Alles war bestens geplant. Boot, Motoren, Trailer und Auto waren fit. Alles besorgt und gepackt, Hütte und Anleger waren gebucht.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ging es also los, Kumpel Wolfgang und ich, an die Müritz zur ersehnten Barschjagd.
Samstag Mittag angekommen, die Hütte in Beschlag genommen...
...dann nach Röbel, Erlaubnisscheine für 14 Tage gekauft und das Boot geslippt.
Nächster Morgen, romantischer Sonnenaufgang am Anleger:
Los geht`s richtung Barsche...
Pescador am Steuerstand
Endlich auf dem offene See und den 90 PS-Aussenborder "kommen lassen"...
Die Müritz hatt eine sehr abwechslungsreiche Topografie, was sich den Karten und letztenendes dem Echo entnehmen lässt.
Hotspots sind Kanten wie z.B. die "Wollberge". Möwenschwärme die zur Jagd auf die Wasseroberfläche stürzen sind ein sicheres Zeichen für Fisch.
Andere Bootsangler sind ebenfalls schnell zur Stelle.
Neben etlichen kleinen Barschen (hier gibt es ein Schonmaß für Barsche), einem untermaßigen Zander und einem maßigen Hecht,
ging uns die ersten beiden Tage beim Spinnen, Pilken und Dropshot nichts nennenswertes an die Haken.
Dritter Tag:
Nun die totale Ernüchterung bei unserer dritten Ausfahrt. Der Motor machte ein unheivolles Geräusch und ging aus. Ende.
Mit dem Hilfsmotor zurück an den Anleger, Werkzeug ausgepackt und nachgeschaut. Die Diagnose war frustrierend - Kurbelwellenbruch!
Einen Ersatzmotor oder ein taugliches Motorboot zu mieten ist sehr kostspielig, zumal die Reparatur des eigenen Motors ja noch zu Buche schlagen wird...
So entschlossen wir uns schweren Herzens zur Heimreise (nach grade mal drei Tagen!)
Heuuuul!!
Aber, Müritz, wir kommen wieder!
In der Nacht von Freitag auf Samstag ging es also los, Kumpel Wolfgang und ich, an die Müritz zur ersehnten Barschjagd.
Samstag Mittag angekommen, die Hütte in Beschlag genommen...
...dann nach Röbel, Erlaubnisscheine für 14 Tage gekauft und das Boot geslippt.
Nächster Morgen, romantischer Sonnenaufgang am Anleger:
Los geht`s richtung Barsche...
Pescador am Steuerstand
Endlich auf dem offene See und den 90 PS-Aussenborder "kommen lassen"...
Die Müritz hatt eine sehr abwechslungsreiche Topografie, was sich den Karten und letztenendes dem Echo entnehmen lässt.
Hotspots sind Kanten wie z.B. die "Wollberge". Möwenschwärme die zur Jagd auf die Wasseroberfläche stürzen sind ein sicheres Zeichen für Fisch.
Andere Bootsangler sind ebenfalls schnell zur Stelle.
Neben etlichen kleinen Barschen (hier gibt es ein Schonmaß für Barsche), einem untermaßigen Zander und einem maßigen Hecht,
ging uns die ersten beiden Tage beim Spinnen, Pilken und Dropshot nichts nennenswertes an die Haken.
Dritter Tag:
Nun die totale Ernüchterung bei unserer dritten Ausfahrt. Der Motor machte ein unheivolles Geräusch und ging aus. Ende.
Mit dem Hilfsmotor zurück an den Anleger, Werkzeug ausgepackt und nachgeschaut. Die Diagnose war frustrierend - Kurbelwellenbruch!
Einen Ersatzmotor oder ein taugliches Motorboot zu mieten ist sehr kostspielig, zumal die Reparatur des eigenen Motors ja noch zu Buche schlagen wird...
So entschlossen wir uns schweren Herzens zur Heimreise (nach grade mal drei Tagen!)
Heuuuul!!
Aber, Müritz, wir kommen wieder!