Am liebsten stell ich den Rapfen mit Oberflächenködern wie Popper, Pencilsticks oder Jerkbaits nach. Aber letzte Woche interessierten sich die Silbertorpedos überhaupt nicht für meine Topwaterlures. Aufeinmal erinnerte ich mich an eine Aussage meines Freundes der bei der Jagd auf Zander, mit tiel laufenden Wobblern oft Rapfen als Beifang landet.
Also schnell an die Köderkiste und einen drauf montiert. Und siehe da beim ersten Auswurf stürzt sich ein 60cm Rapfen auf den Wobbler. Und jetzt geht es Schlag auf Schlag. 58cm,71cm,59cm, 57cm und 61cm, mein Freund fängt auch noch 3 Rapfen der größte misst stolze 70cm.
9 Rapfen innerhalb einer knappen Stunde, da kann man zufrieden sein.
Es wurde wieder deutlich das man beim Rapfen angeln sehr flexibel in Bezug auf die Köderwahl sein muß. Ich hatte gerade Glück denn mein gewählter Wobbler passte an dem Tag genau ins Beuteschema des Rapfenschwarms.
PS: 3 Tage später angelten wir wieder an dieser Stelle. Resultat: NIX
Seit 3 Jahren angele ich jetzt schon sehr intensiv auf Rapfen, aber bei der Lokalisierung des Schwarmes tappe ich meist im dunkelen.
Also schnell an die Köderkiste und einen drauf montiert. Und siehe da beim ersten Auswurf stürzt sich ein 60cm Rapfen auf den Wobbler. Und jetzt geht es Schlag auf Schlag. 58cm,71cm,59cm, 57cm und 61cm, mein Freund fängt auch noch 3 Rapfen der größte misst stolze 70cm.
9 Rapfen innerhalb einer knappen Stunde, da kann man zufrieden sein.
Es wurde wieder deutlich das man beim Rapfen angeln sehr flexibel in Bezug auf die Köderwahl sein muß. Ich hatte gerade Glück denn mein gewählter Wobbler passte an dem Tag genau ins Beuteschema des Rapfenschwarms.
PS: 3 Tage später angelten wir wieder an dieser Stelle. Resultat: NIX
Seit 3 Jahren angele ich jetzt schon sehr intensiv auf Rapfen, aber bei der Lokalisierung des Schwarmes tappe ich meist im dunkelen.