Basteln und Selbermachen

Hallo Bastelfreunde,

ich habe gestern die Bastel Saison eröffnet. Hatte vom letzten Winter noch Wobbler, die über das Jahr zwar gefangen haben, aber auch mächtig leiden mussten. Die habe ich erst mal repariert. Tachschaufeln schneide ich jetzt aus Blech, geht sehr einfach und hat den Vorteil, dass sich der Lauf des Wobblers durch vorsichtiges verbiegen der Schaufel noch korrigieren lässt.

Hier ein Blick in auf meine selbstgebauten und restaurierten Wobbler, ich werde die Modelle heute am Wasser testen.

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Grüße,

Zank Frander
 
Hallo Frank,

bastelst du auch für andere Angler Wobbler?

Ich hätte Interesse an Jerkbaits also Oberflächenköder ohne Tauchschaufel
die schon bei geringem Zug im ZickZack laufen

hast du sowas schonmal gebaut?
 
Hallo Gemeinde,

nach den letzten Erfolgen ist die Form der neuen Charge für mich zwingend:

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Ich mache jetzt erst mal einen fertig, habe leider nicht viel Zeit, aber Samstag geht es mit Herbert 303 wieder an`s Wasser und ich hoffe, das neue Modell baden zu können (Das Loch ist für die Rassel, ich nehme Kugeln aus alten Fahrrad Kugellagern, findet man immer wieder auf dem Sperrmüll).

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Grüße,

KAY
 
Hallo ihr Bastler und Schrauber, :)
ich bin mir sicher Ihr könnt mir weiterhelfen und zwar habe legt neben mir ein Wobbler aus Kunststoff, dem die Tauchschaufel fehlt. Das Problem ist jetzt, dass die Öse zum befestigen des Karabiners in der Tauchschaufel integriert war. Jetzt fehlt mir also Tauchschaufel und der Einhänger und ich würde den Wobbler gerne wieder nutzen.
Was kann ich also tun?

Mfg Torben
 
Hi Torben,

ich glaube, dass wir schwer. Weil Du die Einhängeöse ja irgendwie fixieren musst, so dass ein Fisch sie nicht abreissen kann. Und Du kannst ja nicht, wie bei einem Wobbler aus Holz, einen Kanal sägen und den Einhänger mit der Achse verbinden. Ich glaube, das wäre der einzige Weg. Wenn Du nur die Tauchschaufel einklebst und auf ihr eine Öse befestigst, wird das nicht halten.

Vielleicht würde ein Bild des Wobblers helfen...

Grüße,

Zank Frander
 
mainfishing schrieb:
weil ich denk mal durch den schub von hinten der köder ausrbicht kann des sein? :)
Zum Vergrößern anklicken....

Du weist es ja! :)
Warum das ganze jetzt hier und nicht per PN, weil ich keine Lust hab die gleichen Fragen zig mal zu beantworten.

Das Blei (Gewicht) schiebt das Teil an und der Wasserdruck von vorne läst ihn seitlich ausbrechen.
Hab mir gestern mal dein Bild ausgeliehen, du bekommst es aber wieder zurück ich brauchs nicht mehr. :)

Bau mal das Blei (Bleiblech doppelt einmal umgefaltet) und die Achse so in etwa ein und dein Spook müsste funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
also erst mal danke für den tip, wollte es aber eigentlich mit ner bohrung versuchen, werd mich auf jedenfall melden wenn ich ihn getestet habe.

Habe auch eben meinen jerk grundiert, morgen wird getestet, nur blöd dass ich mich beim ausschneiden für den nächsten rohling mit der stichsäge voll in die fingerkuppe geschnitten hab :mad:
 
mainfishing schrieb:
also erst mal danke für den tip, wollte es aber eigentlich mit ner bohrung versuchen, werd mich auf jedenfall melden wenn ich ihn getestet habe.

Habe auch eben meinen jerk grundiert, morgen wird getestet, nur blöd dass ich mich beim ausschneiden für den nächsten rohling mit der stichsäge voll in die fingerkuppe geschnitten hab :mad:
Zum Vergrößern anklicken....

Dann befestige Blei mit einem Gummi am Stickbait dass er etwa in dieser Lage (Bild) auf dem Wasser liegt und bohre dann entsprechend der Bleimenge ein oder zwei Löcher.

Das mit dem Finger passiert halt, hab mich gestern auch mit dem Bohrer am Finger erwischt. :nixweiss:

Ich teste morgen auch zwei. Einer war schon im Wasser den hab ich nach gebleit und fertig gemacht mal sehen wie der morgen läuft.
 
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