Zanderman19
Petrijünger
okay dann versuch ich es auch mit kleiner Haken! wenn ich am We los war geb ich mal Rückmeldung vielen Dank für die ganzen Tipps 
Zander - Zander sitzt beim Anhieb nicht.
- Ersteller Zanderman19
- Erstellt am
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- anhieb drilling köderfisch pose zander
Huerther
Allroundschönwetterangler
Ich setze unmittelbar nach dem abtauchen der Pose den Anhieb, da Zander den Köder meistens voll inhalieren. Wichtig ist, das du einen wirklich kräftigen Anhieb setzt. Deshalb sollte die Rute auch nicht zu weich sein. Ich verwende ebenfalls eher kleine Drillinge. Diese müssen allerdings superscharf sein.
Wünsche dir viel Erfolg
Wünsche dir viel Erfolg
Zanderman19
Petrijünger
ich hab meist so 20-40 sec gewartet und dann angehauen .... ich werds echt mal mit den kleineren Drillingen versuchen....yaa hab meine heavy spin ebend fertig gemacht, die ist hart genug
Zanderman19
Petrijünger
@Lord Adi damit du direkt anschlagen kannst haste die Haken Maulnah oder ? naja Karpfenhaken klingt gut nur haben wir auch viele Hechte im See....
Lord Adi
Pro C&R
Das mit den Hechten lässt sich ganz gut mit einem 0,50 mm Hardmono oder Fluorocarbon Vorfach lösen. Ansonsten fische ich genau so, wie in diesem Video gezeigt wirt…..
http://www.youtube.com/watch?v=GgWO1aYGZ48
http://www.youtube.com/watch?v=GgWO1aYGZ48
Zitat Zanderman 19
"....ich verwende eine leichte Spinnrute von Balzer wurfgewicht ca 30-50 Gramm und die Länge ist 2,80 Meter. Da bei uns im Gewässer die Hechte dominieren benutze ich 30er Mono und ein Stahlvorfach....!"
.....................................................................
Auf die Gefahr hin, dass jetzt ein Aufschrei durch Forum hallt, machst Du alles falsch, was man beim Zanderfischen im Stillgewässer machen kann.
Unser Stachelritter ist gerade im Stillwasser ein äußerst penibler Fisch.
Im Gegensatz zu Fließgewässern (Fluss) nimmt er sich hier ausreichend Zeit, einen Köder, den er so angeboten nicht kennt, zu inspizieren.
Soll heißen, er schlägt nicht gnadenlos wie im Fluss zu, weil... sollte er es dort nicht tun, ist die Mahlzeit schon vorbeigeschwommen, und der Nächste nimmt den Happen.
Was ich tun würde, sofern du den Fisch auch verwerten willst:
Nimm eine weiches, sehr weiches geflochtenes Vorfach, DM 0,12mm reichen aus.
Nimm keinen ganzen Köfi, sondern Fetzen, bzw, halbe
Köfis und davon das Schwanzstück.
Fädele den Haken von vorne nach hinten durch, und lass den Haken (Hakenspitze) am Vorderteil unter der Haut hervorstehen.
Nimm noch ne gute Handvoll geteilte Köfis der selben Art wie am Haken .
Lege das Vorfach mit Haken und den geteilten Köfis in Lebertran über Nacht ein.
Dann am Spot auswerfen, und den Köder knapp über Grund anbieten.
Nun mit den übrigen Fischfetzen um den Köder anfüttern.
Bei deiner Rolle solltest du den Schnurfangbügel öffnen, und als Bisserkennung nur was leichtes (Silberfolie) leicht anklemmen.
Wenn der Biss erfolgt, siehste das an dem Wegflitzen der Silberfolie, …lass ihn ziehen!
Oft wird er seine Richtung wechseln, aber irgendwann sich ablegen und Schlucken….siehst Du daran, dass es keine Aktivitäten mehr gibt, oder er konstant in eine Richtung davon zieht.
Anhieb, Drill (da is nix Dolles) und raus damit.
Den Köder hat er dann meist tief geschluckt...und hängt am Magensack-Eingang, läßt sich da aber recht einfach wieder lösn.
Beim Ausnehmen wirst Du oftmals auch deine Anfütterungs-Fetzen im Magen finden.
Viel Glück.
Ach ja, Hechte gibt’s ja auch noch in dem Gewässer, na und?
Nur die ganz Kleinen könnten mit ihren Zähnen das Vorfach durchraspeln.
Bei den Großen, liegt es fast immer zwischen den Zähnen, und kann nicht großartig beschädigt werden.
Mono, könnte er natürlich, da auch der DM größer wäre, durchbeißen.
[FONT="]Ich habe noch keinen Hecht, bei o.a. Version als Beifang verloren[/FONT]
"....ich verwende eine leichte Spinnrute von Balzer wurfgewicht ca 30-50 Gramm und die Länge ist 2,80 Meter. Da bei uns im Gewässer die Hechte dominieren benutze ich 30er Mono und ein Stahlvorfach....!"
.....................................................................
Auf die Gefahr hin, dass jetzt ein Aufschrei durch Forum hallt, machst Du alles falsch, was man beim Zanderfischen im Stillgewässer machen kann.
Unser Stachelritter ist gerade im Stillwasser ein äußerst penibler Fisch.
Im Gegensatz zu Fließgewässern (Fluss) nimmt er sich hier ausreichend Zeit, einen Köder, den er so angeboten nicht kennt, zu inspizieren.
Soll heißen, er schlägt nicht gnadenlos wie im Fluss zu, weil... sollte er es dort nicht tun, ist die Mahlzeit schon vorbeigeschwommen, und der Nächste nimmt den Happen.
Was ich tun würde, sofern du den Fisch auch verwerten willst:
Nimm eine weiches, sehr weiches geflochtenes Vorfach, DM 0,12mm reichen aus.
Nimm keinen ganzen Köfi, sondern Fetzen, bzw, halbe
Köfis und davon das Schwanzstück.
Fädele den Haken von vorne nach hinten durch, und lass den Haken (Hakenspitze) am Vorderteil unter der Haut hervorstehen.
Nimm noch ne gute Handvoll geteilte Köfis der selben Art wie am Haken .
Lege das Vorfach mit Haken und den geteilten Köfis in Lebertran über Nacht ein.
Dann am Spot auswerfen, und den Köder knapp über Grund anbieten.
Nun mit den übrigen Fischfetzen um den Köder anfüttern.
Bei deiner Rolle solltest du den Schnurfangbügel öffnen, und als Bisserkennung nur was leichtes (Silberfolie) leicht anklemmen.
Wenn der Biss erfolgt, siehste das an dem Wegflitzen der Silberfolie, …lass ihn ziehen!
Oft wird er seine Richtung wechseln, aber irgendwann sich ablegen und Schlucken….siehst Du daran, dass es keine Aktivitäten mehr gibt, oder er konstant in eine Richtung davon zieht.
Anhieb, Drill (da is nix Dolles) und raus damit.
Den Köder hat er dann meist tief geschluckt...und hängt am Magensack-Eingang, läßt sich da aber recht einfach wieder lösn.
Beim Ausnehmen wirst Du oftmals auch deine Anfütterungs-Fetzen im Magen finden.
Viel Glück.
Ach ja, Hechte gibt’s ja auch noch in dem Gewässer, na und?
Nur die ganz Kleinen könnten mit ihren Zähnen das Vorfach durchraspeln.
Bei den Großen, liegt es fast immer zwischen den Zähnen, und kann nicht großartig beschädigt werden.
Mono, könnte er natürlich, da auch der DM größer wäre, durchbeißen.
[FONT="]Ich habe noch keinen Hecht, bei o.a. Version als Beifang verloren[/FONT]
Zuletzt bearbeitet:
Nordharzer
Kochtopfangler ;)
Tramper, das war die Top Antwort, gibt eigentlich nichts hinzuzufügen 
Leo-168
Raubfischangler
?????????? Große Hechte machen das Vorfach genauso schnell kaputt. Vorallem geflochtene Schnüre sind sehr empfindlich gegen Reibung. Wenn der Hecht im Drilll mit dem Kopf hin und her schlägt ist die Schnur schneller durch als du denkst !!!! Prinzip -> Säge
Aber sonst war alles richtig
Aber sonst war alles richtig
?????????? Große Hechte machen das Vorfach genauso schnell kaputt. Vorallem geflochtene Schnüre sind sehr empfindlich gegen Reibung. Wenn der Hecht im Drilll mit dem Kopf hin und her schlägt ist die Schnur schneller durch als du denkst !!!! Prinzip -> Säge
Aber sonst war alles richtig
Servus Leo-168....
Noch mal, ich habe noch keinen einzigen Hecht damit verloren.
Die Schnur lag immer zwischen den großen Zähnen.
Bei Kleinhechten mit ihren kleineren Zähnchen sieht das anders aus.
Meine Geflechtschnüre sind von Matikor und 8-fach enggeflochten sowie hochabriebfest. Ich nehme die großen Durchmesser (0,54mm und mehr) fürs Wallerangeln.
Es dauert lange bis sich die Eizelfäden an Muchelbänken oder den Zahnplatten der Waller aufreiben. Beim ersten Anzeichen werden die Forfächer sofort ersetzt.
Eine Diskussion darüber werde ich auch nicht führen, da hier Jeder eine andere Meinung da zu hat.
[FONT="]Ich tue es aus jahrelanger Erfahrung, und werde das auch nicht ändern.[/FONT]
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tramper,
ich möchte gar keine Diskussion aber:
wenn du eine geflochtene Schnur als Vorfach benutzt, dann kannst du auch grad ein feines Stahlvorfach benutzen! Flexonit ist genauso geschmeidig und schütz dazu noch vor Hechtzähnen! Wenn du jetzt Mono wegen der Sichtigkeit nehmen würdest, dann könnte ich das verstehen aber geflochtene ist schon komisch!
Aber wie heisst es immer so schön: Wer fängt hat Recht
Gruss
Stephan
ich möchte gar keine Diskussion aber:
wenn du eine geflochtene Schnur als Vorfach benutzt, dann kannst du auch grad ein feines Stahlvorfach benutzen! Flexonit ist genauso geschmeidig und schütz dazu noch vor Hechtzähnen! Wenn du jetzt Mono wegen der Sichtigkeit nehmen würdest, dann könnte ich das verstehen aber geflochtene ist schon komisch!
Aber wie heisst es immer so schön: Wer fängt hat Recht
Gruss
Stephan
FiScHanGLer89
Neuer Petrijünger
Ich war hir falsch sorry
Zanderman19
Petrijünger
Moin Moin,
Sooo ich melde mich mal aus dem Wochenende zurück! Habe den Köfi diesmal mit 2 kleineren Drillingen gespickt und hab dem Zander genügend Zeit zum schlucken gegeben.
Und siehe da konnte einen schönen Zander landen! Er hatte den Köfi buchstäblich inhaliert und beide Drillinge saßen Bombenfgest! Ich bedanke mich für die vielen Tipps
Sooo ich melde mich mal aus dem Wochenende zurück! Habe den Köfi diesmal mit 2 kleineren Drillingen gespickt und hab dem Zander genügend Zeit zum schlucken gegeben.
Und siehe da konnte einen schönen Zander landen! Er hatte den Köfi buchstäblich inhaliert und beide Drillinge saßen Bombenfgest! Ich bedanke mich für die vielen Tipps
Moin Moin,
Sooo ich melde mich mal aus dem Wochenende zurück! Habe den Köfi diesmal mit 2 kleineren Drillingen gespickt und hab dem Zander genügend Zeit zum schlucken gegeben.
Und siehe da konnte einen schönen Zander landen! Er hatte den Köfi buchstäblich inhaliert und beide Drillinge saßen Bombenfgest! Ich bedanke mich für die vielen Tipps
Danke für deine Rückmeldung...dann wirds ja langsam was!
Zanderman19
Petrijünger
access1979
Petrijünger
Wenn du beim Anhieb die Haken in den Köderfisch versenkst dann ziehst du die Fischl falsch auf. Am besten zwischen Kopf und Rückenflosse einstechen mit der Ködernadel und beim Schwanz raus mit dem Vorfach; das ganze so knapp unter der Haut wies geht. Dann stichst du hinten mit dem Hakenschenkel ein kleines Loch in die Haut und führst dort das hintere Stück vom Haken raus. Aber nur ein ganz kleines Stück! Jetzt Vorfach an der Schlaufe vorsichtig! straff ziehen und der Haken sollte richtig sitzen. Wenn du jetzt anhaust sobald der Fisch das zweite mal Schnur nimmt hängt jeder oder die meisten Zander. Ich selbst setz fast gar keinen Anhieb sondern hebe die Rute nur hoch weil eh die meisten dann im Schlund hängen Das solltest du allerdings nur so machen wenn du vorhast die Fische zu verwerten.
Der Rest wurde schon gesagt.... wenn Hechte drin sind 7x7 mit Klemmhülsen nehmen so dünn wie vertretbar wegen der Hechte und Öhr-Einzelhaken. Von Drillingen und Ryders halte ich nichts beim Zanderfischen.
mfg
Gerald
Das solltest du allerdings nur so machen wenn du vorhast die Fische zu verwerten.Der Rest wurde schon gesagt.... wenn Hechte drin sind 7x7 mit Klemmhülsen nehmen so dünn wie vertretbar wegen der Hechte und Öhr-Einzelhaken. Von Drillingen und Ryders halte ich nichts beim Zanderfischen.
mfg
Gerald
Zuletzt bearbeitet:
Zander im Natur Freibad
Hallo,
aber doch nicht mit Drillingshaken ! versuche es mit Gummifisch 7-8 cm lang und mit Stand-up Jigkopf, 12-14 gr. müüste da reichen!
Den Haken vor der Benutzung mit einem Haken Schärfer schön spitz machen,
damit er durch die Gaumenplatte beim Zander auch durch geht, beim anschlagen, dann fängst du auch deinen Zander !
Setzt den Anhieb ruhig kräftig!
Gruß
gufis.de
Habe mich soeben neu Registriert und hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen!
Folgendes Problem: Ich beangel unseren Dorfeigenes Naturfreibad auf Zander. Ich hab auch regelmäßig Bisse, nur das die Zander beim Anhieb sogut wie nie sitzen....
Ich angel mit einer leichten Posenmontage nachts ca 3-4 Meter vom Ufer entfernt( dort halten sich nachts viele Jungfische auf und der Grund fällt steil ab) bei einer Tiefe von 2-3 Metern mit Köfi. Ich habe nun schon alles versucht, habe es mit der Maulköderung, sowie den Drilling durch den Rücken oder auch den Drilling an der Schwanzwurfel versucht! Vergebens! Sobald ich den Anhieb setzte sind sie ca 2 Sekunden gehakt und dann steigen sie wieder aus...
Bitte um Hilfe!
MFg André[/quote]
Hallo,
aber doch nicht mit Drillingshaken ! versuche es mit Gummifisch 7-8 cm lang und mit Stand-up Jigkopf, 12-14 gr. müüste da reichen!
Den Haken vor der Benutzung mit einem Haken Schärfer schön spitz machen,
damit er durch die Gaumenplatte beim Zander auch durch geht, beim anschlagen, dann fängst du auch deinen Zander !
Setzt den Anhieb ruhig kräftig!
Gruß
gufis.de
Habe mich soeben neu Registriert und hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen!
Folgendes Problem: Ich beangel unseren Dorfeigenes Naturfreibad auf Zander. Ich hab auch regelmäßig Bisse, nur das die Zander beim Anhieb sogut wie nie sitzen....
Ich angel mit einer leichten Posenmontage nachts ca 3-4 Meter vom Ufer entfernt( dort halten sich nachts viele Jungfische auf und der Grund fällt steil ab) bei einer Tiefe von 2-3 Metern mit Köfi. Ich habe nun schon alles versucht, habe es mit der Maulköderung, sowie den Drilling durch den Rücken oder auch den Drilling an der Schwanzwurfel versucht! Vergebens! Sobald ich den Anhieb setzte sind sie ca 2 Sekunden gehakt und dann steigen sie wieder aus...
Bitte um Hilfe!
MFg André[/quote]
Steve1969
Super-Profi-Petrijünger
Vielleicht sind es ja auch kleinere Barsche die deinen Köder am Schwanz packen
und du glaubts nur das du einen Zander gehakt hast?
Ich würde dir was Zander und Barsch betrifft eh zu Jig Gufi oder noch besser zu Dropshot raten!
Die Bissausbeute ist ungleich höher und gerade beim Offset Haken im Dropshot rig brauchst du bei straffer Schnur garnicht anschlagen.
Zander und Barsch sitzen immer sauber gehakt im Maulwinkel
(kannst du an den Bildern gut sehen)
Bei vermehrten Fehbissen gilt die Devise, kleinere Haken und Köder verwenden, meist sind es Barsche oder junge Zander die an dem Teil rumnuckeln
Die Naturköderangelei ist eher was für die älteren Herren die nicht mehr so gut per Pedes sind.
und du glaubts nur das du einen Zander gehakt hast?
Ich würde dir was Zander und Barsch betrifft eh zu Jig Gufi oder noch besser zu Dropshot raten!
Die Bissausbeute ist ungleich höher und gerade beim Offset Haken im Dropshot rig brauchst du bei straffer Schnur garnicht anschlagen.
Zander und Barsch sitzen immer sauber gehakt im Maulwinkel
(kannst du an den Bildern gut sehen)
Bei vermehrten Fehbissen gilt die Devise, kleinere Haken und Köder verwenden, meist sind es Barsche oder junge Zander die an dem Teil rumnuckeln
Die Naturköderangelei ist eher was für die älteren Herren die nicht mehr so gut per Pedes sind.
Anhänge
Servus !
Also du fischst mit totem Köderfisch !
Die Rute ist meiner Meinung nach völlig egal. Die Hauptschnur im Prinzip auch. Beim Vorfach empfehle ich dir Kevlar. Das ist schön geschmeidig.
Ich ziehe meine Köfis immer mit der Nadel auf. Der Haken schaut dann seitlich aus dem Maul raus. Wenn ich einen Biss bekomme, lasse ich den Fisch erst ein Stück ziehen und schlage dann an. Meistens haben sie den Köderfisch trotzdem voll drin. Auf deine Aussage hin du hättest eine recht steife Rute antworten manche du sollst es mit ner steifen Rute versuchen???? Und der nächste schreibt ne 0,12er Geflecht reich völlig und in der nächsten Antwort ist es auf einmal ne 0,54er????
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der nächsten Session.
Also du fischst mit totem Köderfisch !
Die Rute ist meiner Meinung nach völlig egal. Die Hauptschnur im Prinzip auch. Beim Vorfach empfehle ich dir Kevlar. Das ist schön geschmeidig.
Ich ziehe meine Köfis immer mit der Nadel auf. Der Haken schaut dann seitlich aus dem Maul raus. Wenn ich einen Biss bekomme, lasse ich den Fisch erst ein Stück ziehen und schlage dann an. Meistens haben sie den Köderfisch trotzdem voll drin. Auf deine Aussage hin du hättest eine recht steife Rute antworten manche du sollst es mit ner steifen Rute versuchen???? Und der nächste schreibt ne 0,12er Geflecht reich völlig und in der nächsten Antwort ist es auf einmal ne 0,54er????
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der nächsten Session.
fishing*jonny
Petrijünger
das der fisch beim anhieb nicht sitzt liegt am beissverhalten der zander... diese nehmen den köder nicht direkt sondern beisen in die seite und stürmen erst damit davon ... beim köderfisch merkt man das immer ... erst wenn der zander den fisch im maul weitgenug getragen hat lässt er ihn wiedder los und würgt ihn dann mit dem maul zuerst herunter... 
wenn du den bissmerkst und der fisch "run" einsetzt musst du warten biss du merkst das der fisch wieder anhält und dann noch rund 2 minuten dann kannst du eigentlich sicher sein das der fisch im bauch des zanders sit und dein anschlag dürf5e nicht mehr nicht sitzen
viel erfolg ... einfacher ist das angeln auf zander mit wobbler da der fisch den wobbler auch hier von der seite angreift und diesmal ... da der wobbler auch an der seite hackt ... wird hier der zander eher ins netz gehen ... mit beiden methoden lässt sich eig ganz gut zander fangen wobei ich eher spinne ^^
petrie heil
wünscht jonas
wenn du den bissmerkst und der fisch "run" einsetzt musst du warten biss du merkst das der fisch wieder anhält und dann noch rund 2 minuten dann kannst du eigentlich sicher sein das der fisch im bauch des zanders sit und dein anschlag dürf5e nicht mehr nicht sitzen
viel erfolg ... einfacher ist das angeln auf zander mit wobbler da der fisch den wobbler auch hier von der seite angreift und diesmal ... da der wobbler auch an der seite hackt ... wird hier der zander eher ins netz gehen ... mit beiden methoden lässt sich eig ganz gut zander fangen wobei ich eher spinne ^^
petrie heil
wünscht jonas