Hallo Zusammen,
ich war gerade bei uns am See, dem Bodensee, habe meine Montagen auf Hecht und Zander rausgelegt. Eine Segelpose, die andere auf Grund mit Tiroler Hölzle und jeweils ne 13 bis 15cm lange tote Hasel als Köderfisch. Da immer mit Hechten zu rechnen ist, habe ich nen 70 cm Stahlvorfach vorgeschaltet. Nach etwa 2 Stunden in denen garnichts passierte, fällt aufeinmal der Bissanzeiger der Grundrute runter und die Schnur wird abgezogen, habe kurz gewartet und dann angeschlagen. Erst gar keinen Wiederstand gespürt und dann eingekurbelt was ging, schon gedacht der Fisch habe es ausgespuckt, dann wurds immer schwerer und aufeinmal kam mächtig Leben in die Rute die ein Wurfgewicht von 60g hat! Der Fisch zog sogar Schnur obwohl die Bremse recht fest war, nach einem wirklichen Kampf, ich musste richtig pumpen, kam dann irgendwann, ich weiß nicht nach wie lang der Fisch an die Oberfläche, nen riesen Aal, gut über einen Meter und würde sagen so dick wie mein Handgelenk, der Aal meines Lebens! Nur hatte ich ein fettes Problem, ich stand auf einem Steg und der Aal war in etwa 2m unter mir! Nun musste ich meinen Kescher aber ausfahren der Stiel war noch zu kurz, das hatte ich nämlich nicht, und den Aal einfach so rausheben wollte ich nicht, ich wusste ja nicht wie die Haken sitzen, aber in Wahrheit gabs ein ganz anderes Problem! Weil ich merkte das ich es alleine nicht schaffen würde habe ich dann Leuten zugerufen ob sie mir helfen könnten, was sie auch gleich machen wollten! Aber kaum standen Sie bei mir, machte es Zupffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff und ?????????????????????????????????, der Aal schwam kurz noch an der Oberfläche, benommen und verschwand dann langsam wieder im Wasser!
Nun, okay ich bin ja selbst schuld irgendwie, ich habe den riesen Fehler gemacht meinen Kescher nicht schon vorher aufzubauen! Aber das ein Aal eine 12kg Geflochtene einfach mal so sprengt, damit hätte ich nie gerechnet, hätte ja gedacht wenn er gut sitzt könnte ich ihn auch einfach mal so aus dem Wasser heben, hatte nur Angst das er dann ausschlitzt!
Aale auch in der Größe drillt man doch nicht aus, oder?
Und ich denke die Schnur ist bei der Noknot Verbindunge gerissen. Nun entweder ist die Schnur nichts, oder sie war an der Stelle schon zu aufgeraut, oder die Schnur hat sich am Metal wie auch immer abgerieben. Da würde es mich interessieren wie oft ihr denn den vorderen Teil bei einer Geflochtenen auswechselt, also abschneider und wie viel?
Bin noch ein wenig aufgeregt von der Sache, das ärgerlichste ist eben auch das der schöne Aal nun mit Drilling irgendwo rumschwimmt und nen 70 cm Stahlvorfach vorne raußhängen hat, denke nicht das dem das so gut bekommt!
So nun genug des Anglerlateins, den das wird mir wohl nicht jeder glauben wollen was ich gerade erlebt habe!
Beste Grüße,
Josef
ich war gerade bei uns am See, dem Bodensee, habe meine Montagen auf Hecht und Zander rausgelegt. Eine Segelpose, die andere auf Grund mit Tiroler Hölzle und jeweils ne 13 bis 15cm lange tote Hasel als Köderfisch. Da immer mit Hechten zu rechnen ist, habe ich nen 70 cm Stahlvorfach vorgeschaltet. Nach etwa 2 Stunden in denen garnichts passierte, fällt aufeinmal der Bissanzeiger der Grundrute runter und die Schnur wird abgezogen, habe kurz gewartet und dann angeschlagen. Erst gar keinen Wiederstand gespürt und dann eingekurbelt was ging, schon gedacht der Fisch habe es ausgespuckt, dann wurds immer schwerer und aufeinmal kam mächtig Leben in die Rute die ein Wurfgewicht von 60g hat! Der Fisch zog sogar Schnur obwohl die Bremse recht fest war, nach einem wirklichen Kampf, ich musste richtig pumpen, kam dann irgendwann, ich weiß nicht nach wie lang der Fisch an die Oberfläche, nen riesen Aal, gut über einen Meter und würde sagen so dick wie mein Handgelenk, der Aal meines Lebens! Nur hatte ich ein fettes Problem, ich stand auf einem Steg und der Aal war in etwa 2m unter mir! Nun musste ich meinen Kescher aber ausfahren der Stiel war noch zu kurz, das hatte ich nämlich nicht, und den Aal einfach so rausheben wollte ich nicht, ich wusste ja nicht wie die Haken sitzen, aber in Wahrheit gabs ein ganz anderes Problem! Weil ich merkte das ich es alleine nicht schaffen würde habe ich dann Leuten zugerufen ob sie mir helfen könnten, was sie auch gleich machen wollten! Aber kaum standen Sie bei mir, machte es Zupffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff und ?????????????????????????????????, der Aal schwam kurz noch an der Oberfläche, benommen und verschwand dann langsam wieder im Wasser!
Nun, okay ich bin ja selbst schuld irgendwie, ich habe den riesen Fehler gemacht meinen Kescher nicht schon vorher aufzubauen! Aber das ein Aal eine 12kg Geflochtene einfach mal so sprengt, damit hätte ich nie gerechnet, hätte ja gedacht wenn er gut sitzt könnte ich ihn auch einfach mal so aus dem Wasser heben, hatte nur Angst das er dann ausschlitzt!
Aale auch in der Größe drillt man doch nicht aus, oder?
Und ich denke die Schnur ist bei der Noknot Verbindunge gerissen. Nun entweder ist die Schnur nichts, oder sie war an der Stelle schon zu aufgeraut, oder die Schnur hat sich am Metal wie auch immer abgerieben. Da würde es mich interessieren wie oft ihr denn den vorderen Teil bei einer Geflochtenen auswechselt, also abschneider und wie viel?
Bin noch ein wenig aufgeregt von der Sache, das ärgerlichste ist eben auch das der schöne Aal nun mit Drilling irgendwo rumschwimmt und nen 70 cm Stahlvorfach vorne raußhängen hat, denke nicht das dem das so gut bekommt!
So nun genug des Anglerlateins, den das wird mir wohl nicht jeder glauben wollen was ich gerade erlebt habe!
Beste Grüße,
Josef