Bluefire
Profi-Petrijünger
Hi,
nachdem das Angeljahr für mich aus zeitlichen Gründen leider erst am Freitag so richtig begonnen hat, möchte ich gerne einen kleinen Bericht zu meinem ersten Tag am Wasser abliefern.
Ich fische in Baden-Württemberg am Neckar, wobei man in unserer Region noch eher von einem etwas breiterem Bach und keinem Fluss sprechen kann.
Mich zieht es unter anderem aber auch immer wieder an einen kleinen Zufluss des Neckars, wo ich immer wieder erstaunt bin, wie Fischreich ein so kleiner Bach doch sein kann.
Gerade in den wärmeren Monaten kann man an manchen Stellen fast schon von einem Rinnsal sprechen und es ist kaum vorstellbar, wie sich der Bach wiederum bei Hochwasser in einen "reißenden Strom" verwandelt, der vor ein paar Jahren auch schon eine Brücke zum Einsturz brachte und die ganzen Wiesen und Wege unter Wasser setzte.
Zielfisch in diesem Wasser stellt klar die Bachforelle dar, allerdings könnte man auch sehr gut auf Aale gehen, was mich bislang aber noch nicht so gereizt hat. Mehr oder weniger unfreiwillig konnte ich bei trübem Wasser sogar schon zwei kapitale Aale mit dem Spinner landen.
Nun aber zu den Bildern meines ersten Angeltags in diesem Jahr:
Mein Ausgangspunkt der kleinen Angeltour. Der Bach schlängelt sich durch ein schmales Tal und fließt dann in diesem Bereich in den Neckar.
An dieser Stelle konnte ich im vergangenen Jahr eine Bachforelle mit knapp 50cm landen.
Erster zaghafter Biss...
Der zweite Wurf brachte dann den ersten Fisch des Jahres ein.
Wunderbarer Punkt zum Klettern, wenn man mal wieder in die Äste geworfen hat.
Weitere Impressionen...
Immer schön weiter wachsen...
Die Vermutung lag nahe, dass der Unterstand auf der anderen Seite doch einen Biss bringen sollte...
Die Vermutung war richtig. Da ich am Spinner immer gleich mit Einzelhaken oder maximal mit zwei Haken arbeite, war auch das Hakenlösen kein großes Problem.
Natur pur...
Wobei die Natur auch eine ziemliche Kraft entfalten kann.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass der Verlauf des Bachs an dieser Stelle vor einigen Jahren noch nahezu gerade war. Jetzt holt sich das Wasser Jahr und Jahr mehr von der Wiese.
Weiter ging's zur nächsten vielversprechenden Stelle.
Der erste Wurf brachte diese schöne Bachforelle an die Oberfläche, die ich dann auch am gleichen Abend noch zubereiten durfte/musste. (Herzstich somit natürlich durchgeführt)
Generell entnehme ich aus diesem kleinen Bach wirklich immer sehr sehr wenig, aber die Verletzung, die der Haken leider doch anrichtete, machte mir die Entscheidung dann etwas leichter.
Nachdem es immer stärker zu regnen und donnern begann, machte ich mich zügig auf den Heimweg.
Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit! )
nachdem das Angeljahr für mich aus zeitlichen Gründen leider erst am Freitag so richtig begonnen hat, möchte ich gerne einen kleinen Bericht zu meinem ersten Tag am Wasser abliefern.
Ich fische in Baden-Württemberg am Neckar, wobei man in unserer Region noch eher von einem etwas breiterem Bach und keinem Fluss sprechen kann.
Mich zieht es unter anderem aber auch immer wieder an einen kleinen Zufluss des Neckars, wo ich immer wieder erstaunt bin, wie Fischreich ein so kleiner Bach doch sein kann.
Gerade in den wärmeren Monaten kann man an manchen Stellen fast schon von einem Rinnsal sprechen und es ist kaum vorstellbar, wie sich der Bach wiederum bei Hochwasser in einen "reißenden Strom" verwandelt, der vor ein paar Jahren auch schon eine Brücke zum Einsturz brachte und die ganzen Wiesen und Wege unter Wasser setzte.
Zielfisch in diesem Wasser stellt klar die Bachforelle dar, allerdings könnte man auch sehr gut auf Aale gehen, was mich bislang aber noch nicht so gereizt hat. Mehr oder weniger unfreiwillig konnte ich bei trübem Wasser sogar schon zwei kapitale Aale mit dem Spinner landen.
Nun aber zu den Bildern meines ersten Angeltags in diesem Jahr:
Mein Ausgangspunkt der kleinen Angeltour. Der Bach schlängelt sich durch ein schmales Tal und fließt dann in diesem Bereich in den Neckar.
An dieser Stelle konnte ich im vergangenen Jahr eine Bachforelle mit knapp 50cm landen.
Erster zaghafter Biss...
Der zweite Wurf brachte dann den ersten Fisch des Jahres ein.
Wunderbarer Punkt zum Klettern, wenn man mal wieder in die Äste geworfen hat.
Weitere Impressionen...
Immer schön weiter wachsen...
Die Vermutung lag nahe, dass der Unterstand auf der anderen Seite doch einen Biss bringen sollte...
Die Vermutung war richtig. Da ich am Spinner immer gleich mit Einzelhaken oder maximal mit zwei Haken arbeite, war auch das Hakenlösen kein großes Problem.
Natur pur...
Wobei die Natur auch eine ziemliche Kraft entfalten kann.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass der Verlauf des Bachs an dieser Stelle vor einigen Jahren noch nahezu gerade war. Jetzt holt sich das Wasser Jahr und Jahr mehr von der Wiese.
Weiter ging's zur nächsten vielversprechenden Stelle.
Der erste Wurf brachte diese schöne Bachforelle an die Oberfläche, die ich dann auch am gleichen Abend noch zubereiten durfte/musste. (Herzstich somit natürlich durchgeführt)
Generell entnehme ich aus diesem kleinen Bach wirklich immer sehr sehr wenig, aber die Verletzung, die der Haken leider doch anrichtete, machte mir die Entscheidung dann etwas leichter.
Nachdem es immer stärker zu regnen und donnern begann, machte ich mich zügig auf den Heimweg.
Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit! )
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