Angriffsgeschwindigkeiten
- Ersteller Mac 27
- Erstellt am
Das ist ne Menge,mein Aquarium hat 160l,wenn ich mir so vorstelle was in den 170l eingesaugte Wassermenge gerade an Fisch o.Ä. rumschwimmt,dann gute nacht Marie 
Harzer
Salmonidenfreund
Du hast es erfaßt. Lauerjäger die mit einem sehr kurzen Spurt zuschlagen.
Lange Verfolgungen Fehlanzeige.
Dafür sind beide nicht gebaut.
Gruss Armin
Die Einsaugmenge bezieht sich aus einer Info eines Angelfilm den ich habe,Spinnfischen Hoch 3,da wurde die Menge Erwähnt!
MFG
MFG
blackpike
Durst kommt beim trinken
ich denke auch das das mit dem schuh gehen würde
wenn es aber ein wählerischer waller ist dann müssen es auch welche von puma oder adidas sein sonst wird das nichts
falls ihr so etwas mal probieren solltet was ich nicht glaube !
denn wer hängt sich schon nen schuh ran ?
(ich weiss war bloss theorie )
dann vergesst bitte nicht den schuh fachgerecht zu töten sonst bekommt man stress mit deichman oder ähnlichen behörden
denn soweit mir bekannt ist ,ist es verboten mit lebenden schuhen zu angeln
BassHunter86
Petrijünger
blackpike
Durst kommt beim trinken
Was per Gesetzesauszug zu beweisen wäre
na dann hier ein kleiner auszug
Grundgesätz der Kleidungsstücke
§523
Absatz 56
Die würde des schuh´s ist unantastbar .
Es ist steht´s darauf zu achten das der schuh beim anködern zum angeln auf wels fachgerecht getötet bzw. entsohlt wird
Absatz 61
Buffelo´s sind zum angeln nicht geeignet da eine erstickungsgefahr des fisches droht
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den absatz 61 habe ich extra noch rausgesucht falls du soetwas haben solltest
Zuletzt bearbeitet:
Holtenser
Super-Profi-Petrijünger
Hi
Der schnellste Angriffsräuber ist der Hecht er erreicht beim zustossen Geschwindigkeiten bis zu 2,7m die sec.. Allerdings nur über sehr kurze Distanzen und wenn die Umweltbedingungen passen.
die Bachforelle kann auch länger höhere Geschwindigkeiten halten von 1m sec.
Soweit konnte ich was hier an der Uni rausfinden.
Gruss
Olli
Der schnellste Angriffsräuber ist der Hecht er erreicht beim zustossen Geschwindigkeiten bis zu 2,7m die sec.. Allerdings nur über sehr kurze Distanzen und wenn die Umweltbedingungen passen.
die Bachforelle kann auch länger höhere Geschwindigkeiten halten von 1m sec.
Soweit konnte ich was hier an der Uni rausfinden.
Gruss
Olli
Eberhard Schulte
Flyfisher
Moin !
Zwischen Hecht u. Waller gibt es einen großen Unterschied: der Hecht ist schon als knapp fingerlanges Fischchen ein Räuber, der sich auch vor fast gleichgroßen Artgenossen nicht bange macht. Er wird als Räuber geboren u. bleibt es auch. Der Waller lebt zwar(vermutlich hauptsächlich) auch vom Raub, ist aber eher ein Allesfresser, ähnlich wie der Döbel. Beide Fische sind träge, wobei das beim Hecht eher noch ausgeprägter ist. Der Hecht steht, meist in Schrägstellung wie ein Axtstiel an einem für ihn günstigen Platz, d. h. dort, wo sich seine Beutefische aufhalten. Das tut er eigentlich den ganzen Tag, denn er braucht nicht lange, um seinen Magensack zu füllen. Seine Attacke auf einen Beutefisch ist unglaublich schnell u. erfolgt mit großer Wucht. Die nahe am Schwanz liegenden Rücken - u. Bauchflossen ergeben zusammen mit dem Schwanzruder einen gewaltigen Antrieb, der den Hecht mit einem einzigen Schwanzschlag auf Höchstgeschwindigkeit bringt.
Der Waller ist mehr unterwegs, als der Hecht, den er ist (wie unsere Vorfahren, die Urmenschen) nicht nur Jäger, sondern auch Sammler, frißt Schnecken, Würmer, Egel u. alles, was ihm an Freßbarem vor das Maul kommt.
Bei der Jagd auf Beutefische hilft ihm weniger seine Geschwindigkeit, die auch er durchaus entwickeln kann, sondern eher der gewaltige Sog, den er mit seinem Maul erzeugen kann. Sein Angriff ist längst nicht so explosiv, wie beim Hecht. Allerdings ist die Kraft des Wallers enorm. Ich habe gesehen, wie ein Waller von 27 Pfund meinen damaligen Angelfreund mit seinem Boot etwa 1 Stunde auf dem See hinter sich her zog, bis er sich dann schließlich auf Grund legte. Von da an bestand der Drill nur noch im Anheben u. wieder abtauchen u. das noch weitere 45 Minuten.
Gruß
Eberhard
Zwischen Hecht u. Waller gibt es einen großen Unterschied: der Hecht ist schon als knapp fingerlanges Fischchen ein Räuber, der sich auch vor fast gleichgroßen Artgenossen nicht bange macht. Er wird als Räuber geboren u. bleibt es auch. Der Waller lebt zwar(vermutlich hauptsächlich) auch vom Raub, ist aber eher ein Allesfresser, ähnlich wie der Döbel. Beide Fische sind träge, wobei das beim Hecht eher noch ausgeprägter ist. Der Hecht steht, meist in Schrägstellung wie ein Axtstiel an einem für ihn günstigen Platz, d. h. dort, wo sich seine Beutefische aufhalten. Das tut er eigentlich den ganzen Tag, denn er braucht nicht lange, um seinen Magensack zu füllen. Seine Attacke auf einen Beutefisch ist unglaublich schnell u. erfolgt mit großer Wucht. Die nahe am Schwanz liegenden Rücken - u. Bauchflossen ergeben zusammen mit dem Schwanzruder einen gewaltigen Antrieb, der den Hecht mit einem einzigen Schwanzschlag auf Höchstgeschwindigkeit bringt.
Der Waller ist mehr unterwegs, als der Hecht, den er ist (wie unsere Vorfahren, die Urmenschen) nicht nur Jäger, sondern auch Sammler, frißt Schnecken, Würmer, Egel u. alles, was ihm an Freßbarem vor das Maul kommt.
Bei der Jagd auf Beutefische hilft ihm weniger seine Geschwindigkeit, die auch er durchaus entwickeln kann, sondern eher der gewaltige Sog, den er mit seinem Maul erzeugen kann. Sein Angriff ist längst nicht so explosiv, wie beim Hecht. Allerdings ist die Kraft des Wallers enorm. Ich habe gesehen, wie ein Waller von 27 Pfund meinen damaligen Angelfreund mit seinem Boot etwa 1 Stunde auf dem See hinter sich her zog, bis er sich dann schließlich auf Grund legte. Von da an bestand der Drill nur noch im Anheben u. wieder abtauchen u. das noch weitere 45 Minuten.
Gruß
Eberhard
Hechtforelle
Super-Profi-Petrijünger
Hi Holstenser,
2,7m die Sekunde ist meiner Meinung nach nicht richtig. Der Hecht legt aus dem Stand 7m in der Sekunde hin. Danch sofort abfallend.
Wenn er also in Lauerstellung ist und ein Fisch über ihn hinweg schwimmt, macht er aus dem Stand in einer Sec. 7m
Kaum eine Chance für den Beutefisch.
Ich hab das so im Buch stehen. Da ich auf arbeit bin blieb mir nur Google, da steht sogar 8m/sec.
Dirk Gärtner
Rutenschüttler
Hallo Eberhard
Sehr guter Beitrag insbesondere das Fressverhalten der Waller war für mich sehr aufschlussreich .DANKE
Sehr guter Beitrag insbesondere das Fressverhalten der Waller war für mich sehr aufschlussreich .DANKE
Ich kann mich nur anschliessen,der Beitrag von Eberhard war sehr aufschlussreich. Aber auch nochmals vielen Dank an euch alle.
Zum schnellsten Angriffsräuber unserer heimischen Gewässer würd ich auch den Hecht zählen.Ob 2,5 ,7 oder 8m die sek. Denke das kommt individuell auf den Fisch,Alter und Gesundheit an.
Welcher Fisch zählt denn zu den wirklich schnellsten Räubern?Überregional gesehen. Ich hab mal gehört es sei der Barrakuda.Könnte mir aber auch vorstellen das es ein Thunfisch sei,der geht ja auch richtig ab.
Gruss
Marcel
Zum schnellsten Angriffsräuber unserer heimischen Gewässer würd ich auch den Hecht zählen.Ob 2,5 ,7 oder 8m die sek. Denke das kommt individuell auf den Fisch,Alter und Gesundheit an.
Welcher Fisch zählt denn zu den wirklich schnellsten Räubern?Überregional gesehen. Ich hab mal gehört es sei der Barrakuda.Könnte mir aber auch vorstellen das es ein Thunfisch sei,der geht ja auch richtig ab.
Gruss
Marcel
Hechtforelle
Super-Profi-Petrijünger
Der wohl schnellste Fisch der Welt ist der Sailfisch. Er erreicht bei einer länge von 2,6m und 90kg gewicht eine Spitzengeschwindigkeit von 110 kmh.
Ich muss allerdigst gestehen das ich diese Daten von Mr. Google habe.
Ich muss allerdigst gestehen das ich diese Daten von Mr. Google habe.
Hier der Schnellste Fisch der Welt!
Der Schwertfisch oder auch Marlin (blue, white & black Marlin) gehört zur Familie der Fächer- und Speerfische (Istiophoridae). Diese sehr schwimmaktiven Fische kommen in allen Weltmeeren vor. Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h, eine Länge bis zu 4,6 Meter und ein Gewicht bis zu 630 Kilogramm machen den Blaue Marlin (Makaira nigricans) zum beliebtesten Angler-Fisch des Big Game und nebenbei zum zweit schnellste Fisch der Welt.
Der Segelfisch (Genus Istiophorus) lebt ebenfalls in allen Meeren weltweit. Selbst wenn man kein Sportfischer ist, es bleibt ein unvergessenes Erlebnis diesen majestätischen Fisch einmal an der Wasseroberfläche tanzen zu sehen. Mit kraftvollen Sprüngen schießt er bei der Jagd auf Beutefische gelegentlich aus dem Wasser. Den Namen hat er auf Grund seiner charakteristischen Rückenflosse (Segel, Sail - dorsal fin). Segelfische wachsen sehr schnell und erreichen eine Länge bis zu 2,9 Meter und ein Gewicht von bis zu 90 kg. Die unglaublich Geschwindigkeit von 110 kmh machen den Sailfish zum schnellsten Fisch der Weltmeere. Die gigantische Rückenflosse liegt beim Schwimmen dicht am Körper und wird nur bei Erregung präsentiert, was den Fisch deutlich größer und bedrohlicher wirken läßt.
Der Schwertfisch oder auch Marlin (blue, white & black Marlin) gehört zur Familie der Fächer- und Speerfische (Istiophoridae). Diese sehr schwimmaktiven Fische kommen in allen Weltmeeren vor. Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h, eine Länge bis zu 4,6 Meter und ein Gewicht bis zu 630 Kilogramm machen den Blaue Marlin (Makaira nigricans) zum beliebtesten Angler-Fisch des Big Game und nebenbei zum zweit schnellste Fisch der Welt.
Der Segelfisch (Genus Istiophorus) lebt ebenfalls in allen Meeren weltweit. Selbst wenn man kein Sportfischer ist, es bleibt ein unvergessenes Erlebnis diesen majestätischen Fisch einmal an der Wasseroberfläche tanzen zu sehen. Mit kraftvollen Sprüngen schießt er bei der Jagd auf Beutefische gelegentlich aus dem Wasser. Den Namen hat er auf Grund seiner charakteristischen Rückenflosse (Segel, Sail - dorsal fin). Segelfische wachsen sehr schnell und erreichen eine Länge bis zu 2,9 Meter und ein Gewicht von bis zu 90 kg. Die unglaublich Geschwindigkeit von 110 kmh machen den Sailfish zum schnellsten Fisch der Weltmeere. Die gigantische Rückenflosse liegt beim Schwimmen dicht am Körper und wird nur bei Erregung präsentiert, was den Fisch deutlich größer und bedrohlicher wirken läßt.
