Thomas II
Neuer Petrijünger
Hatte fast befürchtet, dass Du auf etwas Anderes hinauswolltest ...
Bei einer qualitativ hochwertigen Rute kannst Du auf die obere WG-Begrenzung immer noch Etliches draufpacken ...
Beispiel:
Ich war nicht der Einzige, der vor etlichen Jahren mit einer Berkley Air (Herstellerangabe 8-32g WG) vom Kutter gepilkt hat ... mit 65g - Pilkern.
Hersteller halten sich bei der Angabe des max. Wurfgewichts eher zurück, Grund: wird die (echte) Höchstangabe beständig vom Anwender überschritten, gibt es feine Haarrisse in der Kohlefaser ... Folge ist, dass die Rute im Laufe der Zeit ihre Aktionskurve verliert oder aber wegen Faserermüdung bricht.
Mit der Byron habe ich bisher alles Genannte bis auf die richtigen GuFi-Schlappen geworfen (da tendiere ich eher zu WGen weit überhalb der 100g oder schleppe lieber) ... bisher ohne jedes Problem.
Das Optimum im WG ist schwerer zu taxieren, die Wurfweite hängt schließlich (Aufladung des Blanks beim Wurf eingerechnet) vom Köder selbst ab ... ein 60g-Birnenblei fliegt nun einmal weiter als ein großer GuFi, der inkl. Kopf auf die 60g kommt.
Optimal ist, wenn man seinen Zielfisch mit einem weder Mensch noch Material (über)anstrengenden Wurf erreicht, hakt und so zügig wie möglich anlandet ... stimmts?
Auch dann, wenn er mal (wieder) vor den eigenen Füßen gestanden oder zugepackt hat ...
Bei einer qualitativ hochwertigen Rute kannst Du auf die obere WG-Begrenzung immer noch Etliches draufpacken ...
Beispiel:
Ich war nicht der Einzige, der vor etlichen Jahren mit einer Berkley Air (Herstellerangabe 8-32g WG) vom Kutter gepilkt hat ... mit 65g - Pilkern.
Hersteller halten sich bei der Angabe des max. Wurfgewichts eher zurück, Grund: wird die (echte) Höchstangabe beständig vom Anwender überschritten, gibt es feine Haarrisse in der Kohlefaser ... Folge ist, dass die Rute im Laufe der Zeit ihre Aktionskurve verliert oder aber wegen Faserermüdung bricht.
Mit der Byron habe ich bisher alles Genannte bis auf die richtigen GuFi-Schlappen geworfen (da tendiere ich eher zu WGen weit überhalb der 100g oder schleppe lieber) ... bisher ohne jedes Problem.
Das Optimum im WG ist schwerer zu taxieren, die Wurfweite hängt schließlich (Aufladung des Blanks beim Wurf eingerechnet) vom Köder selbst ab ... ein 60g-Birnenblei fliegt nun einmal weiter als ein großer GuFi, der inkl. Kopf auf die 60g kommt.
Optimal ist, wenn man seinen Zielfisch mit einem weder Mensch noch Material (über)anstrengenden Wurf erreicht, hakt und so zügig wie möglich anlandet ... stimmts?
Auch dann, wenn er mal (wieder) vor den eigenen Füßen gestanden oder zugepackt hat ...
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