Petri, Fans des Raubfischangelns.!!!
Ich habe einen kleinen Weiher entdeckt in dem ein Paar Zander vorhanden sind. Nun möchte ich natürlich auch auf diese fischen. Allerdings möchte ich nicht 2 Ruten auf Zander auslegen sondern 1 auf Karpfen und die andere eben auf Zander mit toten Köderfisch an der Posenmontage.
Als Pose dient mir eine gut ausgebleite 10Gramm Pose mit schlanker Form.
Nach dem Auswurf wird die Schnur zu einer Schlaufe gelegt und unter einen Gummi am Rutenblank geklemmt und anschließend öffne ich den Rollenbügel...so kann der Zander ohne Wiederstand Schnur nehmen auch wenn ich den Biss nicht sofort mitbekommen sollte aus igrendeinem Grund(schlafen etc.). Das Vorfach ist ein 0,25er Monovorfach mir einem Einzelhaken (Nachts ist die Warscheinlichkeit das ein Hecht einsteigt doch sehr gering).
Nun meine Frage an euch die hoffentlich schnell beantwortet ist:
Ich habe 2 verschiedene Arten von Köderfischen....zum einen sind es kleine Brassen so ca. 15cm die in diesem Gewässer massenhaft vorkommen und zum anderen sind es eingefrorene Stinte in Fingerlänge...
Welchen von beiden Arten soll ich bevorzugt anködern...was habt ihr so für Erfahrungen...???
Meine Bedenken habe ich natürlich wegen den Brassen auch wenn Sie massenhaft im Gewässer vorhanden sind da sie doch ziemlich groß erscheinen weil Sie Hochrückig sind.
Nun habe ich doch noch eine weitere Frage...diese bezieht sich auf das richtige Zanderwetter...was habt ihr da für Erfahrungen...wollte evtl. Sonntag-Nacht nocheinmal los und da sollte Südwind und leichter Regen einsetzen...
MfG Siermann
Ich habe einen kleinen Weiher entdeckt in dem ein Paar Zander vorhanden sind. Nun möchte ich natürlich auch auf diese fischen. Allerdings möchte ich nicht 2 Ruten auf Zander auslegen sondern 1 auf Karpfen und die andere eben auf Zander mit toten Köderfisch an der Posenmontage.
Als Pose dient mir eine gut ausgebleite 10Gramm Pose mit schlanker Form.
Nach dem Auswurf wird die Schnur zu einer Schlaufe gelegt und unter einen Gummi am Rutenblank geklemmt und anschließend öffne ich den Rollenbügel...so kann der Zander ohne Wiederstand Schnur nehmen auch wenn ich den Biss nicht sofort mitbekommen sollte aus igrendeinem Grund(schlafen etc.). Das Vorfach ist ein 0,25er Monovorfach mir einem Einzelhaken (Nachts ist die Warscheinlichkeit das ein Hecht einsteigt doch sehr gering).
Nun meine Frage an euch die hoffentlich schnell beantwortet ist:
Ich habe 2 verschiedene Arten von Köderfischen....zum einen sind es kleine Brassen so ca. 15cm die in diesem Gewässer massenhaft vorkommen und zum anderen sind es eingefrorene Stinte in Fingerlänge...
Welchen von beiden Arten soll ich bevorzugt anködern...was habt ihr so für Erfahrungen...???
Meine Bedenken habe ich natürlich wegen den Brassen auch wenn Sie massenhaft im Gewässer vorhanden sind da sie doch ziemlich groß erscheinen weil Sie Hochrückig sind.
Nun habe ich doch noch eine weitere Frage...diese bezieht sich auf das richtige Zanderwetter...was habt ihr da für Erfahrungen...wollte evtl. Sonntag-Nacht nocheinmal los und da sollte Südwind und leichter Regen einsetzen...
MfG Siermann