Thorsvandt
noch son Angler ...
Tachchen die Gemeinde, möchte mich hier mal vorstellen.
Mit meinen 54 Lebensjahren gehöre ich dann ja wohl schon zu den erfahrenen unter den Rutenschwingern.
Das Angeln habe ich bei meinem Großvater von klein auf gelernt, allerdings waren wir damals reine See-angler, Göhlen - & Henzendorfersee & die kleinen Weiher drum herum waren unsere bevorzugten Gewässer.
Heute lebe ich in der Nähe von Friedland/NL und habe habe die Spree und die von Ihr durchflossenen Seen zu meinem Revier erkoren.
Manchmal lässt die Arbeit über längere Zeiträume nichts zu aber seit ein paar Wochen bin ich wieder so ein 4-5 mal am Wasser gewesen. Die Ausbeute war auch ganz ordentlich, ein Schlei
von 40 / 4 1/2 Pfund, 3 Barsche um die 40 cm eine Karausche von 38 und ein ganzer Sack voll Rotfedern & Rotaugen um die 30 cm; ich bin´s zufrieden und die Pfanne hat sich auch gefreut.
Meine bevorzugte Angelmethode ist das Ansitzangeln mit Pose oder auf Grund, mit Rot- oder Tauwurm bzw Teig und Mais. Am liebsten vom Kahn aus, da hat man seine Ruhe.
Ich habe hier in der Spree schon so ziemlich alles gefangen, bis hin zum Wels, das allerdings nur zufällig, weiß nicht wo man danach suchen muß.
Vielleicht kann mir der eine oder andere aus der Community mal´n Tip geben – Dank im Voraus.
Doch nun zu einem Bericht ...
Am Sonntagvormittag habe ich wie schon oft mal wieder das Rad genommen und bin von Leißnitz aus in Richtung Beeskow direkt am Ufer entlang der Spree gefolgt. Das mache ich regelmäßig, um zu beobachten und zu schauen was der Fluß grad so macht und was für Routen ich mit den Gästen gehen kann.
Da bin ich schon viel Unheil von den lieben Angelfreunden gewohnt. Aber was ich heute sah war schon ganz starker Toback. Also daß die werten Angelfreunde nicht unbedingt die saubersten sind und alles liegen lassen wie es Ihnen gerad aus der Hand fällt bin ich ja schon gewöhnt. Doch hier haben die Freunde dann anscheinend ein längeres WE verbracht und da muß man ja mal kacken. Soweit so gut. Intelligente Menschen machen da einkleines Loch, alles kommt da rein und wird wieder zu gemacht, natürlich ein Stück vom Weg entfernt. Hier aber haben die sich einfach auf den Weg gehockt und so 4-5 Hausen hinterlassen, damit jeder sieht wie schön es war und zu Abschreckung gleich den Zellstoff oben rauf – wohl zur Warnung.
Aber das Beste kommt noch. Inder Feuerstelle lagen 4-5 Flaschen, etliche Dosen und irgendwelche Plastikreste schon zusammengeschmolzen und geplatzt.
Ja verdammt noch mal muß das denn sein???
Solchen Leuten haben wir es dann zu verdanken wenn die Gesetze für uns Angler noch restriktiver werden – schönen Dank auch.
Mit meinen 54 Lebensjahren gehöre ich dann ja wohl schon zu den erfahrenen unter den Rutenschwingern.
Das Angeln habe ich bei meinem Großvater von klein auf gelernt, allerdings waren wir damals reine See-angler, Göhlen - & Henzendorfersee & die kleinen Weiher drum herum waren unsere bevorzugten Gewässer.
Heute lebe ich in der Nähe von Friedland/NL und habe habe die Spree und die von Ihr durchflossenen Seen zu meinem Revier erkoren.
Manchmal lässt die Arbeit über längere Zeiträume nichts zu aber seit ein paar Wochen bin ich wieder so ein 4-5 mal am Wasser gewesen. Die Ausbeute war auch ganz ordentlich, ein Schlei
von 40 / 4 1/2 Pfund, 3 Barsche um die 40 cm eine Karausche von 38 und ein ganzer Sack voll Rotfedern & Rotaugen um die 30 cm; ich bin´s zufrieden und die Pfanne hat sich auch gefreut.
Meine bevorzugte Angelmethode ist das Ansitzangeln mit Pose oder auf Grund, mit Rot- oder Tauwurm bzw Teig und Mais. Am liebsten vom Kahn aus, da hat man seine Ruhe.
Ich habe hier in der Spree schon so ziemlich alles gefangen, bis hin zum Wels, das allerdings nur zufällig, weiß nicht wo man danach suchen muß.
Vielleicht kann mir der eine oder andere aus der Community mal´n Tip geben – Dank im Voraus.
Doch nun zu einem Bericht ...
Am Sonntagvormittag habe ich wie schon oft mal wieder das Rad genommen und bin von Leißnitz aus in Richtung Beeskow direkt am Ufer entlang der Spree gefolgt. Das mache ich regelmäßig, um zu beobachten und zu schauen was der Fluß grad so macht und was für Routen ich mit den Gästen gehen kann.
Da bin ich schon viel Unheil von den lieben Angelfreunden gewohnt. Aber was ich heute sah war schon ganz starker Toback. Also daß die werten Angelfreunde nicht unbedingt die saubersten sind und alles liegen lassen wie es Ihnen gerad aus der Hand fällt bin ich ja schon gewöhnt. Doch hier haben die Freunde dann anscheinend ein längeres WE verbracht und da muß man ja mal kacken. Soweit so gut. Intelligente Menschen machen da einkleines Loch, alles kommt da rein und wird wieder zu gemacht, natürlich ein Stück vom Weg entfernt. Hier aber haben die sich einfach auf den Weg gehockt und so 4-5 Hausen hinterlassen, damit jeder sieht wie schön es war und zu Abschreckung gleich den Zellstoff oben rauf – wohl zur Warnung.
Aber das Beste kommt noch. Inder Feuerstelle lagen 4-5 Flaschen, etliche Dosen und irgendwelche Plastikreste schon zusammengeschmolzen und geplatzt.
Ja verdammt noch mal muß das denn sein???
Solchen Leuten haben wir es dann zu verdanken wenn die Gesetze für uns Angler noch restriktiver werden – schönen Dank auch.