Hallo zusammen,
ich habe ein "Problem": In meinem bescheidenen Anglerleben habe ich bislang hauptsächlich Forellen gefangen. Das liegt natürlich an den Gewässern an denen ich war und an der Methode (klassisch mit Pose und Mais, Maden, Twister).
Nun war ich am WE an einem Gewässer in dem Hecht, Barsch und Zander sind (Waller sollen wohl auch drin sein). Keine Forellen.
Ich habe mich auf Abwechslung gefreut und mit dem klassischen Spinnfischen angefangen: Wobbler dran und das ganze Gewässer abgefischt. Danach dasselbe mit großem Twister und Spinner. Nach ca. 4h war ich ziemlich gefrustet und habe aufgegeben.
Ich habe dann noch ein bisschen mit Pose und großem Twister an einer Stelle geangelt. Den ganzen Tag kein Biß.
Nun gehe ich Anfang Juni an 3 Seen in drei Tage: Großer Alpsee (Allgäu), Haldensee im Tannheimer Tal und Vilsalpsee.
In allen Gewässern gibt es Barsche, Zander, Hechte (und z.T. auch Forellen).
Nun suche ich nach einem Tipp für das beste Setup um "ruhig" zu angeln. Soll heißen: ich möchte nicht 3 Tage lang Spinnfischen.
Folgende Idee:
1. Rute (auf Barsch, Hecht, Zander): Pose (ca. 8g) und großer Twister
2. Rute (auf Barsch, Hecht, Zander): Halbsinkender Sbirolino (da große Seen) und Twister bzw. Maden und Würmer etc.
3. Rute (ggf. auf Karpfen): Boiliemontage
Wie wäre es noch mit einer DropShot-Montage und Gummifisch dran? Erzeugt der genug Bewegung von alleine und für Barsch und Hecht einen Anreiz zu schaffen?
Natürlich werde ich die Köder und Montagen nicht die ganzen drei Tage gleich lassen sondern etwas probieren, aber ein paar Tipps für einen "Forellenangler" wären super.
LG
Seppo
PS: Einen der Seen werde ich mit dem Boot beangeln.
ich habe ein "Problem": In meinem bescheidenen Anglerleben habe ich bislang hauptsächlich Forellen gefangen. Das liegt natürlich an den Gewässern an denen ich war und an der Methode (klassisch mit Pose und Mais, Maden, Twister).
Nun war ich am WE an einem Gewässer in dem Hecht, Barsch und Zander sind (Waller sollen wohl auch drin sein). Keine Forellen.
Ich habe mich auf Abwechslung gefreut und mit dem klassischen Spinnfischen angefangen: Wobbler dran und das ganze Gewässer abgefischt. Danach dasselbe mit großem Twister und Spinner. Nach ca. 4h war ich ziemlich gefrustet und habe aufgegeben.
Ich habe dann noch ein bisschen mit Pose und großem Twister an einer Stelle geangelt. Den ganzen Tag kein Biß.
Nun gehe ich Anfang Juni an 3 Seen in drei Tage: Großer Alpsee (Allgäu), Haldensee im Tannheimer Tal und Vilsalpsee.
In allen Gewässern gibt es Barsche, Zander, Hechte (und z.T. auch Forellen).
Nun suche ich nach einem Tipp für das beste Setup um "ruhig" zu angeln. Soll heißen: ich möchte nicht 3 Tage lang Spinnfischen.
Folgende Idee:
1. Rute (auf Barsch, Hecht, Zander): Pose (ca. 8g) und großer Twister
2. Rute (auf Barsch, Hecht, Zander): Halbsinkender Sbirolino (da große Seen) und Twister bzw. Maden und Würmer etc.
3. Rute (ggf. auf Karpfen): Boiliemontage
Wie wäre es noch mit einer DropShot-Montage und Gummifisch dran? Erzeugt der genug Bewegung von alleine und für Barsch und Hecht einen Anreiz zu schaffen?
Natürlich werde ich die Köder und Montagen nicht die ganzen drei Tage gleich lassen sondern etwas probieren, aber ein paar Tipps für einen "Forellenangler" wären super.
LG
Seppo
PS: Einen der Seen werde ich mit dem Boot beangeln.