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Torsten1
Gast
Auslöser dieses Themas sind die Fangmeldungen von Karpfen.
Diesbezüglich auch, vieler fragwürdiger Aussagen, Beurteilungen, Pauschalisierungen und der fehlenden objektiven Sicht, wenn es um andere Zielfische und damit verbundenen Spezialisierungen, geht.
Bei diesem Thema geht es mir, aber nicht um diesen Fang, sondern um die generelle, subjektive Wertung innerhalb der Anglerschaft, bei Fangerfolgen einzelner.
Dass die Wertung, Beurteilung oder Verurteilung eines Fanges, der Mitteilung (Veröffentlichung) dessen, auch von der subjektiven Meinungsbildung abhängt, wird hier im Forum häufig hinlänglich dargestellt.
Aber beurteilen wir völlig wertungsfrei oder doch eher nach Zielfisch, damit auch die Spezialisierung+Ausrichtung auf eine Fischart!
Der 40,50 Pfund Fänger von Karpfen wird automatisch in die verwerfliche Ecke der Mäster geschoben.
Egal ob sich dieser vielleicht spezialisiert hat, an Montagen fummelt, versucht ein Gewässer und die Gewohnheiten seiner Zielfische kennenzulernen, damit auch selektiver ohne Futterorgien auszukommt, sein Fokus nicht mehr auf Satzfische liegt, wie häufig innerhalb der Anglerschaft!
Er ist und bleibt der Gelackmeierte.
Spätestens nach Foto, mit Gewichts-, Längenangabe.
Geht natürlich überhaupt nicht?
Egal, ob dieser für ihn, Ausnahmefisch, ein besonderes Erlebnis darstellt.
Er wird in diese Gruppe geschoben, der er vielleicht überhaupt nicht angehört, sich völlig anders verhält.
Ich befürworte kein Anfüttern auf Teufel komm raus.
Ich empfinde auch den Kommerz und das Vermarkten von Fängen, fragwürdig.
Aber das gilt für alle Zielfischarten.
Und da beginnt die eigentliche Frage!
Warum wird der Feederfischer, Stipper, der auch spezialisiert ist, reichlich Futter einbringt, natürlich auch die fette, große Brasse, Plötze, Barbe, Schleie usw. möchte, sich darauf spezialisiert, mit Fängen präsentiert, weniger verachtet!
Es ist auch völlig normal, das der Ansitzangler mit Köfi, neben sich den Eimer hat, und häufig ein paar Hände Anfutter bei seiner Montage platziert.
Damit Weißfische angelockt werden, ein Hecht vielleicht aufmerksam wird und den Köfi des Anglers findet.
Oder im Winter mit Makrelen usw. Hechte in Binnengewässern auf einen vordefinierten Platz gezogen werden!
Also Anfüttern, um zu fangen!
Ist der Forellenangler, der bewusst nur in einem Bereich fischt, wo untermaßige oder gerade noch so, maßige Fische sich sammeln, besser, weil dieser zu faul oder zu unfähig ist, um bestimmte Fische zu schonen, zu finden und zu fangen?
Damit das Bild und der Bericht!
Ist das Anfüttern und der Fang von Salmoniden besser, damit der Fangerfolg?
Der vermeintlich „natürliche“ Mopskopf, aus einer Zuchtanlage, ist eher ein Bild wert, wird respektiert?
Der Aal, Karpfen, die Schleie usw., die mit Hunde-, Katzenfutter, Paniermehl oder fragwürdigen Futtermischungen angefüttert und nachgestellt wird, aber in Bild bei Fang, incl. Gewicht, Länge festgehalten und präsentiert wird, ist weniger fragwürdig!
Wo bleiben dann im Forum die Pauschalbeurteilungen, wie beim „normalen“ Karpfenangler?
Warum ist der Meter Zander, Hecht, die Ausnahme Schleie, Brassen, Barbe, Rotfeder usw., egal ob darauf spezialisiert und mit Anfutter gefangen, besser wie der Karpfen?
Damit auch jedes Bild, der Vermarktung, der Profilierung?
Ist doch die Realität hier im Forum.
Der Meter Zander wird bejubelt, der Hecht usw.
Da spielt dann auch Vermarktung usw. selten eine Rolle.
Im Gegenteil, durch mitgeteiltes Zurücksetzen, behält ja jeder seine Option zum Fang.
Gebrüllt wird erst, wenn der Meter Hecht-, Zander, entnommen wird.
Es ist ja etwas entschwunden. Die Chance, selber diesen Fisch zu fangen.
Ist in Komentaren hier im Forum bestens nachzuverfolgen.
Zum Ende.
Welche Spezialisierung bezüglich Zielfisch, ist überhaupt vertretbar?
Welche Messlatte wird angelegt?
Welches Fangbild darf überhaupt noch veröffentlicht werden?
Gilt für alle, die gleiche Richtlinie?
Welche Angelmethode incl. Anfütterung ist genehm?
Aber gerne auch mal ne allgemeine Aussage, was tolerierbar ist oder nicht.
Diesbezüglich auch, vieler fragwürdiger Aussagen, Beurteilungen, Pauschalisierungen und der fehlenden objektiven Sicht, wenn es um andere Zielfische und damit verbundenen Spezialisierungen, geht.
Bei diesem Thema geht es mir, aber nicht um diesen Fang, sondern um die generelle, subjektive Wertung innerhalb der Anglerschaft, bei Fangerfolgen einzelner.
Dass die Wertung, Beurteilung oder Verurteilung eines Fanges, der Mitteilung (Veröffentlichung) dessen, auch von der subjektiven Meinungsbildung abhängt, wird hier im Forum häufig hinlänglich dargestellt.
Aber beurteilen wir völlig wertungsfrei oder doch eher nach Zielfisch, damit auch die Spezialisierung+Ausrichtung auf eine Fischart!
Der 40,50 Pfund Fänger von Karpfen wird automatisch in die verwerfliche Ecke der Mäster geschoben.
Egal ob sich dieser vielleicht spezialisiert hat, an Montagen fummelt, versucht ein Gewässer und die Gewohnheiten seiner Zielfische kennenzulernen, damit auch selektiver ohne Futterorgien auszukommt, sein Fokus nicht mehr auf Satzfische liegt, wie häufig innerhalb der Anglerschaft!
Er ist und bleibt der Gelackmeierte.
Spätestens nach Foto, mit Gewichts-, Längenangabe.
Geht natürlich überhaupt nicht?
Egal, ob dieser für ihn, Ausnahmefisch, ein besonderes Erlebnis darstellt.
Er wird in diese Gruppe geschoben, der er vielleicht überhaupt nicht angehört, sich völlig anders verhält.
Ich befürworte kein Anfüttern auf Teufel komm raus.
Ich empfinde auch den Kommerz und das Vermarkten von Fängen, fragwürdig.
Aber das gilt für alle Zielfischarten.
Und da beginnt die eigentliche Frage!
Warum wird der Feederfischer, Stipper, der auch spezialisiert ist, reichlich Futter einbringt, natürlich auch die fette, große Brasse, Plötze, Barbe, Schleie usw. möchte, sich darauf spezialisiert, mit Fängen präsentiert, weniger verachtet!
Es ist auch völlig normal, das der Ansitzangler mit Köfi, neben sich den Eimer hat, und häufig ein paar Hände Anfutter bei seiner Montage platziert.
Damit Weißfische angelockt werden, ein Hecht vielleicht aufmerksam wird und den Köfi des Anglers findet.
Oder im Winter mit Makrelen usw. Hechte in Binnengewässern auf einen vordefinierten Platz gezogen werden!
Also Anfüttern, um zu fangen!
Ist der Forellenangler, der bewusst nur in einem Bereich fischt, wo untermaßige oder gerade noch so, maßige Fische sich sammeln, besser, weil dieser zu faul oder zu unfähig ist, um bestimmte Fische zu schonen, zu finden und zu fangen?
Damit das Bild und der Bericht!
Ist das Anfüttern und der Fang von Salmoniden besser, damit der Fangerfolg?
Der vermeintlich „natürliche“ Mopskopf, aus einer Zuchtanlage, ist eher ein Bild wert, wird respektiert?
Der Aal, Karpfen, die Schleie usw., die mit Hunde-, Katzenfutter, Paniermehl oder fragwürdigen Futtermischungen angefüttert und nachgestellt wird, aber in Bild bei Fang, incl. Gewicht, Länge festgehalten und präsentiert wird, ist weniger fragwürdig!
Wo bleiben dann im Forum die Pauschalbeurteilungen, wie beim „normalen“ Karpfenangler?
Warum ist der Meter Zander, Hecht, die Ausnahme Schleie, Brassen, Barbe, Rotfeder usw., egal ob darauf spezialisiert und mit Anfutter gefangen, besser wie der Karpfen?
Damit auch jedes Bild, der Vermarktung, der Profilierung?
Ist doch die Realität hier im Forum.
Der Meter Zander wird bejubelt, der Hecht usw.
Da spielt dann auch Vermarktung usw. selten eine Rolle.
Im Gegenteil, durch mitgeteiltes Zurücksetzen, behält ja jeder seine Option zum Fang.
Gebrüllt wird erst, wenn der Meter Hecht-, Zander, entnommen wird.
Es ist ja etwas entschwunden. Die Chance, selber diesen Fisch zu fangen.
Ist in Komentaren hier im Forum bestens nachzuverfolgen.
Zum Ende.
Welche Spezialisierung bezüglich Zielfisch, ist überhaupt vertretbar?
Welche Messlatte wird angelegt?
Welches Fangbild darf überhaupt noch veröffentlicht werden?
Gilt für alle, die gleiche Richtlinie?
Welche Angelmethode incl. Anfütterung ist genehm?
Aber gerne auch mal ne allgemeine Aussage, was tolerierbar ist oder nicht.