Hallo zusammen!
Ich habe mal eine Frage bezüglich dem angeln an Schleusen.
Vor ein paar Jahren war ich mal in Irland eine Woche Urlaub machen, der Vater eines Arbeitskollegen wohnt dort direkt an dem größten See in Irland und ich dachte da fliegst mal eben hin, bischen angeln. Dort angekommen dachte ich nur, man wie und wo will man bei so einem riesigen Gewässer nur angeln?!?! Aber mein "Guide" meinte nur lass mich mal machen und fuhr los, angehalten hat er an einer Schleuse, auf der einen Seite der See und auf der anderen ein relativ kleines Flüßchen. Zu meiner Überraschung packte er dann tiefgefrorene Barsche als Köder aus, man bekam den Haken nur mit Mühe überhaupt in den Fisch und meinte schmeiss mal rein zur Flußseite... Also dort herschte so eine Strömung und Wirbel, wäre man reingesprungen wäre man definitiv ersoffen und nie wieder rausgekommen. Also ein Riesen-Plastikei als Pose rangebastelt und ab gings...
Was soll ich sagen 30min später hatte ich meinen ersten Meter-Hecht in meinem Leben gefangen. Und so fingen wir eine Woche lang jeden Tag in 2-4 Std. 3-5 Hechte, nie weniger. Dazu habe ich dann mal noch spasseshalber einen kleinen blau-weißen Wobbler rangemacht und von der Brücke aufs Wasser gelassen, der sprang durch die extremen Verhältnisse ja nur an der Oberfläche rum, trotzdem fingen wir so 3 schöne Bachforellen auf diese kuriose Art.
Was ich eigentlich damit sagen will, ich hätte wohl auf jeden Fall selber im See bzw. an der Stelle zur beruhigten Seeseite hin geangelt. oder wenn im Fluß dann 100m weiter wo er eigentlich viel eher ein ruhiges Bächlein wurde... Aber in der reißenden Strömung der Schleuse zu angeln wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Liegt das nun an meinem mangelnden Wissen über solche Techniken oder ist das doch wirklich eher ungewöhnlich? Angelt jemand von euch auf diese Art??
Gruß, Ron!
Ich habe mal eine Frage bezüglich dem angeln an Schleusen.
Vor ein paar Jahren war ich mal in Irland eine Woche Urlaub machen, der Vater eines Arbeitskollegen wohnt dort direkt an dem größten See in Irland und ich dachte da fliegst mal eben hin, bischen angeln. Dort angekommen dachte ich nur, man wie und wo will man bei so einem riesigen Gewässer nur angeln?!?! Aber mein "Guide" meinte nur lass mich mal machen und fuhr los, angehalten hat er an einer Schleuse, auf der einen Seite der See und auf der anderen ein relativ kleines Flüßchen. Zu meiner Überraschung packte er dann tiefgefrorene Barsche als Köder aus, man bekam den Haken nur mit Mühe überhaupt in den Fisch und meinte schmeiss mal rein zur Flußseite... Also dort herschte so eine Strömung und Wirbel, wäre man reingesprungen wäre man definitiv ersoffen und nie wieder rausgekommen. Also ein Riesen-Plastikei als Pose rangebastelt und ab gings...
Was soll ich sagen 30min später hatte ich meinen ersten Meter-Hecht in meinem Leben gefangen. Und so fingen wir eine Woche lang jeden Tag in 2-4 Std. 3-5 Hechte, nie weniger. Dazu habe ich dann mal noch spasseshalber einen kleinen blau-weißen Wobbler rangemacht und von der Brücke aufs Wasser gelassen, der sprang durch die extremen Verhältnisse ja nur an der Oberfläche rum, trotzdem fingen wir so 3 schöne Bachforellen auf diese kuriose Art.
Was ich eigentlich damit sagen will, ich hätte wohl auf jeden Fall selber im See bzw. an der Stelle zur beruhigten Seeseite hin geangelt. oder wenn im Fluß dann 100m weiter wo er eigentlich viel eher ein ruhiges Bächlein wurde... Aber in der reißenden Strömung der Schleuse zu angeln wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Liegt das nun an meinem mangelnden Wissen über solche Techniken oder ist das doch wirklich eher ungewöhnlich? Angelt jemand von euch auf diese Art??
Gruß, Ron!