Ronnie
Super-Profi-Petrijünger
Servus,
will mal vom letzten WE berichten.....
Bin ja eher der Typ "Gelegenheit-bringt-Fische" Carper, d.h. ich habe, bis zur letzten Woche nie im voraus angefüttert wenn ich nicht direkt danach auch gefischt habe. Letzte Woche machte ich dann mal ne Ausnahme, und zwar wegen dem Karsten.
Der junge Mann in dem blauen Stuhl da, das ist er.
Karsten ist der zwölfjährige Sohn einer Arbeitskollegin von mir. Er ist begeisterter Angler und fischt in meinem Nachbarverein, unsere Gewässer sind praktisch nur durch ne Strasse getrennt . Leider hatte Karsten 2009 wenig Zeit fischen zu gehen, er war schwer krank und verbrachte den Großteil des Jahres im Krankenhaus bzw. zuhause . Kennen gelernt habe ich ihn vor zwei oder drei Wochen, als der Nachbarverein ein Jugendangler-Nachtangelzeltlager hatte. Auch da konnte er, da noch nicht ganz wieder auf dem Damm, nur für ein paar Stunde mitfischen. Darüber war er ziemlich traurig, weshalb ich ihm anbot, sobald es sein Gesundheitszustand erlaubt, mal ne Nacht auf Karpfen mit ihm rauszugehen.
Tja, und da kommt wiederum das anfüttern ins Spiel...
Da ich sicher gehen wollte, dass zumindest "irgendwas" nachts passiert, beschloss ich, die Woche über anzufüttern. Aber mit was? Mein Boilievorrat ging zur Neige, außerdem ist mir das zu teuer. Da ich keine Karpfen koche sehe ich es (bisher) auch nicht ein, für Karpfen zu kochen , Partikel schieden also auch aus.
Also Variante drei: Ab in den Supermarkt und ein paar Tüten Frolic gekauft, dazu Dosenmais und im Angelgeschäft ne Futterkelle und nen Eimer Fischpellets besorgt.
Da mein Angelgewässer direkt neben meinem Arbeitsplatz liegt, bin ich immer abends mit Eimer und Spinnrute hin, ein paar erfolglose Würfe mit der Spinne und etwas "Futtermischung" an die vier nebeneinander liegenden "Spots".
Freitag gings dann los, um halb fünf abends holte ich Karsten zuhause ab, dann fuhren wir in nen Angelladen ne Tageskarte besorgen und ab ans Wasser! Dort bauten wir zunächst sein Zelt auf, dann fuhr ich noch mal heim um den Rest meines Tackles, insbesondere mein Brolly zu holen.
Nachdem alles aufgebaut war lief ich einmal um den Graben herum und fütterte noch mal.
Von den vier Ruten wurden zwei mit Frolic und zwei mit Boilies bestückt.
Ich zeigte Karsten wie die Boilies befestigt und die Frolics eingeschlauft werden, erklärte ihm die Montagen (Boilie Festblei, Frolic war ne "Halbe" Durchlaufmontage mit Anti-Tangle-Boom und 30 cm dahinter Stopperblei). Karsten hörte aufmerksam zu, außerdem stellte sich hierbei heraus, das er wesentlich geschickter im PVA-Beutel verknoten ist als ich .
Das hier sind die zwei Frolicruten, vor der Birke die im Wasser liegt war lag dann eine mit Boilies und rechts daneben die zweite.
So, inzwischen war knapp vor Neun, Ruten waren draußen, eigentlich konnte es losgehen. Wir spielten ein paar Runden "Wer ist es". Langsam kam die Abenddämmerung und ich wurde zunehmend nervöser, weil sich an den Piepsern nicht ein Mucks tat, noch nicht mal ein Schnurschwimmer.
Wir bestellten uns zwei Pizzas an den Weiher. Immer noch nichts... Karsten blieb währenddessen völlig locker und meinte nur, das da sicher was gehen würde. Hoffentlich! Da wir in der hinteren Ecke des Weihers saßen hatte ich dem Lieferservice gesagt er solle hupen wenn er käme. So um zehn rum kam endlich das Auto mit unserem Abendessen. Ich schnappte mir die Taschenlampe und spurtete vor an die Strasse. Auf dem Rückweg, mit den zwei Pappkartons im Arm, hörte ich Karsten rufen: "Ronnie, komm schnell". Naja dachte ich, vielleicht hat mal was gepiepst. "Ronnie, Ronnie"! Das klang schon dringender. Also flott zurück zu unserem Platz und die Pizzas auf den verwaisten Stuhl. Karsten fand ich an der Rute neben unseren Zelten, an der, die vor der Birke abgelegt war. Bemüht hielt er sich an meiner 3 lbs Rute fest, die ordentlich krumm war! "Willst du drillen oder soll ich"? "Nee, nimm lieber du". Ok, Rute in die Hand und ordentlichen Widerstand gespürt. Das war def. ein Karpfen, und sicherlich nicht gerade der Kleinste in unserem Weiher! "Karsten, lauf zum Platz und hol meine Kopflampe und den Kescher!". Karsten flitze los und war in nullkommanix mit dem benötigten wieder da. Es dauerte noch ne ganze Weile bis wir den Karpfen das erste Mal in dem Schein unserer Kopflampen auftauchen sahen. Ich sah sofort, da war mein Längen-PB von 85 cm vom letzten Jahr ordentlich am wackeln. Mit viel Mühe und nach mehreren Anläufen gelang es Karsten schließlich den Fisch zu keschern.
(Sorry, kann hier das Bild nicht drehen, Adobe zu alt ?
Hier sieht man den Fisch aus ner anderen Perfektive:
Neuer Rekord, ganze 90 cm! Der Fisch sieht auf dem Foto gar nicht so schwer aus, hatte aber ordentlich was auf den Knochen, wie man hier besser sieht:
Auch bei der Photosession verhielt sich Karsten absolut "professionell", befeuchtete unaufgefordert die Matte etc..... :daumen:
Da war dann natürlich erstmal Partystimmung angesagt. Sofort erfolgte der Anruf bei den Eltern, ich informierte auch meine Kumpels per SMS, wir redeten auch immer wieder über den schönen Fisch und verdrückten währenddessen natürlich unsere Pizzas.
So gegen 23 Uhr waren wir dann bereit für die Liege bzw. Luftmatratze. Sofort einschlafen gelang mir aber nicht, ich döste so vor mich hin als meine Funkbox losheute. Wieder Vollrun, diesmal die zweite Boilierute. Raus aus dem Brolly, Karsten rausgerufen und an den Kescher erinnert und ab zur Rute. Ein Drill, der gefühlt in etwa solange wie der erste dauerte aber das keschern funktionierte nach der vorherigen Übung gleich beim ersten mal:
Spiegler, 72 cm, zweiter Fisch in weniger als einer Stunde!
Fotos gemacht, Fisch wieder seinem Element übergeben.
Frage an Karsten: Den nächsten nimmst aber du, oder? Ok, mach ich !
Der nächste Biss kam dann tatsächlich auch, so kurz nach Mitternacht. An Karstens Frolicrute. Pieps, pieps, Stillstand, pieps....
Alles klar....
Karsten geweckt, der schlägt an, kurbelt, meint: Da ist was dran aber das wehrt sich kaum.... .... und Karsten konnte seine erste Brasse bestaunen.
Was der von der hielt sehen wir ganz gut in diesem Bild:
Net so doll halt.....
Naja, die Nacht hatten wir morgens um vier rum nochmal nen Falbriss durch Brassen, deswegen wollte ich Karsten aber nimmer wecken.
Nach dem Aufstehen stippten wir dann mit der vierten Rute noch etwas auf Rotaugen, auch hier konnte Karsten ohne anfüttern 6 oder 7 überlisten. So gegen 10 Uhr packten wir seine Sachen zusammen und riefen seine Mutter an. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen was da los war .
Nachdem ich alleine war überlegte ich was ich jetzt tun sollte. Vor hatte ich Samstag abends nichts. Leider hatte kein Kollege Zeit mal eben für zwei Stunden auf meinen Krempel aufzupassen. Also das ganz Zeugs zusammengepackt und mich selbst bei meiner Mutter zum essen eingeladen . Etwas Körperpflege betrieben und ne Runde ins Bett gelegt, aber abends dann wieder pünktlich am Wasser gestanden und das ganze Gerödels wieder aufgebaut.
Samstagnacht wurde ich dann lediglich zweimal von dem schleimigen Gold hier geweckt, beide Ü55er.
Einen Biss auf Frolic verschlug ich zudem. War mir aber relativ egal .
Sonntag morgen halb elf, ich war grad am überlegen zusammenzupacken, als urplötzlich meine "Birkenrute" abrannte. Der Fisch versuchte direkt in den Baum zu flüchten, also Bremse zu und ordentlich dagegengehalten. Nach einem mehr als spektakulären Drill konnte ich den Spiegler dann keschern.
Nicht gerade der Größte seiner Art, aber ordentlich Dampf hatte der unter seiner Haube .
Danach tat sich nichts mehr und ich packte nach zwei mehr als ereignisreichen Nächten meinem Kruscht zum zweiten Mal zusammen.
Das war mein WE, nicht das schlechteste das ich dieses Jahre hatte... :daumen:
Bis(s) zum nächsten mal.... :wink:
Ronnie
PS: Also aus der Erfahrung heraus muss ich sagen das ich zukünftig wohl doch öfters mal vorfüttern werde, zumindest falls ich im voraus weiß, das es ein oder zwei Tage am WE rausgeht. Das spontane fischen unter der Woche wird aber weiterhin auch ohne "Futteraktionen" praktiziert.
will mal vom letzten WE berichten.....
Bin ja eher der Typ "Gelegenheit-bringt-Fische" Carper, d.h. ich habe, bis zur letzten Woche nie im voraus angefüttert wenn ich nicht direkt danach auch gefischt habe. Letzte Woche machte ich dann mal ne Ausnahme, und zwar wegen dem Karsten.
Der junge Mann in dem blauen Stuhl da, das ist er.
Karsten ist der zwölfjährige Sohn einer Arbeitskollegin von mir. Er ist begeisterter Angler und fischt in meinem Nachbarverein, unsere Gewässer sind praktisch nur durch ne Strasse getrennt . Leider hatte Karsten 2009 wenig Zeit fischen zu gehen, er war schwer krank und verbrachte den Großteil des Jahres im Krankenhaus bzw. zuhause . Kennen gelernt habe ich ihn vor zwei oder drei Wochen, als der Nachbarverein ein Jugendangler-Nachtangelzeltlager hatte. Auch da konnte er, da noch nicht ganz wieder auf dem Damm, nur für ein paar Stunde mitfischen. Darüber war er ziemlich traurig, weshalb ich ihm anbot, sobald es sein Gesundheitszustand erlaubt, mal ne Nacht auf Karpfen mit ihm rauszugehen.
Tja, und da kommt wiederum das anfüttern ins Spiel...
Da ich sicher gehen wollte, dass zumindest "irgendwas" nachts passiert, beschloss ich, die Woche über anzufüttern. Aber mit was? Mein Boilievorrat ging zur Neige, außerdem ist mir das zu teuer. Da ich keine Karpfen koche sehe ich es (bisher) auch nicht ein, für Karpfen zu kochen , Partikel schieden also auch aus.
Also Variante drei: Ab in den Supermarkt und ein paar Tüten Frolic gekauft, dazu Dosenmais und im Angelgeschäft ne Futterkelle und nen Eimer Fischpellets besorgt.
Da mein Angelgewässer direkt neben meinem Arbeitsplatz liegt, bin ich immer abends mit Eimer und Spinnrute hin, ein paar erfolglose Würfe mit der Spinne und etwas "Futtermischung" an die vier nebeneinander liegenden "Spots".
Freitag gings dann los, um halb fünf abends holte ich Karsten zuhause ab, dann fuhren wir in nen Angelladen ne Tageskarte besorgen und ab ans Wasser! Dort bauten wir zunächst sein Zelt auf, dann fuhr ich noch mal heim um den Rest meines Tackles, insbesondere mein Brolly zu holen.
Nachdem alles aufgebaut war lief ich einmal um den Graben herum und fütterte noch mal.
Von den vier Ruten wurden zwei mit Frolic und zwei mit Boilies bestückt.
Ich zeigte Karsten wie die Boilies befestigt und die Frolics eingeschlauft werden, erklärte ihm die Montagen (Boilie Festblei, Frolic war ne "Halbe" Durchlaufmontage mit Anti-Tangle-Boom und 30 cm dahinter Stopperblei). Karsten hörte aufmerksam zu, außerdem stellte sich hierbei heraus, das er wesentlich geschickter im PVA-Beutel verknoten ist als ich .
Das hier sind die zwei Frolicruten, vor der Birke die im Wasser liegt war lag dann eine mit Boilies und rechts daneben die zweite.
So, inzwischen war knapp vor Neun, Ruten waren draußen, eigentlich konnte es losgehen. Wir spielten ein paar Runden "Wer ist es". Langsam kam die Abenddämmerung und ich wurde zunehmend nervöser, weil sich an den Piepsern nicht ein Mucks tat, noch nicht mal ein Schnurschwimmer.
Wir bestellten uns zwei Pizzas an den Weiher. Immer noch nichts... Karsten blieb währenddessen völlig locker und meinte nur, das da sicher was gehen würde. Hoffentlich! Da wir in der hinteren Ecke des Weihers saßen hatte ich dem Lieferservice gesagt er solle hupen wenn er käme. So um zehn rum kam endlich das Auto mit unserem Abendessen. Ich schnappte mir die Taschenlampe und spurtete vor an die Strasse. Auf dem Rückweg, mit den zwei Pappkartons im Arm, hörte ich Karsten rufen: "Ronnie, komm schnell". Naja dachte ich, vielleicht hat mal was gepiepst. "Ronnie, Ronnie"! Das klang schon dringender. Also flott zurück zu unserem Platz und die Pizzas auf den verwaisten Stuhl. Karsten fand ich an der Rute neben unseren Zelten, an der, die vor der Birke abgelegt war. Bemüht hielt er sich an meiner 3 lbs Rute fest, die ordentlich krumm war! "Willst du drillen oder soll ich"? "Nee, nimm lieber du". Ok, Rute in die Hand und ordentlichen Widerstand gespürt. Das war def. ein Karpfen, und sicherlich nicht gerade der Kleinste in unserem Weiher! "Karsten, lauf zum Platz und hol meine Kopflampe und den Kescher!". Karsten flitze los und war in nullkommanix mit dem benötigten wieder da. Es dauerte noch ne ganze Weile bis wir den Karpfen das erste Mal in dem Schein unserer Kopflampen auftauchen sahen. Ich sah sofort, da war mein Längen-PB von 85 cm vom letzten Jahr ordentlich am wackeln. Mit viel Mühe und nach mehreren Anläufen gelang es Karsten schließlich den Fisch zu keschern.
(Sorry, kann hier das Bild nicht drehen, Adobe zu alt ?
Hier sieht man den Fisch aus ner anderen Perfektive:
Neuer Rekord, ganze 90 cm! Der Fisch sieht auf dem Foto gar nicht so schwer aus, hatte aber ordentlich was auf den Knochen, wie man hier besser sieht:
Auch bei der Photosession verhielt sich Karsten absolut "professionell", befeuchtete unaufgefordert die Matte etc..... :daumen:
Da war dann natürlich erstmal Partystimmung angesagt. Sofort erfolgte der Anruf bei den Eltern, ich informierte auch meine Kumpels per SMS, wir redeten auch immer wieder über den schönen Fisch und verdrückten währenddessen natürlich unsere Pizzas.
So gegen 23 Uhr waren wir dann bereit für die Liege bzw. Luftmatratze. Sofort einschlafen gelang mir aber nicht, ich döste so vor mich hin als meine Funkbox losheute. Wieder Vollrun, diesmal die zweite Boilierute. Raus aus dem Brolly, Karsten rausgerufen und an den Kescher erinnert und ab zur Rute. Ein Drill, der gefühlt in etwa solange wie der erste dauerte aber das keschern funktionierte nach der vorherigen Übung gleich beim ersten mal:
Spiegler, 72 cm, zweiter Fisch in weniger als einer Stunde!
Fotos gemacht, Fisch wieder seinem Element übergeben.
Frage an Karsten: Den nächsten nimmst aber du, oder? Ok, mach ich !
Der nächste Biss kam dann tatsächlich auch, so kurz nach Mitternacht. An Karstens Frolicrute. Pieps, pieps, Stillstand, pieps....
Alles klar....
Karsten geweckt, der schlägt an, kurbelt, meint: Da ist was dran aber das wehrt sich kaum.... .... und Karsten konnte seine erste Brasse bestaunen.
Was der von der hielt sehen wir ganz gut in diesem Bild:
Net so doll halt.....
Naja, die Nacht hatten wir morgens um vier rum nochmal nen Falbriss durch Brassen, deswegen wollte ich Karsten aber nimmer wecken.
Nach dem Aufstehen stippten wir dann mit der vierten Rute noch etwas auf Rotaugen, auch hier konnte Karsten ohne anfüttern 6 oder 7 überlisten. So gegen 10 Uhr packten wir seine Sachen zusammen und riefen seine Mutter an. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen was da los war .
Nachdem ich alleine war überlegte ich was ich jetzt tun sollte. Vor hatte ich Samstag abends nichts. Leider hatte kein Kollege Zeit mal eben für zwei Stunden auf meinen Krempel aufzupassen. Also das ganz Zeugs zusammengepackt und mich selbst bei meiner Mutter zum essen eingeladen . Etwas Körperpflege betrieben und ne Runde ins Bett gelegt, aber abends dann wieder pünktlich am Wasser gestanden und das ganze Gerödels wieder aufgebaut.
Samstagnacht wurde ich dann lediglich zweimal von dem schleimigen Gold hier geweckt, beide Ü55er.
Einen Biss auf Frolic verschlug ich zudem. War mir aber relativ egal .
Sonntag morgen halb elf, ich war grad am überlegen zusammenzupacken, als urplötzlich meine "Birkenrute" abrannte. Der Fisch versuchte direkt in den Baum zu flüchten, also Bremse zu und ordentlich dagegengehalten. Nach einem mehr als spektakulären Drill konnte ich den Spiegler dann keschern.
Nicht gerade der Größte seiner Art, aber ordentlich Dampf hatte der unter seiner Haube .
Danach tat sich nichts mehr und ich packte nach zwei mehr als ereignisreichen Nächten meinem Kruscht zum zweiten Mal zusammen.
Das war mein WE, nicht das schlechteste das ich dieses Jahre hatte... :daumen:
Bis(s) zum nächsten mal.... :wink:
Ronnie
PS: Also aus der Erfahrung heraus muss ich sagen das ich zukünftig wohl doch öfters mal vorfüttern werde, zumindest falls ich im voraus weiß, das es ein oder zwei Tage am WE rausgeht. Das spontane fischen unter der Woche wird aber weiterhin auch ohne "Futteraktionen" praktiziert.