Moin!
Auf Rotaugen habe ich früher oft folgendermaßen gefischt:
Anfüttern mit Partikelfutter, unter das ich ein paar Maden oder Pinkies gemischt habe. An den Haken kam eine oder auch 2 Maden, ein einzelnes Maiskorn aus der Dose oder ein kleines Teigkügelchen. Fängt man überwiegend kleine Rotaugen, sollte der Hakenköder entsprechend vergrößert werden, also 4 - 5 Maden, 2 - 3 Maiskörner oder eine entsprechen größere Teigkugel.
Mistwürmer haben sich als Rotaugenköder nach meiner Erfahrung eher in den kalten Monaten bewährt. Ein Versuch damit kann aber auch in der warmen Jahreszeit nicht schaden. Brassen, Döbel usw. beißen nämlich in jeder Jahreszeit auf Würmer.
Gruß
Eberhard