perik
Fischjäger
Hobbyfischteich Fischzucht
Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass der "Kollege" es nicht einer Fischzucht gleich tun will, sonst könnte er die Fische auch ebenso gut kaufen.
Davon abgesehen ist in einer "echten Zucht" jederzeit Fachpersonal verfügbar, eventuelle Eingriffe bei Problemen sind leichter möglich und man hat Erfahrung damit. Und die hohe Besatzdichte kann auch mit div. Zusätzen fürs Wasser künstlich höher gehalten werden. Ist ja auch bekannt.
Wenn man auf Zusätze verzichten will, und kein erhötes Risiko für die Fische eingehen will, sind reduzierte Besatzdichte und "gesunde" Ernährung die wichtigsten Vorraussetzungen, um Problemen -vorzubeugen-.
Ist der Laie erstmal mit einem ernsthaften Problem konfrontiert, kommt nicht selten jede Hilfe zu spät, wie es hier möglicherwiese auch der Fall war: https://www.fisch-hitparade.de/angeln.php?t=65188
MfG Perik
Mit Sicherheit richtig, was du hier schreibst!Schon mal in eine Fischzucht gekuckt , wieviele Fische dort auf 50qm eingepfercht werden , gerade wenn es um Speisefische geht .
Mit der Mischung aus Pellets , Mais und Weizen haben wir früher auch unseren Teich befüttert , in dem waren neben Regenbognern auch Karpfen und Schleien , auch waren Futterfische in Form von Rotaugen, Rotfedern und Lauben vorhanden , die wir mit der Senke fingen und dort einsetzten .
Geschmack und Qualität der Fische waren auch nicht besser oder schlechter als aus einem Forellenpuff , das Fleisch war hell.
"Lachsforellen" , die es sowieso nicht gibt , wird man mit der Fütterung nicht erhalten , ebenso wenig mit Köderfischen .
Karpfen und Schleien werden auch so in der Fischzucht hochgefüttert , da sind Pellets nur Nebensache .
Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass der "Kollege" es nicht einer Fischzucht gleich tun will, sonst könnte er die Fische auch ebenso gut kaufen.
Davon abgesehen ist in einer "echten Zucht" jederzeit Fachpersonal verfügbar, eventuelle Eingriffe bei Problemen sind leichter möglich und man hat Erfahrung damit. Und die hohe Besatzdichte kann auch mit div. Zusätzen fürs Wasser künstlich höher gehalten werden. Ist ja auch bekannt.
Wenn man auf Zusätze verzichten will, und kein erhötes Risiko für die Fische eingehen will, sind reduzierte Besatzdichte und "gesunde" Ernährung die wichtigsten Vorraussetzungen, um Problemen -vorzubeugen-.
Ist der Laie erstmal mit einem ernsthaften Problem konfrontiert, kommt nicht selten jede Hilfe zu spät, wie es hier möglicherwiese auch der Fall war: https://www.fisch-hitparade.de/angeln.php?t=65188
MfG Perik