...und der Wind ist nicht so schlimm dachte ich,
geregnet hatte es in der Nacht ausgiebig und während des Tages war es trocken,
also sollte es jetzt am Abend doch schon wieder gehen mit den Maifliegen, dachte ich.
Sicher ist der Wasserstand gestiegen, und viel braucht es da nicht, damit ich mit der Wathose nicht mehr an die Kante komme.
Also runter in den Keller, das BellyBoat aufgepumpt, die Angelsachen rein und ab ins Auto damit....und alles was dazugehört....
Als ich am Parkplatz vor dem Strandbad war, da kam mir der Wind dann doch nicht mehr ganz so schwach vor.
Voll beladen mit Boot am Rücken, Rute und Flossen in der Hand ging es den Weg hinunter.
Ich wunderte mich etwas, dass die Graugänse auf der Wiese waren, und diese Gans wunderte sich wohl darüber was ich hier mache.....
Am Strandbad wo sonst nur heller Kies und klares Wasser ist sah es dann so aus..
...und der Wellengang mit dem Wind,
da lass ich das Boot mal lieber an Land, völlig sinnlos.
Lediglich diese Familie war im Wasser zu sehen, und die waren sicher nur verunsichert worden an Land, sonst wären die auch nicht da drin.
Übrigens, die Kanadagänse sind über den Winter geblieben und haben vor wenigen Tagen 4 Junge bekommen.
So stand ich dann in den Wellen und versucht mein Glück allem Wetter zum Trotz, das Werfen war eine Plage, steigen wollte eh kein Fisch, also was mach ich hier?
Schnell (!!!) wurde mir klar, dass bei diesem Wetter eh nix beißt und ich mich wieder auf den Heimweg machen sollte.
..und nach dem ich mich entschlossen habe, brauche ich immer noch 3 Würfe bevor ich tatsächlich gehe, und als ich nach dem 3. Wurf langsam meinen Stimulator einholte, bekam ich einen kräftigen Biss und der Fisch zog sofort Schnur von der Rolle.
Plötzlich sah ich sie, sie ist zwischen den Wellen komplett aus dem Wasser gesprungen und der Wind hatte schon für einen richtigen Schnurbogen gesorgt.
Ich drillte etwa 4 Minuten und dann kam sie auf mich zu,
Gerade als ich das Handy wieder in die Tasche stecke, explodiert sie vor mir noch einmal und hakte aus.
Naja, es wäre vielleicht doch noch der eine oder andere Fisch zu fangen gewesen, aber wirklich Spaß machte es bei diesem Wetter nicht.
Petri Heil
Stephan
geregnet hatte es in der Nacht ausgiebig und während des Tages war es trocken,
also sollte es jetzt am Abend doch schon wieder gehen mit den Maifliegen, dachte ich.
Sicher ist der Wasserstand gestiegen, und viel braucht es da nicht, damit ich mit der Wathose nicht mehr an die Kante komme.
Also runter in den Keller, das BellyBoat aufgepumpt, die Angelsachen rein und ab ins Auto damit....und alles was dazugehört....
Als ich am Parkplatz vor dem Strandbad war, da kam mir der Wind dann doch nicht mehr ganz so schwach vor.
Voll beladen mit Boot am Rücken, Rute und Flossen in der Hand ging es den Weg hinunter.
Ich wunderte mich etwas, dass die Graugänse auf der Wiese waren, und diese Gans wunderte sich wohl darüber was ich hier mache.....
Am Strandbad wo sonst nur heller Kies und klares Wasser ist sah es dann so aus..
...und der Wellengang mit dem Wind,
da lass ich das Boot mal lieber an Land, völlig sinnlos.
Lediglich diese Familie war im Wasser zu sehen, und die waren sicher nur verunsichert worden an Land, sonst wären die auch nicht da drin.
Übrigens, die Kanadagänse sind über den Winter geblieben und haben vor wenigen Tagen 4 Junge bekommen.
So stand ich dann in den Wellen und versucht mein Glück allem Wetter zum Trotz, das Werfen war eine Plage, steigen wollte eh kein Fisch, also was mach ich hier?
Schnell (!!!) wurde mir klar, dass bei diesem Wetter eh nix beißt und ich mich wieder auf den Heimweg machen sollte.
..und nach dem ich mich entschlossen habe, brauche ich immer noch 3 Würfe bevor ich tatsächlich gehe, und als ich nach dem 3. Wurf langsam meinen Stimulator einholte, bekam ich einen kräftigen Biss und der Fisch zog sofort Schnur von der Rolle.
Plötzlich sah ich sie, sie ist zwischen den Wellen komplett aus dem Wasser gesprungen und der Wind hatte schon für einen richtigen Schnurbogen gesorgt.
Ich drillte etwa 4 Minuten und dann kam sie auf mich zu,
Gerade als ich das Handy wieder in die Tasche stecke, explodiert sie vor mir noch einmal und hakte aus.
Naja, es wäre vielleicht doch noch der eine oder andere Fisch zu fangen gewesen, aber wirklich Spaß machte es bei diesem Wetter nicht.
Petri Heil
Stephan
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