Hallöchen Zusammen,
hier mal einige grundlegende Tips zum Streamerfischen, als Beispiele dienen die verschiedenen Modellen, welche ich unter SW-Conehead Streamer im Fliegenlexikon vorgestellt habe.
Solche Modelle wie der Huchen Streamer "Rainbow "oder "Browni" und der Barsch als Hechtstreamer sind nicht beschwert und sollten daher mit einem Schusskopf an einer Intermediate-, Sinktip- oder Sinkline gefischt werden.
Je nach Gewässer und Zielfisch sollte man dann auch die Köderführung anpassen, man zieht ihn mit langen Zügen, bei Huchen und Großforellen im Fluß nicht zu langsam, beim Hecht nicht zu schnell, beim Lachs jedoch gemütlich. Hierzu solltet Ihr mindestens Ruten der Klasse 8 oder Zweihandruten der Klasse 9/10 verwenden.
Der kleinere Forellen Streamer „Trouty“ aus dem Beitrag ist ca. 7 cm lang und imitiert eine Forelle im Jugendkleid. Er ist sehr gut auf große Bach-, Regenbogenforellen und Saiblinge.
Da „Trouty“ zusätzlich mit einem dünnen Bleidraht unter dem Körper beschwert ist taucht er auch in die tiefsten Gumpen und Kehren hinab.
Durch sein Eigengewicht kann der Streamer gut mit der Schwimmschnur, an einem der Tiefe entsprechend langem, angepassten Vorfach, gefischt werden.
Durch ruckartiges Einziehen von jeweils ca. 30 cm der Schnur und einer anschl. Pause von ca. 2 Sek. imitiert man ein kopfüber zum Grund torkelndes Fischchen.
Das gleiche gilt für den noch etwas kleineren, ca.5-6 cm großen Forellen Streamer „Carp“.
Diese Streamer sind schon mit 5/6er Ruten fischbar, allerdings bei weiteren Würfen ist eine 7/8er zu empfehlen.
zu den Fotos:
mit Browni-Streamer gefangener Hecht (leider ist das Muster nicht so gut erkennbar)
Saibling mit Carp
Saibling mit Trouty
:wink Petri Heil
Euer stephan
hier mal einige grundlegende Tips zum Streamerfischen, als Beispiele dienen die verschiedenen Modellen, welche ich unter SW-Conehead Streamer im Fliegenlexikon vorgestellt habe.
Solche Modelle wie der Huchen Streamer "Rainbow "oder "Browni" und der Barsch als Hechtstreamer sind nicht beschwert und sollten daher mit einem Schusskopf an einer Intermediate-, Sinktip- oder Sinkline gefischt werden.
Je nach Gewässer und Zielfisch sollte man dann auch die Köderführung anpassen, man zieht ihn mit langen Zügen, bei Huchen und Großforellen im Fluß nicht zu langsam, beim Hecht nicht zu schnell, beim Lachs jedoch gemütlich. Hierzu solltet Ihr mindestens Ruten der Klasse 8 oder Zweihandruten der Klasse 9/10 verwenden.
Der kleinere Forellen Streamer „Trouty“ aus dem Beitrag ist ca. 7 cm lang und imitiert eine Forelle im Jugendkleid. Er ist sehr gut auf große Bach-, Regenbogenforellen und Saiblinge.
Da „Trouty“ zusätzlich mit einem dünnen Bleidraht unter dem Körper beschwert ist taucht er auch in die tiefsten Gumpen und Kehren hinab.
Durch sein Eigengewicht kann der Streamer gut mit der Schwimmschnur, an einem der Tiefe entsprechend langem, angepassten Vorfach, gefischt werden.
Durch ruckartiges Einziehen von jeweils ca. 30 cm der Schnur und einer anschl. Pause von ca. 2 Sek. imitiert man ein kopfüber zum Grund torkelndes Fischchen.
Das gleiche gilt für den noch etwas kleineren, ca.5-6 cm großen Forellen Streamer „Carp“.
Diese Streamer sind schon mit 5/6er Ruten fischbar, allerdings bei weiteren Würfen ist eine 7/8er zu empfehlen.
zu den Fotos:
mit Browni-Streamer gefangener Hecht (leider ist das Muster nicht so gut erkennbar)
Saibling mit Carp
Saibling mit Trouty
:wink Petri Heil
Euer stephan
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