Besatzmaßnahmen -  Wie kriege ich die Hechte aus dem Forellenteich?

2ha und bis 18m tief ?!!! viel spass beim abpumpen. würde heute schon die pumpen anschließen,damit er zu Weinachten leer ist!! außerdem würde es wohl den Kostenrahmen sprengen,weil eine pumpe nicht ausreichen würde(Strom oder Benzinkosten usw) Das beste und schonenste was du machen kannst,setze dich mit allen vereinen in der Gegend in Verbindung und lade alle Angler über mehrere Wochen zum Hechtfischen ein. natürlich kostenlos! könntest auch eine anzeige in der Zeitung starten um auch nicht organisierte Angler an zu sprechen! Gruß Frank
 
Habe mal so ein Abfischen irgendwann im Fernsehen gesehen. Angelschnüre wurden mit Köderfischen an festgesetzten Bojen befestigt und auf dem See verteilt. Täglich wurde kontroliert, und die gefangenen Hechte entnommen. Weiß aber nicht ob das hier in Deutschland erlaubt ist, oder eine Sondergenehmigung anfällt.

Viele Grüße Steinbachfischer:angler:
 
Es haben ja schon einige Leute geschrieben:

1. Abpumpen unmöglich

2. Alle Hechte raus wirst du nicht schaffen

3. Veranstalte regelmäßig Hechtangeln, damit der Bestand niedrig bleibt.

4. Bei 2ha und 18m Tiefe haben die Forellen auch genug Versteck- bzw. Fluchtmöglichkeiten! Setze einfach Rotaugen und Lauben ins Gewässer, dann haben die Forellen die Jungbrut als Nahrungsquelle und die Hechte die großen Rotaugen, die sie sowieso viel leichter im Schwarm als Forellen im Freiwasser jagen können!

5. Angle jetzt, sobald das Eis weg ist auf Hecht - es ist noch keine Schonzeit und die Hechte leichen im April - so verhinderst du "noch" mehr Hecht im Gewässer


Gruß, basti
 
Also ich wäre auch bei wenn wir da auf Hecht Angeln würden bin in ca. 1 Std mit dem Auto in Hannover , und in 20 min in Bielefeld , würde mich auch mit nem kleinen Unkosten Beitrag beteiligen , müssten nur Köderfische besorgt werden oder darf man auch Salzwasserfisch ( Hering ) oder so genommen werden als Köder , Tod versteht sich natürlich
 
Es haben ja schon einige Leute geschrieben:

1. Abpumpen unmöglich

2. Alle Hechte raus wirst du nicht schaffen

3. Veranstalte regelmäßig Hechtangeln, damit der Bestand niedrig bleibt.

4. Bei 2ha und 18m Tiefe haben die Forellen auch genug Versteck- bzw. Fluchtmöglichkeiten! Setze einfach Rotaugen und Lauben ins Gewässer, dann haben die Forellen die Jungbrut als Nahrungsquelle und die Hechte die großen Rotaugen, die sie sowieso viel leichter im Schwarm als Forellen im Freiwasser jagen können!

5. Angle jetzt, sobald das Eis weg ist auf Hecht - es ist noch keine Schonzeit und die Hechte leichen im April - so verhinderst du "noch" mehr Hecht im Gewässer


Gruß, basti

Gar kein schlechte idee,plus reichlich Grossforellen dazu wäre nicht schlecht.mfg Ridvan:winke
 
Moin !
Man sagt zwar, daß elektrisches Abfischen bei einem so tiefen Gewässer keinen Zweck hat. Ich würde es trotzdem versuchen, denn es werden wohl kaum alle Hechte in 18 Meter Tiefe stehen. Normalerweise stehen die Hechte da, wo ihre Futterfische sind u. die sind sicher nicht in 18 Meter Tiefe. Ich würde jetzt bereits mit mögl. vielen Anglern auf Hecht angeln u. dann, wenn die wärmere Jahreszeit einsetzt u. die Hechte sich in den ufernahen Zonen einstellen, würde ich eben diese ufernahen Zonen vom Boot aus elektrisch abfischen. Damit wirst Du wahrscheinlich trotz der Wassertiefe mehr Hechte herausbekommen, als mit allen anderen vorgeschlagenen Methoden. Mögl. viel u. oft mit mögl. vielen Anglern auf Hecht fischen, kann ja weiterhin zusätzlich dazu beitragen, den Hechtbestand zu reduzieren, denn alle, so glaube ich, wirst Du ohnehin nicht bekommen.
Gruß
Eberhard
 
also wenn es wirklich zu einem Abangeln kommt würde ich hiermit auch mein Interesse bekunden. Bei uns fängt man selten hecht und wenn dann meist nur 30er. Son Hecht fürs Essen wär da echt was feines.

mfg Steffen
 
servus
bei 18 m gewässertiefe könntet ihr auch renken einsetzen, schmeckt mir persönlich besser wie regenbogenforelle,
gruss


Wie willst du die den mit der Angel fangen:confused:. Die im Freiwasser lebenden Schwebrenken (Blaufelchen, Edelmaräne) ernähren sich nur von von Plankton und können nur mit Netzen oder Reusen gefangen werden. Die Bodenrenken ernähren sich von Larven usw. Beide Arten gehören zur Familie der Coregonen.

Die Bodenrenken kommen in Seen ab 50 Meter Tiefe vor. Sie zu fangen beschränkt sich zudem auf die Paarungszeit im Juni und Juli wenn sie an die Oberfläche kommen. :crying

Die Maräne lässt sich mit einer Hegene fangen was aber voraussetzt das am Teich vom Boot aus geangelt werden darf.

Was sich außer Forellen noch anbieten würde wären Saiblinge auch äußerst geschmackvolle Fische.

Gruß

Gerald
 
servus schadow
ganz einfach mit der hegene am schwimmer, bei 2 ha werfe ich dir eine montage schon dorthin wo sie stehen, ausserdem, kann man auch mit einer wasserkugel und einer weichen rute durch auswerfen und zupfen die burschen fangen
gruss
 
servus schadow
ganz einfach mit der hegene am schwimmer, bei 2 ha werfe ich dir eine montage schon dorthin wo sie stehen, ausserdem, kann man auch mit einer wasserkugel und einer weichen rute durch auswerfen und zupfen die burschen fangen
gruss

Das glaube ich dir, aber als Besatzfisch für den kommerziellen See ist die renke unatraktiv weil sie nur 2 Monate zu Fangen ist. Ob der Teich tief genug ist für Renken müsste man in Erfahrung bringen.

Ich würde dem Hechtproblem mit intensiven Angeln zu leibe rücken. Gezielt erst mal die großen raus.

Gruß

Gerald
 
Hi Leute ,


es gab ja nun schon einige Tipps , von denen einige brauchbar wären , manche sind nicht zu gebrauchen .

Aus einem Gewässer alle Hechte zu entnehmen , so wie es scheint die einzigen Räuber ,
ist offen gesagt Blödsinn .
Durch Entnahme aller Hechte oder Räuber begeht man den größten Fehler , da man eine Verbuttung anderer Fischbestände (Barsch, Rotauge, Rotfeder, Brassen, Güster,etc)in Kauf nimmt , welches sogar wissenschaftlich belegt werden kann .

Bestes Beispiel hierfür ist ein "Kameradschaftsgewässer" , welches zugunsten der Regenbogenforelle komplett von den Räubern (Hecht , Zander) "befreit" werden sollte , zu diesem Zeitpunkt habe ich dort noch nicht geangelt , da ich erst später der Kameradschaft begetreten bin.
Dieses Gewässer hat eine Größe von knapp 2,5ha , die tiefste Stelle liegt bei 7m , Durchschnittstiefe ungefähr 2,5m , kein Zulauf oder Ablauf da es sich um einen Kiesteich handelt .
Man entnahm diesem Gewässer im ersten Jahr ca 40 Hechte , können auch mehr gewesen sein ,da in diesem Gewässer jahrelang niemand oder kaum jemand geangelt hatte , in den darauffolgenden wurden es weniger , bis man bei ca 3-5 Stück im Jahr angekommen war , denke mal die sind durch Wassergeflügel besetzt worden , da einige Seen im Umfeld liegen .
Fazit , nach ein paar Jahren wuchsen die Barsche und diverse Friedfische nicht mehr ab , sondern blieben bei Köderfischgröße (6-15cm) stehen , ebenso verhielt es sich mit den Schleien .
Auch sie dachten , wenn große Forellen besetzt werden bringt dies das gleiche oder ein ähnliches Abwuchsergebnis als wenn Hechte drin wären .
Ich finde , man sollte es mit der Entnahme diverser Angelfische nicht übertreiben , denn dieser Schuß kann ganz schnell nach hinten losgehen .

Das Ende vom Lied war , daß in diesem Teich nun wieder Hechte und Zander besetzt werden um die Bestände diverser Fische vor der Verbuttung zu bewahren , diese unnötigen Besatzkosten hätte man durch vorheriges Überlegen sparen können !!

mfg Jacky1
 
Hi Leute ,


es gab ja nun schon einige Tipps , von denen einige brauchbar wären , manche sind nicht zu gebrauchen .

Aus einem Gewässer alle Hechte zu entnehmen , so wie es scheint die einzigen Räuber ,
ist offen gesagt Blödsinn .
Durch Entnahme aller Hechte oder Räuber begeht man den größten Fehler , da man eine Verbuttung anderer Fischbestände (Barsch, Rotauge, Rotfeder, Brassen, Güster,etc)in Kauf nimmt , welches sogar wissenschaftlich belegt werden kann .

Bestes Beispiel hierfür ist ein "Kameradschaftsgewässer" , welches zugunsten der Regenbogenforelle komplett von den Räubern (Hecht , Zander) "befreit" werden sollte , zu diesem Zeitpunkt habe ich dort noch nicht geangelt , da ich erst später der Kameradschaft begetreten bin.
Dieses Gewässer hat eine Größe von knapp 2,5ha , die tiefste Stelle liegt bei 7m , Durchschnittstiefe ungefähr 2,5m , kein Zulauf oder Ablauf da es sich um einen Kiesteich handelt .
Man entnahm diesem Gewässer im ersten Jahr ca 40 Hechte , können auch mehr gewesen sein ,da in diesem Gewässer jahrelang niemand oder kaum jemand geangelt hatte , in den darauffolgenden wurden es weniger , bis man bei ca 3-5 Stück im Jahr angekommen war , denke mal die sind durch Wassergeflügel besetzt worden , da einige Seen im Umfeld liegen .
Fazit , nach ein paar Jahren wuchsen die Barsche und diverse Friedfische nicht mehr ab , sondern blieben bei Köderfischgröße (6-15cm) stehen , ebenso verhielt es sich mit den Schleien .
Auch sie dachten , wenn große Forellen besetzt werden bringt dies das gleiche oder ein ähnliches Abwuchsergebnis als wenn Hechte drin wären .
Ich finde , man sollte es mit der Entnahme diverser Angelfische nicht übertreiben , denn dieser Schuß kann ganz schnell nach hinten losgehen .

Das Ende vom Lied war , daß in diesem Teich nun wieder Hechte und Zander besetzt werden um die Bestände diverser Fische vor der Verbuttung zu bewahren , diese unnötigen Besatzkosten hätte man durch vorheriges Überlegen sparen können !!

mfg Jacky1

Dem kann ich mich nur anschließen. Ein "gesunder" Hecht/Raubfischbestand ist für ein Gewässer in der größe unumgänglich.

Wer ausschließlich eine Forellenzucht betreibt sollte auf Hecht und Ko verzichten. Aber bei einem Weißfischbestand ist es nur eine frage der Zeit bis die Verbuttung einsetzt.
 
Ich durfte auch mal an einem Gewässer fischen, in dem eine übergroße Population an Hechten für "Aufsehen" sorgte!
Viele der gefangenen Hechte hatten einen kleineren Artgenossen im Magen!

Aber müssen deshalb gleich alle Hechte raus?
Zum einen muß man sagen, selbst in einem Forellengewässer sollten immer ein paar Hechte vorhanden sein,
sie dienen letztlich als "Gesundheitspolizei" und kontrollieren außerdem den Barsch- und Weißfischbestand!
Zum anderen hilft bei einer übergroßen Population nur ein striktes Hecht-Entnahmegebot,
bis sich der Bestand auf ein "Normalmaß" dezimiert hat!
Also, freut Euch über den Hechtbestand und packt die GuFi- oder Jerk- oder KöFi-Rute aus!
Der Besatz von Forellen sollte aber nie der Grund sein, ein Gewässer "Hechtfrei" bekommen zu wollen!
Gönnt den Hechten die eine oder andere Forelle! :zwinkernd
 
Das glaube ich dir, aber als Besatzfisch für den kommerziellen See ist die renke unatraktiv weil sie nur 2 Monate zu Fangen ist. Ob der Teich tief genug ist für Renken müsste man in Erfahrung bringen.


servus
@schadow:des stimmt so nicht ganz, wenn das wasser glasklar und kalt bleibt, kannst du renken des ganze jahr fangen, wenn das wasser sommertrübe wird, dann wirds wirklich schwierig, weil sie dann auf plankton umstellen und oftmals nur noch in der frühe oder kurz vorm abendschlupf noch nymphen nehmen
zum thema hecht: ich glaube den leuten ist eindeutig die forelle wichtiger, und wenn weissfische oder barsche verbutten,ist doch nur gut für die forellen, die räumen schon auf, vorallem die regenbogenforelle, die ja als sehr gefrässig gilt, aber ich gebe euch in dem punkt recht, bei einem mischwasser ist der hecht als biologische gesundheitspolizei sehr wichtig
gruss
 
Wie ich glaube, braucht man diese Sorge hier nicht zu haben, obwohl Jackys Einwand voll und ganz gerechtfertigt ist. Daß man wirklich alle Hechte heraus bekommt, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Verstärktes Beangeln der Hechte dürfte eigentlich schon genügen, um den Bestand soweit auszudünnen, daß der Forellenbestand nicht mehr gefährdet ist, die gesundheitspolizeiliche Funktion des Hechtes aber erhalten bleibt. Sollten trotz verstärktem Angeln immer noch zu viele Hechte darin sein, so verweise ich auf meinen obigen Beitrag: die Uferzonen in der wärmeren Jahreszeit elektrisch abfischen, wobei ich dann nur die größeren Hechte entnehmen würde.
Gruß
Eberhard
 
servus
@schadow:des stimmt so nicht ganz, wenn das wasser glasklar und kalt bleibt, kannst du renken des ganze jahr fangen, wenn das wasser sommertrübe wird, dann wirds wirklich schwierig, weil sie dann auf plankton umstellen und oftmals nur noch in der frühe oder kurz vorm abendschlupf noch nymphen nehmen
zum thema hecht: ich glaube den leuten ist eindeutig die forelle wichtiger, und wenn weissfische oder barsche verbutten,ist doch nur gut für die forellen, die räumen schon auf, vorallem die regenbogenforelle, die ja als sehr gefrässig gilt, aber ich gebe euch in dem punkt recht, bei einem mischwasser ist der hecht als biologische gesundheitspolizei sehr wichtig
gruss

Stimmt. Renken lassen sich mit der Rute fangen und zwar länger als
zwei Monate.
Am Walchensee mit der Hegene vom Boot und am Kochelsee sogar mit
der Pose vom Ufer aus.
Aber sinnvoll an einem norddeutschen Flachlandsee Renken zu setzen
finde ich nicht.
Die würden sich vielleicht gut in den tiefen Harztalsperren machen.
Es gibt in der Gegend hier bei uns einige Vereine die Baggerseen
zu Forellenseen umgebaut haben.
Aber in allen gibts auch mehr oder weniger Hechte.
Auch in den großen kommerziellen Forellenseen in Oker oder Vöhrum.
Ist da aber nicht weiter schlimm, denn es gibt außerdem viele
Weißfische.
Gruss Armin
 
servus
bei 18 m gewässertiefe könntet ihr auch renken einsetzen, schmeckt mir persönlich besser wie regenbogenforelle,
gruss

@ Perikles
Ich finde man sollte ein Gewässer schon etwas Artspezifisch besetzen, und dazu gehören die Renken usw sicherlich nicht in ein so kleines Gewässer.
( Ich hoffe 2 ha war richtig angegeben )
Renken gehören ausschließlich in tiefe große Seen, die sich im Sommer in den Tiefen nicht zu sehr erwärmen.
Ein Gewässer sollte nicht nach dem Geschmack der Angler , sondern nach der Art des Gewässers besetzt werden.

Habe mir auch mal den Kopf zermartert , doch es wurde schon die besten Tips gegeben. Ohne angrenzenden Wiesenbach , ist ein Abfischen sicherlich fast unmöglich.
 
@the duke, wenns so wäre dürften keine forellenseen existieren, weil, was macht eine rainbowtrout bei uns in deutschland in einem weiher? warum sollte dieser tiefe see 18m immerhin, nicht für renken geeignet seien? es gibt genug beispiele wo renken erfolgreich besetzt worden sind und sich auch erfolgreich vermehren, ein versuch wäre es wert
2ha= 100mx 200m
gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Renken lassen sich mit der Rute fangen und zwar länger als
zwei Monate.
Am Walchensee mit der Hegene vom Boot und am Kochelsee sogar mit
der Pose vom Ufer aus.
Aber sinnvoll an einem norddeutschen Flachlandsee Renken zu setzen
finde ich nicht.
Die würden sich vielleicht gut in den tiefen Harztalsperren machen.
Es gibt in der Gegend hier bei uns einige Vereine die Baggerseen
zu Forellenseen umgebaut haben.
Aber in allen gibts auch mehr oder weniger Hechte.
Auch in den großen kommerziellen Forellenseen in Oker oder Vöhrum.
Ist da aber nicht weiter schlimm, denn es gibt außerdem viele
Weißfische.
Gruss Armin

Aha, das man Renken mit der Hegene fangen kann habe ich auch schon geschrieben. Vom Ufer aus mag das bedingt auch möglich sein aber zu ungewiss als das man diese Fischart in einen kommerziellen See besetzt.

Ich glaube das hier einige denken Renke ist gleich Renke. Wie ich lesen durfte wurde hier geschrieben das die Renken ihre Nahrung unter bestimmten Wasserbedingungen umstellen. Das ist leider nicht so.


Hier mal was zum Nachlesen:http://de.wikipedia.org/wiki/Coregonus


Dem Verfasser geht es auch nicht darum alle Hechte aus dem Gewässer zu bekommen sondern ein vernünftiges Gleichgewicht zu erschaffen. Außer mit der Handangel mit Zuhilfenahme eines Bootes sehe ich keine andere Möglichkeit.



Gruß

Gerald
 
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