Bundesgesetze -  Wettkampfangeln - nur bei uns verboten!?

Moinsen!
Es wäre sehr erfreulich, wenn Blaubarschbub u. einige andere recht hätten u. die sog. Hegefischen nicht mehr in dem Rahmen ablaufen würden, wie früher. Leider sind wirkliche Hegefischen aber immer noch höchst selten. Ich habe den Begriff "Hegefischen" schon in diesem Thread definiert. Ein wirklicher Grund für ein Hegefischen, das diesen Namen auch verdient, ist nur relativ selten gegeben. Demgegenüber finden aber ziemlich oft "Hegefischen" statt, in manchen Vereinen bis zu viermal im Jahr.... Man braucht keine Fantasie, um zu wissen, warum das der Fall ist: es handelt sich da, wie ich schon mehrmals schrieb, um Umgehungen des Wettangelverbotes. Möglicherweise wird heute auch dabei dem Tierschutz etwas mehr Beachtung geschenkt, aber ich habe zuviel gesehen, als daß ich das allgemein gültig betrachten könnte.
Gruß
Eberhard
 
joah...

...das würde dann für Deutschland passen und das gäbs sicher auch nur hier: Angeln in Deutschland verboten! Vielleicht gibts ja mal einen Dorfdunsel der das Recht auf Atmen einschränkt, verbietet oder von besonderen Erlaubnissen abhängig macht.
Auch das würde zu Deutschland passen. Übrigens: Dass sich der Wurm beim "an den Haken bringen" nach dem Einstich so kringelt liegt garantiert nicht daran dass er das "aufhaken" nicht spürt! Hat das schomma einer der Peta gesteckt?
Aber - ihr angelt ja nicht mit Wurm, ihr seid ja keine Tierquäler.
Und nure mal so nebenbei, Herr Oberlehrer Schulte....wie kommst du eigentlich dazu mir indirekt Tierquälerei zu unterstellen so von wegen ..... "der hats leider noch nicht kapiert"..oder so ähnlich?
Woher willst du eigentlich Wissen wie ich das mit dem Fang so halte und welche Veranstaltungen ich diesbezüglich (Umgang mit Fang) besuche?
Deine Anmaßungen erinnern hier leider an den gegangen gewordenen Thomsen..........der fing mit einmal auch so an anderen irgendwas zu unterstellen *erinner*
Dies ist sehr schade und sicher völligst fehl am Platze
Grüsse.......oder auch nicht
Dietmar
 
...das würde dann für Deutschland passen und das gäbs sicher auch nur hier: Angeln in Deutschland verboten! Vielleicht gibts ja mal einen Dorfdunsel der das Recht auf Atmen einschränkt, verbietet oder von besonderen Erlaubnissen abhängig macht.
Auch das würde zu Deutschland passen. Übrigens: Dass sich der Wurm beim "an den Haken bringen" nach dem Einstich so kringelt liegt garantiert nicht daran dass er das "aufhaken" nicht spürt! Hat das schomma einer der Peta gesteckt?
Aber - ihr angelt ja nicht mit Wurm, ihr seid ja keine Tierquäler.
Und nure mal so nebenbei, Herr Oberlehrer Schulte....wie kommst du eigentlich dazu mir indirekt Tierquälerei zu unterstellen so von wegen ..... "der hats leider noch nicht kapiert"..oder so ähnlich?
Woher willst du eigentlich Wissen wie ich das mit dem Fang so halte und welche Veranstaltungen ich diesbezüglich (Umgang mit Fang) besuche?
Deine Anmaßungen erinnern hier leider an den gegangen gewordenen Thomsen..........der fing mit einmal auch so an anderen irgendwas zu unterstellen *erinner*
Dies ist sehr schade und sicher völligst fehl am Platze
Grüsse.......oder auch nicht
Dietmar


Ich habe da einen Tipp für Dich.
Auswandern - andere Länder, andere Sitten.
Es gibt bestimmt Länder auf dieser Erde, wo Du machen kannst, was Du willst.


In unserem schönen Deutschland gibt es das eine oder andere Gesetz über dessen Sinn oder Unsinn wir zwar diskutieren können aber es nicht ändern können.
Dran halten sollte man sich aber schon!!!!!!!!!!!! :)
 
@Dietmar
Besten Dank für den "Oberlehrer". Ist ein schöner Titel! Zuviel der Ehre!:)
Ich habe weder Dir noch anderen persönlich Tierquälerei unterstellt. Ich habe das Wettkampfangeln in der Form, wie ich es früher bei jeder solchen Veranstaltung sah, als Tierquälerei in reinster Form bezeichnet. Ich habe weiterhin geschrieben, daß ich selbst dabei auch hin und wieder mitgemacht habe u. erst durch die Bilder von Massen kieloben treibender Fische ans Nachdenken kam. Da Du die Wettkampfangelei glühend verteidigt und sogar ihre sog. "Vorteile" aufgezeigt hast ohne auch nur andeutungsweise auf die aufgezeigten Probleme bezügl. Tierschutz einzugehen, habe ich die Hoffnung ausgeprochen, daß auch Du u. Deine Gesinnungsgenossen irgendwann einmal darüber nachdenken würden. Wenn Du das als eine Unterstellung von Tierquälerei betrachtest, so kann ich dazu nur sagen: Wem der Schuh paßt, der zieht ihn sich an. Wünsche Dir aber weiterhin viel Spaß beim "Hegefischen":grins.
Schöne Grüße
Eberhard (der Oberlehrer)
 
Moin,

kommt mal wieder auf den Boden und streitet gesittet.
Das Thema ist nämlich interessant und auch wenn ich so manche Meinung nicht teile und einige Argumente nicht nachvollziehen kann, halte ich es für wichtig von verschiedener Seite mal zu lesen, wie man zu diesem Thema stehen kann.

Also bitte keine Nebenkriegsschauplätze aufmachen.

Gruß Thorsten
 
hi,

wenn ich mich nun die ganze woche aufs angeln freue und dann in der ersten stunde 2 hechte fange was dann? muss ich dann nach hause gehen?

karpfenangler sind gehasst weil sie anfüttern.
sind die gewässer heute denn alle in einem so schlechten zustand dass ein kilo futter am tag diese gewässer umkippen lassen

schädigt weissfischfutter das gewässer weniger als karpfenfutter?

Hallo maloeze,

es gibt nicht für alle Fische Fangbegrenzungen. Wenn Du das Können und/oder das Glück gehabt hast Deine Hechte so schnell zu fangen, kannst Du z.B. auf Barsche weiterangeln. Für die gibt es, so weit ich weiß, keine Fangbegrenzung.

Das Problem am Anfüttern, unabhängig ob Weißfisch- oder Karpfenfutter, ist sicherlich nicht das Kilo Futter das ein Angler auswirft. Allerdings werden die meisten Gewässer von mehr als nur einem Anler beangelt. Es gibt hier in Leipzig den Kulkwitzer See, der malTrinkwasserqualität hatte, dessen Grund mittlerweile nach Taucheraussagen teilweise von verschimmelten Boiliewiesen bedeckt ist. Das ist dann schon bedenklich und führt irgendwann, gerade bei kleineren Gewässern, schon zum umkippen.

Gruß Micha
 
Ich meine auch nicht den Umgangston. Das ist für jeden sehr subjektiv, ober sich angegriffen fühlt oder nicht.

Mich beunruhigen eher inhaltliche Aussagen, díe es für die Zukunft des Angels sehr schwer werden lassen.

ich weiß ganz genau worauf du hinauswillst.Nur halte ich diese Einknickpraxis für vollkommen falsch.
was uns einmal genommen wurde,kommt so schnell nicht wieder.Ich meine damit die Einschränkungen.

hier hilft nur ein starker Verband,der den Herren mal klar macht, wieviel Wählerstimmen sich hinter den Anglern verbergen.

die Alternative?ein aufeinander zugehen...funktioniert prima,frag mal die vielen Helfer welche sich um Wiederansiedlung etc.kümmern,die haben da gerade ein kleines Problem mit einem schwarzen Vogel!
die Hilfe kam prompt vom BUND...man machte ihn gleich mal zum Vogel des Jahres.

Wer jetzt denkt,ich fordere freie Hand für jeden in jeglicher Hinsicht, der hat mich absolut nicht verstanden.

ist übrigens nicht off topic,denn dieses Hegeangeln(oder wie auch immer)Verbot ,ist nur ein weiteres Puzzel mit Ziel Einschränkung.

PS:bin kein Wettangler(hatte ich aber schon gesagt).
 
Also aus dem Verbot des Wettkampffischens in Deutschland darauf zu schließen, dass die normale Freizeitangelei eingeschränkt werden soll, halte ich für übertrieben. Ziel des Verbotes soll lediglich der Schutz des Fisches vor einer ausufernden Massenbefischung ohne Rücksicht auf die lebende Kreatur Fisch sein. Gegen eine sinnvolle Hegeveranstaltung, meinetwegen auch mit Start- und Preisgeldern, unter tierschutzgerechten Bedingungen hat hier sicher niemand etwas einzuwenden. Allerdings sollte dann auch schon vorher feststehen, was mit den Fischen geschieht. Wenn wirklich eine Überpopulation einer bestimmten Fischart vorliegt (z.B. Zwergwelse und Waller in manchen Gewässern), durch die das ökologische Gleichgewicht gestört wird, ist ein Hegefischen meiner Meinung nach sogar notwendig. Da können dann gern auch die ehemaligen Wettkampffischer Ihr Können zeigen.

Gruß Micha
 
...dieses Hegeangeln(oder wie auch immer)Verbot ,ist nur ein weiteres Puzzel mit Ziel Einschränkung.

Hi Koala,

so kann man es auch sehen und ich glaube, dass Dietmar mit diesem Thema auch darauf angespielt hat.

Nun gibt es natürlich Einschränkungen die sinnvoll sind und solche, in denen man nicht auf Anhieb einen Sinn erkennen kann. Die Frage, warum das Preisfischen zwischenzeitlich verboten wurde, ist ja schon gestellt und beantwortet worden. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar - genauso nachvollziehbar, wie die Motivation, die ursprünglich hinter solchen "Wettkämpfen" stand (und im Ausland immer noch steht). Es liegt nun mal in der Natur des Menschen (der Männer?:grins) sich mit anderen zu messen. Kritisch wird es erst in dem Augenblick, wo andere Kreaturen darunter zu leiden haben und ganz nebenbei auch gegen Gesetze verstoßen wird.

Ich glaube wir können in Deutschland stolz darauf sein, dass wir Tierschutz ernst nehmen. In diesem Fall gibt es keinen Grund uns verschämt abzuwenden, wenn im Ausland vermeindlich über die Deutsche Mentalität gelacht wird. Da gibt es ganz andere Stellen, an denen Hohn und Spott tatsächlich angebracht wären - auch im Bereich der Angelei.
Vergleichsweise kritisch muß man demzufolge auch die "Umetikettierung" dieser Wettkampfveranstaltungen sehen. Selbst wenn ein Hegefischen durch verschiedene Faktoren gerechtfertigt sein kann, kommt es immernoch auf die Gestaltung der Veranstaltung an. Jeder, der mit Angeln nix am Hut hat und zufällig bei so einer Veranstaltung vorbeikommt, muß ja einen schlechten Eindruck von den Anglern (dann sind es plötzlich wieder alle Angler...) bekommen, zumal dann, wenn die "Verwertung" der Fänge der Strömung oder dem Nachbaracker überlassen wird.

Um nochmal auf das Zitat von oben einzugehen: Das es in interessierten Kreisen ein Ziel ist, die Ausübung unseres Hobbys immer weiter einzuschränken, kann man an den verschiedensten Stellen beobachten. Jeder der schon länger dabei ist, wird diese Erfahrung gemacht haben. Das Verbot von Wettkampfangeln oder bspw. des lebenden Köderfisch gehört ganz klar nicht dazu - auch wenn es von manchem so empfunden wird.

Gruß Thorsten
 
Hi Koala,

so kann man es auch sehen und ich glaube, dass Dietmar mit diesem Thema auch darauf angespielt hat.

Nun gibt es natürlich Einschränkungen die sinnvoll sind und solche, in denen man nicht auf Anhieb einen Sinn erkennen kann. Die Frage, warum das Preisfischen zwischenzeitlich verboten wurde, ist ja schon gestellt und beantwortet worden. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar - genauso nachvollziehbar, wie die Motivation, die ursprünglich hinter solchen "Wettkämpfen" stand (und im Ausland immer noch steht). Es liegt nun mal in der Natur des Menschen (der Männer?:grins) sich mit anderen zu messen. Kritisch wird es erst in dem Augenblick, wo andere Kreaturen darunter zu leiden haben und ganz nebenbei auch gegen Gesetze verstoßen wird.

Ich glaube wir können in Deutschland stolz darauf sein, dass wir Tierschutz ernst nehmen. In diesem Fall gibt es keinen Grund uns verschämt abzuwenden, wenn im Ausland vermeindlich über die Deutsche Mentalität gelacht wird. Da gibt es ganz andere Stellen, an denen Hohn und Spott tatsächlich angebracht wären - auch im Bereich der Angelei.
Vergleichsweise kritisch muß man demzufolge auch die "Umetikettierung" dieser Wettkampfveranstaltungen sehen. Selbst wenn ein Hegefischen durch verschiedene Faktoren gerechtfertigt sein kann, kommt es immernoch auf die Gestaltung der Veranstaltung an. Jeder, der mit Angeln nix am Hut hat und zufällig bei so einer Veranstaltung vorbeikommt, muß ja einen schlechten Eindruck von den Anglern (dann sind es plötzlich wieder alle Angler...) bekommen, zumal dann, wenn die "Verwertung" der Fänge der Strömung oder dem Nachbaracker überlassen wird.

Um nochmal auf das Zitat von oben einzugehen: Das es in interessierten Kreisen ein Ziel ist, die Ausübung unseres Hobbys immer weiter einzuschränken, kann man an den verschiedensten Stellen beobachten. Jeder der schon länger dabei ist, wird diese Erfahrung gemacht haben. Das Verbot von Wettkampfangeln oder bspw. des lebenden Köderfisch gehört ganz klar nicht dazu - auch wenn es von manchem so empfunden wird.

Gruß Thorsten


Ich danke Dir für diesen Beitrag. Genau das habe ich eigentlich gemeint, offensichtlich aber nicht die richtigen Worte gefunden.

Ich denke, was für uns Angler für die Zukunft unseres Hobbys sehr wichtig sein wird, ist das Ansehen und die Akzeptanz der Angelei in der Gesellschaft zu verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toller Beitrag Thorsten,

dem braucht man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Ich würd nur noch gern wissen, an welchen Stellen Du den Versuch der Einschränkung siehst, da ich die letzten Jahre nicht zum Angeln gekommen bin und erst jetzt wieder anfange?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Koala,

Ich glaube wir können in Deutschland stolz darauf sein, dass wir Tierschutz ernst nehmen. In diesem Fall gibt es keinen Grund uns verschämt abzuwenden, wenn im Ausland vermeindlich über die Deutsche Mentalität gelacht wird. Da gibt es ganz andere Stellen, an denen Hohn und Spott tatsächlich angebracht wären - auch im Bereich der Angelei.
Vergleichsweise kritisch muß man demzufolge auch die "Umetikettierung" dieser Wettkampfveranstaltungen sehen. Selbst wenn ein Hegefischen durch verschiedene Faktoren gerechtfertigt sein kann, kommt es immernoch auf die Gestaltung der Veranstaltung an. Jeder, der mit Angeln nix am Hut hat und zufällig bei so einer Veranstaltung vorbeikommt, muß ja einen schlechten Eindruck von den Anglern (dann sind es plötzlich wieder alle Angler...) bekommen, zumal dann, wenn die "Verwertung" der Fänge der Strömung oder dem Nachbaracker überlassen wird.

Um nochmal auf das Zitat von oben einzugehen: Das es in interessierten Kreisen ein Ziel ist, die Ausübung unseres Hobbys immer weiter einzuschränken, kann man an den verschiedensten Stellen beobachten. Jeder der schon länger dabei ist, wird diese Erfahrung gemacht haben.

Gruß Thorsten

Ja da hat der Thorsten recht, es kommt auf die Gestaltung der Veranstaltung an! Hat denn aber jemand in den letzten Jahren solche Szenen erlebt, bei welchen die Fische in der Strömung trieben oder dem Nachbaracker übergeben wurden? Ich höre hier immer nur Berichte aus der tiefsten Vergangenheit, vermischt mit Annahmen, dass sich nur der Name der Veranstaltung, nicht aber die Methoden geändert haben! Offizielle Hegefischen haben doch eher diesen Charakter:
http://www.anglerpraxis.de/20080429...rg-ev-zu-gunsten-des-kinderprojekt-arche.html,
http://www.angelwoche.de/news/detail.php?class=62&objectID=2545
Und warum sollen die Leute einen schlechte Eindruck gewinnen? Etwa weil sie sehen "Huch der fängt einen Fisch,... huch noch einen.."? Oder weil der Angelplatz strukturiert aufgebaut ist und keine Essensreste neben dem Gaskocher in der nicht vorhanden Bivicity liegen?
Es wird doch nicht an einen Oberbayerischen Forellenbach oder am pfälzischen Karpfenweiher gefischt, sondern an Gewässer welche eine Überpopulation an Weißfischen aufweisen. (z.B BRB/ B - Binnengewässer). Denkt ihr die Verbände / Vereine sind so dumm sich mit Hegefischen selbst das Wasser abzugraben?
Es wird auf Weißfisch geangelt und aufgrund der Vorkommen der Weißfische viel gefangen! Das liegt halt in der Natur des Weißfischangelns. Es sind halt keine Schleie, die nur spärlich im Gewässer vorkommen. Frage!, wie angelt ihr auf Weißfisch? Nur mit Boilie, damit nur das kapitale Exemplar beißt, was dann anschließend per Foto an die Fischhitparade zum "Schwanzflossenvergleich" gesendet wird?
Wo wird denn der Tierschutz mehr missachtet beim Hegefischen mit sofortiger Tötung des Fanges oder beim speciemhunting mit Fotoszession und anschließend Kuschelbad http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/09/26/die-frau/die-mit-dem-fisch-tanzt.html?
Nach einer kurzen Phase der Annäherung mit konstruktiver Diskussion sind wir glaube ich wieder stark ins Gestern verfallen! Schade!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blaubarschbub

Genau so müssen Hegeveranstaltungen aussehen. Dagegen kann auch niemand etwas sagen, denn sie erfüllen den Zweck das ökologische Gleichgewicht im Gewässer zu erhalten und gleichzeitig in einem anderen den geschädigten Bestand aufzufüllen.

Für den Spaziergänger ist es sicherlich meistens auch interessant zu sehen wie Fische gefangen werden (mal abgesehen von den eingefleischten veganischen PETA-Verfechtern). Etwas anderes ist es, wenn dann ein Haufen toter Fische auf einen Haufen rumliegen sollten. Dieses Bild könnte auch den Spaziergänger abschrecken.

Doch ich habe auch in diesem Forum schon gelesen, dass mancher seinen Fang, den er nicht verwerten kann, auf seinen Komposthaufen wirft und als Dünger verwendet. Das wirft dann ein noch schlechteres Bild auf alle Angler als jedes der hier aufgeführten Hegeangeln zusammmen.

Gruß Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dieselfan

die Antwort auf deine Frage bleibe ich schuldig.

Ich hoffe nur, nicht das selbe, wie mit maßigen gefangenen Fischen(Weißfischen),so man denn gesetzeskonform handelt!(zumindst in einigen Bundesländern,auch Berlin?)
Da kann ich aber nicht mitreden,da ich aus einem Bundesland komme,wo ich zum Glück unmittelbar nach dem Fang selber entscheiden kann.

Schade eigentlich,ich wollte vielmehr zeigen,wie man angeln der breiten Masse erklären kann.

Gruß Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich mir so vorstelle, wie alt manch Teilnehmer da so ist,könnte eine sicherlich sinnvolle Verwertung(schmatz)in dem Fall ,,kontraproduktiv''sein :-)
 
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