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Torsten1
Gast
Etwas ungläubig habe ich heute einen Artikel gelesen.
Da haben die russischen Angler nach heftigen Protesten es geschafft, das in Russland, eine Gesetzgebung die die Erhebung von Gebühren für das Angeln in Angelgebieten gestattet, zurückgenommen wird!
Der Protest der Angler war anscheinend so groß, dass Putin und Medwedew einknickten, die aber diese Gesetzgebung vorher, maßgeblich auf den Weg brachten.
Stehen ja Wahlen an.
Das Risiko diese Wählerstimmen zu verlieren, ist anscheinend zu riskant.
Und das in Russland, wo sonst entgegen jeglicher Kritik, alles durchgedrückt wird.
Egal mit welchen Methoden.
Angler können also eine Macht sein, zumindest in Russland.
Hier stehen auch in einer Tour Wahlen an. Ist ja das Superwahljahr!
Anglers Stimme hat hier aber fast kein Gewicht.
Liegt wohl eher daran, dass hier, wenn überhaupt, alles Splittergruppen agieren, der Großteil der Angler sich zwar ärgert, wenn wieder einmal etwas zum Nachteil der Angler beschlossen wird, aber bis auf dem Sturm im Wasserglas, nichts passiert.
Da stellt man sich unweigerlich die Frage.
Warum geht es in anderen Ländern, aber nicht bei uns?
Alle Angler in Deutschland hätten auch eine nachhaltige Stimmengewichtung.
Mitunter kann man sich auch etwas aus anderen Ländern abschauen.
Hier der Link zum Artikel.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachr...l-zu-Gesetzesaenderung_article1302414944.html
Da haben die russischen Angler nach heftigen Protesten es geschafft, das in Russland, eine Gesetzgebung die die Erhebung von Gebühren für das Angeln in Angelgebieten gestattet, zurückgenommen wird!
Der Protest der Angler war anscheinend so groß, dass Putin und Medwedew einknickten, die aber diese Gesetzgebung vorher, maßgeblich auf den Weg brachten.
Stehen ja Wahlen an.
Das Risiko diese Wählerstimmen zu verlieren, ist anscheinend zu riskant.
Und das in Russland, wo sonst entgegen jeglicher Kritik, alles durchgedrückt wird.
Egal mit welchen Methoden.
Angler können also eine Macht sein, zumindest in Russland.
Hier stehen auch in einer Tour Wahlen an. Ist ja das Superwahljahr!
Anglers Stimme hat hier aber fast kein Gewicht.
Liegt wohl eher daran, dass hier, wenn überhaupt, alles Splittergruppen agieren, der Großteil der Angler sich zwar ärgert, wenn wieder einmal etwas zum Nachteil der Angler beschlossen wird, aber bis auf dem Sturm im Wasserglas, nichts passiert.
Da stellt man sich unweigerlich die Frage.
Warum geht es in anderen Ländern, aber nicht bei uns?
Alle Angler in Deutschland hätten auch eine nachhaltige Stimmengewichtung.
Mitunter kann man sich auch etwas aus anderen Ländern abschauen.
Hier der Link zum Artikel.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachr...l-zu-Gesetzesaenderung_article1302414944.html