr bekam ich dann den ersten Vollrun auf einer meiner Ruten. Die Rolle kreischte so laut los, dass ich vor Aufregung fast aus meinem Stuhl gefallen wäre. Schnell zur Rute gesprinted und die Rute nach oben gezogen. Ein heftiger Wiederstand auf der anderen Seite ließ mich auf etwas Großes hoffen, doch auf einmal war der Wiederstand weg und ich konnte es kaum fassen Der Fisch war weg und ich holte nur noch die Montage ein. Ausgeschlitzt, owohl ich nicht hart gedrillt hatte. Ich vermute der Haken saß nicht richtig in der Unterlippe... Vollgepumpt mit Adrenalin, etwas Wut, aber auch voller neuer Hoffnung wurde die Montage wieder neu beködert und ausgeworfen.
Es sollte nicht lange dauern, da bekam Harry um ca. 21:30 einen ebenso heftigen Run auf einer seiner Ruten. Bei Ihm lief es besser und er konnte nach einem spannenden Drill diesen wunderschön gezeichneten Schuppi mit 26 Pfund landen.
Bitte verzeiht mir die miese Qualität der Bilder, denn unsere Frauen haben beide Kameras mitgenommen und so blieb uns nur noch das Handy um Bilder zu machen... *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr* Die Freude über den ersten Fisch wurde dadurch jedoch nicht geschmälert...
Nach dem Wiege- und Fototermin durfte der Fisch dann auch gleich wieder schwimmen und wir rauchten unsere erste Siegeszigarre
Kaum fertig geraucht lief eine meiner Ruten ab. Noch immer voller Adrenalin war dieses mal noch konzentrierter und konnte den Fisch dieses mal landen. Harry kescherte um ca. 21:30 den Fisch sicher im Wasser und meinte daraufhin gleich, dass es dieses mal was größeres und vorallem schwereres sei. Harry wuchtete den Fisch auf die Abhakmatte und ich begann den Fisch zu versorgen. Die Waage schlug bei ein wenig mehr wie 38 Pfund aus und ich war überglücklich über meinen ersten Frankreich Karpfen. Und gleich so eine Granate
Auch hier entschuldige ich mich wieder für die schlechte Bildqualität, aber ich denke man kann trotzdem ein bisschen was erkennen...
Die Frauen sind dann mitlerweile wieder eingetroffen (leider ohne Fisch) und wurden erstmal mit unseren Fängen konfrontiert
Wir bereiteten uns auf die Nacht vor und ich beschloss diese Nacht zusammen mit Harry draußen zu schlafen und baute meine Liege direkt neben den Ruten auf. Wir quatschten noch ne Weile und sind dann irgendwann schlafen gegangen.
Gegen 02:00 Uhr dann der nächste Run bei mir. Nach kurzem, aber heftigem Drill, konnte ich diesen schönen 20 Pfund Schuppi keschern.
Morgens um kurz vor 08:00 Uhr wieder ein Run auf einer meiner Ruten, welche auf auf Distanz abgelegt hatte. Ein 18 Pfund Schuppi konnte meinen Boilies nicht wiederstehen und lieferte mir den heftigsten Drill an diesem Wochenende.
Leider war das Ende unseres Trips schon sehr nah und so fingen wir im Laufe des Tages dann an abzubauen. Aber es war zwischendruch auch noch Zeit zum entspannen da...
Das Auto war wieder bis unters Dach beladen und traten dann so gegen 12:00 wieder die Heimreise an. Das Wochenende verging mal wieder viel zu schnell, aber das kennt Ihr ja alle nur zu gut
Harry fing dann noch beim Abbauen der Ruten eine richtig dicke Schleie, welche aber wieder ohne wiegen direkt wieder schwimmen durfte. Ich schätze sie auf gute 2 kg. War ein richtiges Prachtexemplar!
Ich hoffe Euch hat der Bericht gefallen und vielleicht sieht man sich ja mal am Wasser.
Tight Lines und liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands
PS: Danke auch nochmal an Harry, Elke und an meine Freundin, es war ein unvergessliches Wochenende mit Euch
ich will Euch unseren schönen Wochenendtrip nach Frankreich nicht vorenthalten. Deßhalb hier ein kleiner Bericht von mir.
Letzte Woche Freitag ging es an ein super Karpfengewässer nach Frankreich. Um unnötigen Stress am Abreisetag zu vermeiden, haben wir Donnerstag Abend unser ganzes Gerödel auf Harrys und Elkes Hänger gepackt und teilweise noch in unseren Autos verstaut, denn Freitag Morgen sollte es schon um 6 Uhr in der Früh losgehen. Die Nacht war ziemlich kurz und leider ohne viel Schlaf, denn ich war aufgeregt wie ein kleines Kind das sich auf Weihnachten freut.
Harry und seine bessere Hälfte holten mich dann auch pünktlich um 6 Uhr ab und die Fahrt nach Frankreich konnte beginnen. Leider musste meine Freundin noch bis 4 Uhr arbeiten, Sie fuhr uns aber direkt nach der Arbeit nach und sollte dann auchn noch Abends in Frankreich eintreffen. Nach einer gemütlich Fahrt hatten wir unser Ziel dann auch endlich erreicht und ich war überwältigt von dem See, der Natur und dem genialen Wetter, was uns auf ein traumhaftes Wochenende hoffen ließ.
Jetzt hieß es erst mal Camp aufbauen. nachdem wir alles Nötige aufgebaut hatten, beschlossen wir uns erst einmal ein wenig mit dem See vertraut zu machen und ein wenig mit den anderen Karpfenanglern am See zu plaudern. Leider stellte sich schon bald heraus, dass wir wohl einen sehr schlecten Zeitpunkt für den Trip ausgewählt hatten. So lag die Wassertemperatur in der vergangenen Woche noch bei 9°C und an unserem Ankunftstag schon bereits bei 21°C, Tendenz steigend. Aber die schlimmste Nachricht erreichte uns später und als wir das Spektakel auch noch mit unseren eigenen Augen sahen wussten wir, dass das Wochenende alles Andere als einfach werden würde. Die Karpfen im ganzen See waren heftigst am laichen. Ein Karpfenangler erzählte uns, dass in der Nähe seines Spots sich die Karpfen in Unmengen versammelt haben, aber wohl an alles Andere dachten, jedoch nicht ans Fressen
Ein wenig geschockt, aber auch gefesselt von dem Schauspiel ließen wir uns die Hoffnung aber nicht nehmen und begannen unsere Taktik zu schmieden. Die Taktik war schnell gefunden und auch die Ruten waren irgendwann alle ausgebracht und wir konnten dann das tolle Wetter und die Ruhe am See genießen.
Freitags um 18:40 dann der erste zaghafte "Run" auf einer meiner Ruten. Angeschlagen und einen leichten Wiederstand auf der anderen Seite. Eine Schleie fragte ich mich (in diesem See übrigens in kapitalen Größen vorhanden) und bemerkte immer wieder kleine Stöße beim einholen. Aber seht selbst was sich da an meinem Boilie vergriffen hat
Gegen Abend traf dann auch endlich meine Freundin ein und wir machten uns ans Abendessen. Leider konnten wir bis dato keinen weiteren Biss verzeichnen und ich war schon fast Stolz wenigstens etwas gefangen zu haben
Mensch Harry was suchst Du denn? Die Würsten liegen doch noch eingeschweißt auf dem Tisch
Nachdem die ganzen Steaks und Würstchen verputzt waren, wurden die Spots noch einmal nachgefüttert, da wir an einigen Spots deutliche Fischaktivität erkennen konnten. Die Karpfen sprangen und an den Schilfkanten des Sees waren deutliche Laichgeräusche zu hören.Mitlerweile hatten wir Hoffnung, das wenigstens ein paar der Karpfen noch nicht zum laichen übergegangen sind...
Die Nacht konnte kommen. Wir waren auf alles vorbereitet. Die Waffen waren scharf und wir ließen den Abend noch zusammen bei nem schön gekühlten Glas Jacki Cola ausklingen
Leider verlief die Nacht genauso ruhig wie der ganze Tag. Zumindest konnten wir so durchschlafen, denn am nächsten Morgen wurden wir unsanft von der brütenden Hitze geweckt, welche unser Zelt enorm aufheizte.
Es war fast nicht mehr auszuhalten, denn die Hitze wurde über den Tag immer mehr. Das Thermometer zeigte mittags bereits über 30°C an, da muss man sich ja irgendwie Abhilfe verschaffen. So landete mein Stuhl kurzerhand im Wasser.
Die Ruten natürlich stehts im Blick, immer mit der Hoffnung das eine der Ruten abläuft und uns so endlich den ersten Run beschert...
Auch die Anderen versuchten irgendwie der Hitze zu entkommen...
Aber leider war uns an diesem Tag tagsüber das Glück nicht hold und wir konnten wieder keinen Fisch verzeichnen. Nur nicht aufgeben, das kommt noch, heute Abend wird es endlich klappen mit unserem ersten französischen Karpfen.
Nachdem wir Abends wieder gegrillt haben, haben uns unsere Frauen verlassen und wollten selbst Ihr Glück an einem nahegelegenen Flüsschen auf Zander und Hecht versuchen. Wie sich später herausstellt, hätten Sie schon viel früher losziehen sollen Mit der Spinnrute bewaffnet freuten Harry und ich uns schon auf ein leckeres Zanderfilet am Abend.
Auch wir änderten unsere Taktik und fischten nun auf größerer Distanz auf ca. 120m in einer Rinne, da wir dort am Abend viele Karpfen springen gesehen haben. Wir konnten ziemlich weit (25-30m) in den See reinlaufen, da es ziemlich seicht in Wasse ging.
Gegen 21:00 Uhr bekam ich dann den ersten Vollrun auf einer meiner Ruten. Die Rolle kreischte so laut los, dass ich vor Aufregung fast aus meinem Stuhl gefallen wäre. Schnell zur Rute gesprinted und die Rute nach oben gezogen. Ein heftiger Wiederstand auf der anderen Seite ließ mich auf etwas Großes hoffen, doch auf einmal war der Wiederstand weg und ich konnte es kaum fassen Der Fisch war weg und ich holte nur noch die Montage ein. Ausgeschlitzt, owohl ich nicht hart gedrillt hatte. Ich vermute der Haken saß nicht richtig in der Unterlippe... Vollgepumpt mit Adrenalin, etwas Wut, aber auch voller neuer Hoffnung wurde die Montage wieder neu beködert und ausgeworfen.
Es sollte nicht lange dauern, da bekam Harry um ca. 21:30 einen ebenso heftigen Run auf einer seiner Ruten. Bei Ihm lief es besser und er konnte nach einem spannenden Drill diesen wunderschön gezeichneten Schuppi mit 26 Pfund landen.
Bitte verzeiht mir die miese Qualität der Bilder, denn unsere Frauen haben beide Kameras mitgenommen und so blieb uns nur noch das Handy um Bilder zu machen... *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr* Die Freude über den ersten Fisch wurde dadurch jedoch nicht geschmälert...
Nach dem Wiege- und Fototermin durfte der Fisch dann auch gleich wieder schwimmen und wir rauchten unsere erste Siegeszigarre
Kaum fertig geraucht lief eine meiner Ruten ab. Noch immer voller Adrenalin war dieses mal noch konzentrierter und konnte den Fisch dieses mal landen. Harry kescherte um ca. 21:30 den Fisch sicher im Wasser und meinte daraufhin gleich, dass es dieses mal was größeres und vorallem schwereres sei. Harry wuchtete den Fisch auf die Abhakmatte und ich begann den Fisch zu versorgen. Die Waage schlug bei ein wenig mehr wie 38 Pfund aus und ich war überglücklich über meinen ersten Frankreich Karpfen. Und gleich so eine Granate
Auch hier entschuldige ich mich wieder für die schlechte Bildqualität, aber ich denke man kann trotzdem ein bisschen was erkennen...
Die Frauen sind dann mitlerweile wieder eingetroffen (leider ohne Fisch) und wurden erstmal mit unseren Fängen konfrontiert
Wir bereiteten uns auf die Nacht vor und ich beschloss diese Nacht zusammen mit Harry draußen zu schlafen und baute meine Liege direkt neben den Ruten auf. Wir quatschten noch ne Weile und sind dann irgendwann schlafen gegangen.
Gegen 02:00 Uhr dann der nächste Run bei mir. Nach kurzem, aber heftigem Drill, konnte ich diesen schönen 20 Pfund Schuppi keschern.
Morgens um kurz vor 08:00 Uhr wieder ein Run auf einer meiner Ruten, welche auf auf Distanz abgelegt hatte. Ein 18 Pfund Schuppi konnte meinen Boilies nicht wiederstehen und lieferte mir den heftigsten Drill an diesem Wochenende.
Leider war das Ende unseres Trips schon sehr nah und so fingen wir im Laufe des Tages dann an abzubauen. Aber es war zwischendruch auch noch Zeit zum entspannen da...
Das Auto war wieder bis unters Dach beladen und traten dann so gegen 12:00 wieder die Heimreise an. Das Wochenende verging mal wieder viel zu schnell, aber das kennt Ihr ja alle nur zu gut
Harry fing dann noch beim Abbauen der Ruten eine richtig dicke Schleie, welche aber wieder ohne wiegen direkt wieder schwimmen durfte. Ich schätze sie auf gute 2 kg. War ein richtiges Prachtexemplar!
Ich hoffe Euch hat der Bericht gefallen und vielleicht sieht man sich ja mal am Wasser.
Tight Lines und liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands
PS: Danke auch nochmal an Harry, Elke und an meine Freundin, es war ein unvergessliches Wochenende mit Euch