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-Such dir nicht zu flache stellen aus,da der Grund bei sehr starkem Wind durchgewühlt wird,das mögen die Karpfen nicht besonders !
Also meiner Meinung nach, ist Platzwahl, Technik und Köderwahl sehr viel bedeutsamer als darauf zu achten in welche Richtung der Wind weht !
An windstillen Tagen wir die endscheidung ja sowieso abgenommen .
Wenn du den Wind, der unmittelbar zu PLatzwahl gehört (wenn er über eine gewisse Zeit konstant weht, in deine Platzwahl einbeziehst, wirst du bessere Erfolge erzielen!
An windstillen Tagen werden eben nur die anderen Faktoren zur Spotwahl herangezogen!
Gerade jetzt im Frühjahr, wenn die oberen Wasserschicht erheblich wärmer sind, als die unteren, kannst du quasi nicht flach genug auf der windzugewandeten Seite fischen! Die Fische ziehen automatisch ins wärmere Uferwasser!
Ich gehe immer an die gleichen Plätze, je nach Zielfisch.
Das ist mir er Wind sowas von egal, allerdings fische ich auch nur in Fließgewässern, falls das irgendein unterschied macht .
Das macht definitv einen Unterschied, weil dort der oben beschriebene Aspekt (Sprungschicht) keine Gewichtung hat!
Hauptsache du fängst deinen Fisch und hast Spaß dabei!
Das ist mir er Wind sowas von egal, allerdings fische ich auch nur in Fließgewässern, falls das irgendein unterschied macht .
Wenn Du das mit der Sprungschicht aufmerksam gelesen hast, kannst Du die Frage selber beantworten
mfG Lazlo
...wäre es ja nett wenn du mir weiterhelfen könntest
Wie hast Du denn die Beiträge gelesen?
Da steht doch alles wunderbar geschrieben
mfG
Meiner Erfahrung nach spielt der Wind beim Karpfenangeln eine wichtige Rolle.
Im Frühjahr ziehen die Fische bei uns mit Ostwind immer in einen sehr flachen Arm, in dem das Wasser so flach ist, dass man die Karpfen grundeln sieht. Bei Ostwind, v.a. wenn er über mehrere Tage konstant bleibt, ist das ein sicherer Fangplatz!
Ganz anders bei Westwind. Dann ist in dem Arm ausser Weissfisch nichts mehr zu holen. Die Fische sind dann wiederum auf der anderen, tieferen Seite des Sees zu finden, auf die der Wind bläst.
Im Sommer schwächt sich der Einfluss ab, dann sind die Fische eher Nachts im flachen Arm, auch bei Westwind.
Im Herbst ist es dann wieder so wie im zeitgen Frühjahr.
Seit ich bei meinen Karpfenansitzen den Wind mit berücksichtige, konnte ich meine Fangerfolge deutlich steigern! Also, unterschätze den Wind nicht!
@Spinnking: Damit hier keine weiteren Fragen auftauchen: Das gilt nur für stehende Gewässer. An einem Fließgewässer gelten andere Regeln!
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