torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Hallo,
an einem sonnigen Nachmittag, nutzte ich die mir zur Verfügung stehende Zeit und ging an den vor meiner Haustüre liegenden Fluss, um ein paar Forellen zu fangen.
Die erste Stelle war schnell gefunden...
Beim durchwaten der Stelle fielen mir ein paar davonflitzende Fische auf, aber es war nicht die übliche Brut von Döbel und Barbe, sondern Mühlkoppen. In einem kleinen Abschnitt konnte ich gleich mehrere ausmachen und versuchte ein paar Aufnahmen zu machen. Das Ergebniss seht Ihr hier...
Aufgrund der vielen Jungfische im Wasser startete ich zuerst mit den Hardbaits. Ein paar meiner Lieblinge seht Ihr unten abgebildet.
Nach kurzer Zeit hing auch schon die erste Forelle. Allerdings hatte diese nicht das Schonmaß erreicht.
Der zweite Fisch war leider auch nicht größer, allerdings schnappte sich diesemal eine Bachforelle den Köder.
Da danach kein Fisch mehr auf die Kunstköder biss, beschloss ich die Stelle noch mit der Fliegenrute abzufischen. Bei dem Anblick solcher Maifliegen sollte man eigentlich mit Trockenfliege fischen, ich entschied mich aber für eine Nymphe.
Ich lies verschieden Muster durch die Gumpe treiben, bis sich endlich ein Abnehmer fand. Allerdings bekam ich mehr Gegenwehr als erwartet. Ich vermutete eine Barbe am Ende der Schnur und so war es dann auch...
Wie man auf dem ersten Bild schon erkennen kann wurde sie allerdings gehakt...
Nachdem die Barbe wieder in den Tiefen der Gumpe verschwunden war montierte ich eine kleine Bachflohkrebsimitation und lies diese durch die Gumpe treiben. Neben dieser Forelle...
konnte ich noch eine weitere Schönheit des Flusses überlisten. Eine wunderschöne Äsche nahm die Nymphe und lieferte einen starken fight.
Natürlich durfte diese dann wieder schwimmen...
Danach war an dieser Stelle nichts mehr zu holen und ich beschloss weiter Flussaufwärts mein Glück mit Kunstködern zu probieren. Dabei fischte ich Stellen wie solche Rinnen und überhängende Bäume ab.
An der ein oder anderen Stelle konnte ich dann die ein oder andere Forelle überlisten.
Diese mit ihren 38 cm durfte dann mit nach Hause. Sie wird mit ihren anderen zwei Geschwistern in die Räuchertonne wandern.
Da mir die Mühlkoppen nicht mehr aus dem Kopf gingen musste ich noch eine Forelle auf ein Mühlkoppenimitat fangen.
So monierte ich schnell einen selbstgemachten Forellenzopf und warf aus. Ich zubbelte ihn über Grund zu mir her, bis er von der nächsten Forelle attackiert wurde.
Danach war dann das Tageslimit von 3 Forellen erreicht und ich packte zufrieden zusammen.
Gruß Torben
an einem sonnigen Nachmittag, nutzte ich die mir zur Verfügung stehende Zeit und ging an den vor meiner Haustüre liegenden Fluss, um ein paar Forellen zu fangen.
Die erste Stelle war schnell gefunden...
Beim durchwaten der Stelle fielen mir ein paar davonflitzende Fische auf, aber es war nicht die übliche Brut von Döbel und Barbe, sondern Mühlkoppen. In einem kleinen Abschnitt konnte ich gleich mehrere ausmachen und versuchte ein paar Aufnahmen zu machen. Das Ergebniss seht Ihr hier...
Aufgrund der vielen Jungfische im Wasser startete ich zuerst mit den Hardbaits. Ein paar meiner Lieblinge seht Ihr unten abgebildet.
Nach kurzer Zeit hing auch schon die erste Forelle. Allerdings hatte diese nicht das Schonmaß erreicht.
Der zweite Fisch war leider auch nicht größer, allerdings schnappte sich diesemal eine Bachforelle den Köder.
Da danach kein Fisch mehr auf die Kunstköder biss, beschloss ich die Stelle noch mit der Fliegenrute abzufischen. Bei dem Anblick solcher Maifliegen sollte man eigentlich mit Trockenfliege fischen, ich entschied mich aber für eine Nymphe.
Ich lies verschieden Muster durch die Gumpe treiben, bis sich endlich ein Abnehmer fand. Allerdings bekam ich mehr Gegenwehr als erwartet. Ich vermutete eine Barbe am Ende der Schnur und so war es dann auch...
Wie man auf dem ersten Bild schon erkennen kann wurde sie allerdings gehakt...
Nachdem die Barbe wieder in den Tiefen der Gumpe verschwunden war montierte ich eine kleine Bachflohkrebsimitation und lies diese durch die Gumpe treiben. Neben dieser Forelle...
konnte ich noch eine weitere Schönheit des Flusses überlisten. Eine wunderschöne Äsche nahm die Nymphe und lieferte einen starken fight.
Natürlich durfte diese dann wieder schwimmen...
Danach war an dieser Stelle nichts mehr zu holen und ich beschloss weiter Flussaufwärts mein Glück mit Kunstködern zu probieren. Dabei fischte ich Stellen wie solche Rinnen und überhängende Bäume ab.
An der ein oder anderen Stelle konnte ich dann die ein oder andere Forelle überlisten.
Diese mit ihren 38 cm durfte dann mit nach Hause. Sie wird mit ihren anderen zwei Geschwistern in die Räuchertonne wandern.
Da mir die Mühlkoppen nicht mehr aus dem Kopf gingen musste ich noch eine Forelle auf ein Mühlkoppenimitat fangen.
So monierte ich schnell einen selbstgemachten Forellenzopf und warf aus. Ich zubbelte ihn über Grund zu mir her, bis er von der nächsten Forelle attackiert wurde.
Danach war dann das Tageslimit von 3 Forellen erreicht und ich packte zufrieden zusammen.
Gruß Torben