Vor 2 Tagen, es war sehr regnerisch und kühl, konnte mich wieder mal nichts zu Hause halten , es könnte ja doch eine Seeforelle Hunger haben.
Gegen den Regen habe ich glücklicherweise ein kleines Dach auf dem Boot, etwas umständlich zum Angeln, aber es geht und deswegen nichts wie raus auf den See.
Es ist ein tägliches Suchen und ohne Fleiß kein Preis, 1000 Würfe werden dieses Jahr vermutlich schon voll sein und einige schöne Momente durfte ich dabei erleben, das kommt aber in einem anderen Bericht noch ausführlicher.
Ich bin gerade an einer guten Stelle beim Werfen gewesen und entdeckte in etwa 35 Meter Entfernung einen größeren Schatten in ungefähr 2,5 Meter Tiefe. Der Wurf ging zirka 10 Meter zu weit und ich ließ meinen kleinen Kopyto langsam über den Steingrund hoppeln.
Den Fisch konnte ich nicht mehr sehen, aber ich verspürte einen kurzen, anders als erwarteten Ruck in meiner Rute, sofort erfolgte mein Anhieb und dann ging richtig die Post ab.
Ich unter meinem Regendach, das Boot drehte in Fluchtrichtung "Au Backe, das ist was größeres" - gerade gedacht und schon bekam ich einen kleinen Abguß vom Dach in den Nacken.
Der Drill dauerte einige Minuten, ich konnte dabei dann mein Cam in etwa positionieren und vom Rest gibt`s dieses Video.
Und vielleicht hat Petrus mit mir nicht sonderlich gehadert, denn zu guter Letzt bekam ich noch eine schöne 51er an den Haken
Petri Heil
Stephan
Gegen den Regen habe ich glücklicherweise ein kleines Dach auf dem Boot, etwas umständlich zum Angeln, aber es geht und deswegen nichts wie raus auf den See.
Es ist ein tägliches Suchen und ohne Fleiß kein Preis, 1000 Würfe werden dieses Jahr vermutlich schon voll sein und einige schöne Momente durfte ich dabei erleben, das kommt aber in einem anderen Bericht noch ausführlicher.
Ich bin gerade an einer guten Stelle beim Werfen gewesen und entdeckte in etwa 35 Meter Entfernung einen größeren Schatten in ungefähr 2,5 Meter Tiefe. Der Wurf ging zirka 10 Meter zu weit und ich ließ meinen kleinen Kopyto langsam über den Steingrund hoppeln.
Den Fisch konnte ich nicht mehr sehen, aber ich verspürte einen kurzen, anders als erwarteten Ruck in meiner Rute, sofort erfolgte mein Anhieb und dann ging richtig die Post ab.
Ich unter meinem Regendach, das Boot drehte in Fluchtrichtung "Au Backe, das ist was größeres" - gerade gedacht und schon bekam ich einen kleinen Abguß vom Dach in den Nacken.
Der Drill dauerte einige Minuten, ich konnte dabei dann mein Cam in etwa positionieren und vom Rest gibt`s dieses Video.
Und vielleicht hat Petrus mit mir nicht sonderlich gehadert, denn zu guter Letzt bekam ich noch eine schöne 51er an den Haken
Petri Heil
Stephan
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