Dietmar
El Barscho©
Rhein bei Erfelden: Der Hauptstrom erinnert an vielen Stellen nur noch an einen seichten Flusslauf. Weite Teile des Flusses sind trockenen Fußes zu durchqueren und das was noch "unter Wasser" steht ist oftmals nicht mehr als gerade mal Metertief. Die Altarme bekommen an den Uferseiten breite, tiefe Risse im Schlamm, Folge der seit Monaten dauernden Dürreperiode. Die in den vergangenen 2 Jahren prächtig erhohlten Altarme sind Fischleer. Im Naturschutzgebiet gelegenen Altarme beginnen auszutrocknen. Der Erfeldener Hauptaltarm gleicht nur wenige hundert Meter vom Hauptstrom entfernt nur noch einem Rinnsal.
Etwa 30 Kilometer weiter Südöstlich, zwischen Dieburg und Babenhausen. Hier fliesst gemütlich die Gersprenz mit ihren zahlreichen Nebenläufen. Jetzt droht den Nebenläufen regelrecht die Eintrocknung - es fliesst nicht mehr genügend Wasser. Und das, obwohl uns der Sommer und die eigentlichen Trockenperioden überhaupt erst noch bevor stehen.
Deutet sich hier eine riesige Naturkatastrophe an? Ich befürchte ja. Um diese noch aufzuhalten müsste es sicher Wochenlang Regnen........doch ausser einigen Tropfen ist für diese Woche nichts nasses von Oben in sicht und für nächste Woche sind wieder steigende Temperaturen vorausgesagt. Ein Problem - nicht nur für Angler, sondern ein krasses Problem für alles was lebt!
Grüsse
Dietmar
Etwa 30 Kilometer weiter Südöstlich, zwischen Dieburg und Babenhausen. Hier fliesst gemütlich die Gersprenz mit ihren zahlreichen Nebenläufen. Jetzt droht den Nebenläufen regelrecht die Eintrocknung - es fliesst nicht mehr genügend Wasser. Und das, obwohl uns der Sommer und die eigentlichen Trockenperioden überhaupt erst noch bevor stehen.
Deutet sich hier eine riesige Naturkatastrophe an? Ich befürchte ja. Um diese noch aufzuhalten müsste es sicher Wochenlang Regnen........doch ausser einigen Tropfen ist für diese Woche nichts nasses von Oben in sicht und für nächste Woche sind wieder steigende Temperaturen vorausgesagt. Ein Problem - nicht nur für Angler, sondern ein krasses Problem für alles was lebt!
Grüsse
Dietmar