Guten Tag Zusammen,
Bei den letzten Spinnertouren musste ich mich etwas über die Qualität der Original-Drillinge an meinen DAM Effzett und den Mepps Aglia Longue-Spinnern aufregen. Dazu 2 kurze Beispiele:
1.) Mit einem Effzett blieb ich unter Wasser, vermutlich an einem Stein oder direkt am Grund, hängen. Ich baute etwas Druck auf, aber nicht extrem viel. Da müssen die Drillinge in manchem Drill mehr aushalten. Tatsächlich löste sich der Köder auch, kam mir aber mit einem total verbogenen Drilling entgegen. Und dass bei einem so geringen Druck.
2.) Bei einem etwas unachtsamen Auswurf hakte ich mit einem Mepps einen kleinen Busch hinter mir. Der dünne Ast, den ich erwischt hatte riss mit ab, und auch das dürfte keine besonders große Belastung für den Drillingshaken gewesen sein. Auch der Spinner kam mit einem total deformierten Drilling wieder an Land.
Ich habe jetzt an den meisten meiner Spinnköder die Drillinge gegen Original VMC-Drillinge ausgetauscht. Erst kürzlich hatte ich einen guten Hecht am Band, der aber nicht richtig hing und nach kurzem Drill ausgestiegen ist. Mir drängt sich jetzt die Frage auf, ob ich ihn vielleicht mit anderen Drillingen bekommen hätte.
Eigentlich kenne ich diesen Qualitätsmangel von den Originaldrillingen nicht. Vor allem die Drillinge der Effzett waren früher schon im Lieferzustand echt gut. Fällt das Euch auch auf? Wurde hier vielleicht an falscher Stelle gespart?
Wenn ich bei jedem Kunstköder die Originaldrillinge und am Ende auch noch die Sprengringe gegen höher wertigere austauschen muss, dann können sich die Hersteller das meiner Meinung nach schenken und die Köder gleich komplett ohne Drillinge und Sprengringe ausliefern. So was nervt mich echt
Bei den letzten Spinnertouren musste ich mich etwas über die Qualität der Original-Drillinge an meinen DAM Effzett und den Mepps Aglia Longue-Spinnern aufregen. Dazu 2 kurze Beispiele:
1.) Mit einem Effzett blieb ich unter Wasser, vermutlich an einem Stein oder direkt am Grund, hängen. Ich baute etwas Druck auf, aber nicht extrem viel. Da müssen die Drillinge in manchem Drill mehr aushalten. Tatsächlich löste sich der Köder auch, kam mir aber mit einem total verbogenen Drilling entgegen. Und dass bei einem so geringen Druck.
2.) Bei einem etwas unachtsamen Auswurf hakte ich mit einem Mepps einen kleinen Busch hinter mir. Der dünne Ast, den ich erwischt hatte riss mit ab, und auch das dürfte keine besonders große Belastung für den Drillingshaken gewesen sein. Auch der Spinner kam mit einem total deformierten Drilling wieder an Land.
Ich habe jetzt an den meisten meiner Spinnköder die Drillinge gegen Original VMC-Drillinge ausgetauscht. Erst kürzlich hatte ich einen guten Hecht am Band, der aber nicht richtig hing und nach kurzem Drill ausgestiegen ist. Mir drängt sich jetzt die Frage auf, ob ich ihn vielleicht mit anderen Drillingen bekommen hätte.
Eigentlich kenne ich diesen Qualitätsmangel von den Originaldrillingen nicht. Vor allem die Drillinge der Effzett waren früher schon im Lieferzustand echt gut. Fällt das Euch auch auf? Wurde hier vielleicht an falscher Stelle gespart?
Wenn ich bei jedem Kunstköder die Originaldrillinge und am Ende auch noch die Sprengringe gegen höher wertigere austauschen muss, dann können sich die Hersteller das meiner Meinung nach schenken und die Köder gleich komplett ohne Drillinge und Sprengringe ausliefern. So was nervt mich echt
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