Achim P.
Super-Profi-Petrijünger
Hallo Freunde,
Erinnern wir uns noch an den ersten Angeltag und den ersten gefangenen Fisch. Bei vielen Anglern war der Barsch glaube ich, das erste Angelerlebnis, da sich der kleine Räuber auf alles stürzt, was sich bewegt, oder nach etwas Fressbarem aussieht. Barsche besitzen, wie seine großen Brüder die Zander, ein sehr schmackhaftes Fleisch und sind deshalb auch bei den Anglern sehr beliebt. Doch nicht nur wegen seines Fleisches ist der Barsch interessant, sondern auch, weil er zu jeder Jahreszeit aktiv ist.
Auch im Winter, wenn die meisten Fische ihren Stoffwechsel reduzieren und nur spärlich Nahrung aufnehmen, sind die Barsche aktive Jäger. Zudem bringt ein 2 Pfund Barsch an leichtem Spinngerät den Adrenalin-Spiegel zum Steigen. Doch ist die Suche nach besonders großen Exemplaren nicht immer einfach. Da sich Hechte und Zander oft in hindernisreichen Gewässerabschnitten aufhalten, sollten die Barsche nicht weit sein. Unterwasserhindernisse wie Bäume oder Unebenheiten sind beliebte Standorte der Barsche. Größere Unebenheiten werden oft als Barschberge bezeichnet.
Da sich Barsche oft in Gruppen aufhalten, können wir sicher sein, daß beim Fang eines Barsches weitere folgen werden. Auch der Einsatz eines Echolotes hilft ungemein, die Barsche zu finden. Als unbestrittener Barschköder wird oft der Wurm oder Tauwurm unter uns Petri-Jüngern gehandelt. Doch der Einsatz von Kunstködern bringt häufig noch mehr Erfolg, da der Angler einen großen Bereich des Gewässers befischen kann. Kleine Twister, Wobbler und Spinner sind heiße Favoriten. Je auffälliger und attraktiver sich die Köder bewegen, desto größer ist der Reiz.
Um einen Kunstköder noch fängiger zu gestalten, können kleine rote Wollfäden an die Drillingen geknotet werden. Diese verführerisch wirkenden Fäden erhöhen die Reizwirkung. Ein anderer Kunstköder, der oft im Winter zum Einsatz kommt, ist der Zocker. Dieser kleine Pilker bringt gerade vom Boot oder an steilen Stellen wie Spundwänden in Kanälen beachtliche Erfolge. Die Führung erfolgt wie beim Pilken in einer Auf- und Abwärtsbewegung. Silber- und Goldzocker sind die beliebten Farbvarianten.
Wer lieber an einer Stelle angeln möchte, kann sein Glück mit dem beliebten Wurm probieren. Rotwürmer oder Tauwurmstücke an der Posenrute geführt kann den gewünschten Erfolg bringen. Die Ausrüstung zum Barschangeln ist denkbar einfach. Eine leichte Spinnrute, kleine Spinnrolle und 20er Schnur sind ausreichend. Bei der Spinnrute sollte eine feine und sensible Spitze vorhanden sein, da gerade die Bisse im Winter nicht so heftig ausfallen wie im Sommer.
Erinnern wir uns noch an den ersten Angeltag und den ersten gefangenen Fisch. Bei vielen Anglern war der Barsch glaube ich, das erste Angelerlebnis, da sich der kleine Räuber auf alles stürzt, was sich bewegt, oder nach etwas Fressbarem aussieht. Barsche besitzen, wie seine großen Brüder die Zander, ein sehr schmackhaftes Fleisch und sind deshalb auch bei den Anglern sehr beliebt. Doch nicht nur wegen seines Fleisches ist der Barsch interessant, sondern auch, weil er zu jeder Jahreszeit aktiv ist.
Auch im Winter, wenn die meisten Fische ihren Stoffwechsel reduzieren und nur spärlich Nahrung aufnehmen, sind die Barsche aktive Jäger. Zudem bringt ein 2 Pfund Barsch an leichtem Spinngerät den Adrenalin-Spiegel zum Steigen. Doch ist die Suche nach besonders großen Exemplaren nicht immer einfach. Da sich Hechte und Zander oft in hindernisreichen Gewässerabschnitten aufhalten, sollten die Barsche nicht weit sein. Unterwasserhindernisse wie Bäume oder Unebenheiten sind beliebte Standorte der Barsche. Größere Unebenheiten werden oft als Barschberge bezeichnet.
Da sich Barsche oft in Gruppen aufhalten, können wir sicher sein, daß beim Fang eines Barsches weitere folgen werden. Auch der Einsatz eines Echolotes hilft ungemein, die Barsche zu finden. Als unbestrittener Barschköder wird oft der Wurm oder Tauwurm unter uns Petri-Jüngern gehandelt. Doch der Einsatz von Kunstködern bringt häufig noch mehr Erfolg, da der Angler einen großen Bereich des Gewässers befischen kann. Kleine Twister, Wobbler und Spinner sind heiße Favoriten. Je auffälliger und attraktiver sich die Köder bewegen, desto größer ist der Reiz.
Um einen Kunstköder noch fängiger zu gestalten, können kleine rote Wollfäden an die Drillingen geknotet werden. Diese verführerisch wirkenden Fäden erhöhen die Reizwirkung. Ein anderer Kunstköder, der oft im Winter zum Einsatz kommt, ist der Zocker. Dieser kleine Pilker bringt gerade vom Boot oder an steilen Stellen wie Spundwänden in Kanälen beachtliche Erfolge. Die Führung erfolgt wie beim Pilken in einer Auf- und Abwärtsbewegung. Silber- und Goldzocker sind die beliebten Farbvarianten.
Wer lieber an einer Stelle angeln möchte, kann sein Glück mit dem beliebten Wurm probieren. Rotwürmer oder Tauwurmstücke an der Posenrute geführt kann den gewünschten Erfolg bringen. Die Ausrüstung zum Barschangeln ist denkbar einfach. Eine leichte Spinnrute, kleine Spinnrolle und 20er Schnur sind ausreichend. Bei der Spinnrute sollte eine feine und sensible Spitze vorhanden sein, da gerade die Bisse im Winter nicht so heftig ausfallen wie im Sommer.