Tierschutz -  Flusskrebse-das geht jeden etwas an!

Es ist einfach nicht möglich so ein empfindliches Tier zu 100% zu schützen!
Das meinte ich mit übertrieben(die Handlungsweisen)! Es gibt so viele Äusserliche Einflüsse.....
Minimieren kann man es aber icht isolieren.

Gruß...........Torben
 
Hallo Crawfish,
kenne einen größeren See in meiner nähe in dem Taucher angeblich Edelkrebse gesichtet haben. "Amerikanische" Krebse (Kamberkrebse) habe ich dort schon in Hülle und Fülle gesichtet. Da eine "Spore" bereits ausreicht muss ich diese Sichtung wohl in Frage stellen? Oder anders gefragt: Wurde schon einmal eine EK-Resistenz, gegen die"Krebspest", beobachtet?
Habe nicht alle Links gelesen ;).
"Die Krebspest verläuft für Edelkrebse, Dohlenkrebse und Steinkrebse immer tödlich, einmal infizierte Bestände sterben ohne Ausnahme an dieser Krankheit.
Eine Behandlung, bzw. Heilung ist nicht möglich." Würde der Sichtung eher wiedersprechen, oder?


p.s.: Danke für deine Mühe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer sagt das den Enten und anderen Verbreitern ? Gut man kann das in eigenem Ermessen dafür erforderliche Tun , doch es hilft nur in einem begrenzten Rahmen . Zumindest kann man sich nicht schuldig fühlen wenn der Fall eintritt. Trotzdem sind Wir und auch andere Geschöpfe den Gegebenheiten ausgeliefert. Wir können nur reagieren . In Amiland gab es Fälle da haben sie rigoros mit Gift agiert ob das klug war weiß ich nicht. ( Kanonen auf Spatzen). Am Wasser werde ich immer wieder auch an Land von mir neuen Kreaturen überrascht ( Wespenspinne) . Diese neuen Umstände können wir nicht übersehen doch wenn wir sie sehen , sind sie vielleicht schon einen Schritt weiter als wir denken. > o tempora o mores . Mfg Hansi
 
Nachtrag

Ich habe schon vor Jahren im Neckar bei Obrigheim , beim nächtlichen Krebssuchen im Wasser > Garnelen< gefangen.
 
Hallo,

@ Torben:

Eigentlich sollte man sich freuen, wenn man noch so seltene Tiere vor der Haustür hat, und sich die Behörde fachgerecht und engagiert darum kümmert.
Ob Du dort angeln willst, oder nicht ist doch freiwillig, wenn Dir der Kurs zu teuer ist, warum gehst Du dort überhaupt hin.
Der Kurs und das dadurch angeeignete Wissen sollte einen zum verantwortungsbewußten Handeln in so einen Gewässer animieren, ...schließlich bringt Dir die Fischereibehörde der Aabacher Talsperre auch großes Vertrauen entgegen.

Und wer sagt das den Enten und anderen Verbreitern ?

Was nun diese Aussage soll...
Gegenfrage:
... und wer sagt dem Hecht, daß der Saibling noch Schonzeit hat?


Hallo Crawfish,
kenne einen größeren See in meiner nähe in dem Taucher angeblich Edelkrebse gesichtet haben. "Amerikanische" Krebse (Kamberkrebse) habe ich dort schon in Hülle und Fülle gesichtet. Da eine "Spore" bereits ausreicht muss ich diese Sichtung wohl in Frage stellen? Oder anders gefragt: Wurde schon einmal eine EK-Resistenz, gegen die"Krebspest", beobachtet?
Habe nicht alle Links gelesen ;).
"Die Krebspest verläuft für Edelkrebse, Dohlenkrebse und Steinkrebse immer tödlich, einmal infizierte Bestände sterben ohne Ausnahme an dieser Krankheit.
Eine Behandlung, bzw. Heilung ist nicht möglich." Würde der Sichtung eher wiedersprechen, oder?


p.s.: Danke für deine Mühe!

Alle einheimischen Krebse sind nicht gegen die Krebspest immun!

Leider ist das so.
Aber es gibt teils amerikanische Flusskrebse die nicht zwangsläufig Wirt der Krebspest sind.
Das sind aber Ausnahmen!
Mir ist ein Fall bekannt, wo amerik. Kamberkrebse und Edelkrebse gemeinschaftlich leben.
Untersuchungen haben gezeigt, daß in diesem Gewässer die Kamberkrebse frei von der Krebspest waren.
Dennoch können dort die Edelkrebse nur überleben, da die Kamberkrebse intensiv befischt werden.
Ansonsten würden die Kamberkrebse früher oder später die Edelkrebse aufgrund ihrer größeren Vermehrungsrate und Aggressivität verdrängen.

Mir ist auch ein anderer Fall bekannt, wo ein Weiherbesitzer der gute Edelkrebsbestände hatte aus Unwissenheit Kamberkrebse einsetzte.
Edelkrebse hat er nun keine mehr.

Zum Thema Vögel:

Die meisten Wasservögel haben ein wasserabweisendes Gefieder.
D.h.: sind im Umkreis amerik. Flusskrebse und einheimische Flusskrebse, so ist eine Verbreitung wahrscheinlicher, als wenn die Gewässer der heimischen Flusskrebse und amerik. Flusskrebse weiter auseinanderliegen.
Nicht jeder Vogel muß zwangsläufig die Krebspest übertragen, das wird hier scheinbar falsch verstanden.
Hier sind mögliche Übertragungswege aufgelistet, die wiederum zeigen wie vielseitig sich die Bedrohung unserer einheimischen Krebse gestaltet.

Heutzutage laufen viele Bemühungen unsere einheimischen Krebse zu schützen und ihnen für die Zukunft eine Chance zu geben.
Hier gibt es zahlreiche erfolgreiche Projekte.
Hierbei wird z.B. bei Besatzmaßnahmen besonders darauf geachtet sogenannte Inselvorkommen zu schaffen, um somit die Verbreitung von fremdländischen Krebsen, aber auch das Vordringen der Krebspest zu blockieren, und das mit Erfolg.
Ein weiter Teil den Tieren zu helfen liegt in der Aufklärung (an der sich hier jeder, der gerne was für die einheimischen Krebs tun will mithelfen kann), wie z.B. hier im Forum in Form der Broschüre, die zunächst die nötigsten Informationen enthält, aber auch hoffentlich euer Interesse an den Krebsen geweckt hat.

Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst überrascht sein aber ich angel da nicht!
Ich bin u.a. Fischerreiaufseher und habe dort den Kurs belegt!
Und natürlich ist es schön, das ich diese Tiere vor der Tür habe aber ich glaube Du möchtest nicht verstehen, das der Mensch alleine jetzt nicht mehr helfen kann, sondern wie schon gesagt nur die Gefahr minimieren kann.
Wenn Du den Krebs retten möchtest dann baue schonmal eine riesen Käseglocke, in der Du die Tiere abschottest!!!! Desweiteren solltest Du alle
äußeren Einflüsse vernichten! Fang schonmal bei den Ratten an....die bekanntlicher Weise Krankheitsüberträger Nr 1 sind und die sich ausnahmelos an jeden Gewässer befinden.
Es hat jeder hier verstanden,was Du uns mitteilen möchtest!
Es ist aber kaum bis garnicht realisierbar.
Es ist auch super Toll, das Du Dich so für die Natur einsetzt aber glaube mir manches ist einfach nicht zu beeinflussen! Ich würde auch alles dafür tun, das jedes Leben auf dieser Welt eine Chance hat....
Fühle Dich jetzt bitte nicht angegriffen.....das ist einfach meine Meinung.


Gruß.......Torben
 
Hi Olli!
Zitat:Nicht jeder Vogel muß zwangsläufig die Krebspest übertragen,


Das ist zwar schön aber Einer reicht aucht völlig,denn die Krebse sind nun mal sehr Anfällig.
Gruß Frank.

Zitat:und wer sagt dem Hecht, daß der Saibling noch Schonzeit hat?

Der Hecht rottet aber den Bestand nicht aus,der Vergleich hinkt also.
 
Hallo Frank,

Zitat:und wer sagt dem Hecht, daß der Saibling noch Schonzeit hat?

Der Hecht rottet aber den Bestand nicht aus,der Vergleich hinkt also.

das ist zwar nicht das Thema, aber nebenbei, Hechte in Forellengewässern können sehr wohl den Bestand an Saiblingen ausrotten.

Es gibt ein Glück eine wachsende Anzahl an engagierten Leuten, die den Krebsen ne Chance für die Zukunft geben wollen, leider stößt das hier scheinbar auf Unverständnis.
Schade eigentlich.
Andere Gruppen (wie Taucher, Aquarianer, Gartenteichbesitzer) erwiesen sich bisher kooperativer.


Ansonsten, blinde Schwarzseherei ist sicher der bequemere Weg.

Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Crawfish.

Diesen Vorwurf lassen wir aber so jetzt mal nicht stehen, gell.

Weder wir Angler noch irgendwelche Badegäste sind dafür verantwortlich, wenn der Erreger durch z.B. Wildtiere eingeschleppt wird. Und was anderes wollten die Kollegen doch gar nicht sagen.

Ich für meinen Teil möchte den Krebs gerne schützen. Ich angle u.a. an einem See, an dem es ein Krebsvorkommen gibt. Um welche Art es sich handelt, ist mir leider nicht bekannt.

Was soll und kann ich tun?

Schöne Grüsse Thomas
 
Tja Olli,so ist das halt wenn man immer nur mit der Faust auf den
Tisch haut und Argumente anderer von eben diesem Fegt.
Du bist auf keine der hier geposteten Antworten eingegangen sondern hast immer nur so getan als würde Dich hier keiner Verstehen.
Dem ist nicht so aber wie gesagt,einfach nur zu behaupten Du wärst im Recht reicht nicht.
Du hast hier keine Drittklässler vor Dir die Du mit nem Schriftstück beeindrucken kannst,da muß schon mehr kommen als das was man schon Gelesen hat.
Ansonsten viel Spaß mit den 3 von Dir genannten Gruppen die ja so Kooperativ sind,das wären die Leute hier auch wenn Du es auch wärst.
Gruß Frank.
Ps.
Der Hecht hätte sicher seine Schwierigkeiten in einem Forellengewässer die Saiblinge auszurotten und selbst in der Salmonidenregion halte ich das für Fraglich.
 
Ich für meinen Teil möchte den Krebs gerne schützen. Ich angle u.a. an einem See, an dem es ein Krebsvorkommen gibt. Um welche Art es sich handelt, ist mir leider nicht bekannt.

Was soll und kann ich tun?

Hi Thomas,

um welche Krebsart(en) es sich in deinem See handelt, kannst du selber bestimmen. Dazu hat Crawfish einige Seiten verlinkt, die die Bestimmung vereinfachen. Krebse im See zu fangen sollte nicht das Problem sein.

Was du tun solltest, kannst du ebenfalls aus dem Beitrag entnehmen. Darunter fallen z.B. die präventiven Maßnahmen, mit denen eine Ausbreitung verhindert werden kann - übrigens die Gleichen wie sie bspw. gegen die Ausbreitung des Koi-Herpesvirus empfohlen werden.
Es ist so wie Crawfish schreibt: "Die Gefahr einer Einschleppung ist immer gegeben, aber man kann sie minimieren." - nichts anderes war wohl mit dem Eröffnungsbeitrag beabsichtigt.

Gruß Thorsten
 
Hallo,

Weder wir Angler noch irgendwelche Badegäste sind dafür verantwortlich, wenn der Erreger durch z.B. Wildtiere eingeschleppt wird. Und was anderes wollten die Kollegen doch gar nicht sagen.

das habe ich auch nicht behauptet.


Es gibt Übertragungsfaktoren, da ist man relativ machtlos, und es gibt Übertragungswege auf die wir Einfluß haben.
Über die Dinge zu diskutieren, die man nicht beeinflussen kann, bringt relativ wenig.

Ich habe bisher alle Fragen beantwortet, und werde das auch gerne weiterhin tun.

@ Thomas:

Wenn Du hier ein paar Bilder (am besten von oben, von unten und von der Seite) der Krebse aus deinem Angelgewässer reinstellen könntest wäre super.
Dann kann man sicher mehr sagen.

Was du tun solltest, kannst du ebenfalls aus dem Beitrag entnehmen. Darunter fallen z.B. die präventiven Maßnahmen, mit denen eine Ausbreitung verhindert werden kann - übrigens die Gleichen wie sie bspw. gegen die Ausbreitung des Koi-Herpesvirus empfohlen werden.

genau so ist es.
Falls Du was genaueres Wissen willst, dann her damit.

Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweiter Versuch. Kiste spinnt.

Hallo Olli,

dieser Satz bezog sich auf den Vorwurf der Unkooperativität.
Wir sind nicht unkooperativ. Auch Frank und Torben nicht.
Denke, das wäre nun geklärt.

Mit den Bildern wirds leider vor Mai nichts, da die Saison dort vorbei ist.
Verstehs zwar nicht ganz, gönne den Fischen und der Natur dort aber ihre Ruhe.
Ich versuche andersweitig herauszubekommen, um welche Krebsart es sich hier handelt und werde wieder darauf zurückkommen.

Noch ne Frage zur Desinfizierung des "Angelglombs" (schwäbischer Ausdruck für "Tackle").

Ist dies überhaupt effektiv machbar? Wenn ich nur an die aufgespulte Schnur denke. Dringt das D-Mittel in die unteren Lagen überhaupt vor?
Man schleppt ja heutzutage schon einiges mit sich rum und eigentlich alles kann mit Wasser in Kontakt gekommen sein. Riesenaufwand. Oder reicht es Angeln, Kescher und evtl noch Schuhe zu desinfizieren?

Schöne Grüsse Thomas
 
Hallo Thomas,

Ist dies überhaupt effektiv machbar? Wenn ich nur an die aufgespulte Schnur denke. Dringt das D-Mittel in die unteren Lagen überhaupt vor?
Man schleppt ja heutzutage schon einiges mit sich rum und eigentlich alles kann mit Wasser in Kontakt gekommen sein. Riesenaufwand. Oder reicht es Angeln, Kescher und evtl noch Schuhe zu desinfizieren?

Schöne Grüsse Thomas

Wenn die Angelausrüstung nachdem sie abgewaschen wurde 100 %ig abtrocknen kann, und dann mehr als 48 Stunden trocken bleibt, ist eine Übertragung nicht mehr möglich.
Sonneneinstrahlung (UV-Licht) unterstützt ebenfalls das Absterben der Sporen.
Wenn man diese Zeit nicht hat, oder nicht auf eine andere Angelausrüstung ausweichen kann, so wäre der einzige sichere Weg alles was dort mit Wasser in Berührung kommen kann zu desinfizieren.
Das Desinfektionsmittel kann bei ausreichender Zugabe auch weit in die aufgespulte Schnur eindringen, das Wasser tuts ja auch.

Hier mal ein link, bzgl. Desinfektion in der Fischzucht.

http://www.itpa.vetsuisse.unibe.ch/fiwi/downloads/Merkblatt_Desinfektion_Fischzucht.pdf

Ansonsten können auch Handelsübliche Desinfektionsmittel zum Einsatz kommen.

Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Olli.

Na das hört sich doch jetzt mal ganz anders an.
Da ich innerhalb einer Woche nie an zwei verschiedenen Gewässern fische, komme ich ja als Überträger nicht in Frage.

Danke und schöne Grüsse Thomas
 
Hallo Olli,

meine Recherchen zum Krebs laufen.
Nun hätte ich aber noch eine Frage. Hab ich das richtig verstanden, daß ein Vorkommen beider Krebsarten, des heimischen Flusskrebses und der eingeschleppten Arten in einem Gewässer i.d. Regel nicht möglich ist?

Schöne Grüsse Thomas
 
"Aus Schweden ist bekannt, dass sich kleine, mit der Krebspest infizierte Edelkrebspopulationen selbstständig wieder erholen können, dass sie aber von der Krankheit wieder dezimiert werden, sobald die Population wieder eine gewisse Größe erreicht hat. Dieses Dynamische Gleichgewicht scheint einigermaßen stabiel zu sein, jedenfalls wird es schon seit Dutzenden von Jahren beobachtet."

"Sporen und Mycel sterben nach 30h bei 30°C resp. nach 48h Trochnen ab. (Smith und Söderhäll, 1984)"

Quelle:
http://www.eawag.ch/medien/bulletin/archiv/2002/sumpfkrebs-bericht1997.pdf

Lohnt sich auch den Rest und alle verlinkten Seiten von Crawfisch zu lesen. MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ja, das kann bei einer geringen Edelkrebspopulation auftreten.


@ Andreas, Danke für den link.

hier ist noch ein link zu diesem Thema. (siehe dazu Kap. 1.4.3 Krankheitsverlauf)

http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/460307.PDF

Hallo Olli,



meine Recherchen zum Krebs laufen.

Nun hätte ich aber noch eine Frage. Hab ich das richtig verstanden, daß ein Vorkommen beider Krebsarten, des heimischen Flusskrebses und der eingeschleppten Arten in einem Gewässer i.d. Regel nicht möglich ist?



Schöne Grüsse Thomas

Stimmt, das ist nicht der Regelfall.
Man muß hierzu auch noch unterscheiden, daß nicht jeder Einwanderer ein amerik. Flusskrebs sein muß.
Auch andere nichteinheimische Flusskrebse tragen zur Faunenverfälschung und somit zur Bedrohung unserer einheimischen Arten bei.


Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
man man...........

OP will nur darauf aufmerksam machen und zeigen wie WIR das Problem einigermaßen minimieren können nicht mehr und nicht weniger.

Und die ganzen Vergleiche hinken ja so dermaßen....

Zumal viele hier vergessen das nicht alleine die Krebspest Schuld daran ist das unsere einheimischen Krebse vom aussterben bedroht sind sondern auch weil die KRebse die die Krankheit übertragen gewaltige Nahrungskonkurenten sind und unsere Krebse schon alleine deswegen vertreiben bis kein Edel-Dohlenkrebs mehr über ist..selbige Spielchen bei den Muscheln Bach-Regenbogenforelle usw,...will garnicht wissen wieviele Millionen deswegen jedes Jahr wieder an Besatzungsmasnahmen, Branntkalk Behandlungen usw,...verpulvert werden damit Ihr überhaupt noch Edelkrebs, Bachforellen usw,.. fangen könnt..... also kann auch jeder wenigstens einen kleinen Beitrag dazu leisten um diese Probleme so gut es geht einzudämmen,sowieso als Angler und nicht imemr gleich alles schlecht reden und sagen awa es ist eh schon Hopfen und Malz verloren aso bringt mein Pimper Einsatz auch nichts mehr.

Wenn alle egal in welcher Hinsicht so denken würden wär die Welt wohl schon seit Jahrhunderten am ars.....

Verstehe es nicht wie man auf diesen Eröffnungspost so reagieren kann...


Gestern bestes Beispiel in nem Aquaristik Forum..einer eröfnet nen Post Marmor Krebse kriegen Jungtiere...er meinte das Ihm hin und wieder mal beim Schlammabsaugen welche ins Saugrohr reingehen und er se einfach ins Klo runter spühlt wo ich Ihm erklärt habe das die Krebsart kein Männchen braucht um sich fortzupflanzen und er wohl mit 3-4 mal Jährlich mit bis zu 50 Jungtieren rechnen muss und auf die Frage was er dann mit sovielen Tieren macht meinte er ganz locker meinte na dann wirft er se halt bei Ihm vorm Haus in Bach.....:klatsch:klatsch:klatsch:klatsch:klatsch

Deshalb reagiere ich bei diesem Thema grad auch leicht gereizt und hab da 0 Verständnis für,bin privat auch der Hallodrie schlecht hin und mache jeden ******* mit oft auch zuviel des guten aber bei solchen Sachen hat der Spaß ein gewaltiges Loch.


So ich habe fertig :augen:augen
 
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