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07.12.2009
Zum ersten Mal konnte ich den dort ansässigen Berufsfischer bei seiner Arbeit im Altrhein unbemerkt beobachten. Neben Brassen und Barben hatte er auch wunderschöne Schleie und Zander in seinen Netzen. Auch Karpfen fanden sich darin. Die Karpfen liess der Fischer aber wieder schwimmen.
Grüsse
Dietmar
hi
der erfelder altrhein ist fast nicht mehr zu befischen.
im moment geht es noch gerade so.
habe letzte woche aber schon mit wobblern die ca 1-2m tief laufen angefangen frisches kraut zu sammeln.
ein kumpel von mir hat ,an den stellen wo wir waren, versucht mit gummiködern zu fischen und hat das nach ca. 5 würfen als sinnlos erachtet und abgebbrochen.
wenn es jetzt anfängt warm zu werden wird es das selbe drama wie die vergangenen jahre, kraut,kraut und nochmehr kraut bis unter die oberfläche,angeln nicht möglich.
habe im vergangenen jahr sogar mit einigen ruderern gesprochen die ein ausweich gewässer gesucht haben weil sie beim rudern nur im kraut gestochert haben.
der altrhein erfelden ist ein gutes beispiel wie sich die wassermengenverhältnisse im rhein die letzten 10-15 jahre verändert haben.
dort wo früher bei niedrigwasser noch angeln möglich war ist der altrhein in der heutigen zeit noch ca 3-5m breit und man kann bequem auf die kühkopfseite waten.
wie es um diese zeit sauerstoffmässig dort aussieht erklärt sich dann von selbst.
gruss
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