Ich binde die Schnur an einem Baum fest und lauf, bis die Spule leer ist. Dann gehe ich an den Anfang zurück und wickle alles wieder richtig herum auf. Auch hier nutze ich einen nassen Lappen um Spannung auf die Schnur zu bringen.
Ihr machts aber auch kompliziert
kleiner Tip zum Um/Abspulen:
1. Rolle auf den unteren Teil einer Steckrute (also der Teil mit Griff), Schnur durch den/die Ring(e) des unteren Teiles der Rute.
2. Bremse relativ auf, und Rute auf einen Tisch zu mir zeigend legen.
3. die ersten cm der Schnur auf einer Papprolle von Küchentüchern mit Tesa befestigen, in die Papprolle vom Rührgerät einen Rührbesen stecken, Akkuschrauber ran, die Schnur zwischen die Finger nehmen (wg. Druck & Verlauf auf der Papprolle) und mit Abstand von ca. 2-3m zur Rute mit dem Akkuschrauber die komplette Schnur auf die Papprolle umspulen.
zum Umspulen (unten nach oben) oder anschließendem Wieder-Aufspulen einfach eine Stange durch den Pappkarton und links und rechts fixieren (ich lege die auf die Armlehne vom Schreibtischstuhl). Beim Umspulen (unten nach oben) wird eine zweite Papp-Küchenrolle benötigt, auf die dann die Schnur vor dem Aufspulen umgespult (unten/oben gedreht) wird.
Ich mache es schon immer so, um eine geflochtene KOMPLETT mit optimalem Füllgrad auf eine Rolle zu bekommen.
Sprich erst wird die geflochtene aufgespult, dann folgt die Mono bis zum gewünschter Füllhöhe. Dann wie oben beschrieben die Schnur von oben nach unten umspulen. fertig.