Tropicmarin
Neuer Petrijünger
HI Leute
Ich hab mal ne Frage an euch
Ich war bei mir in Wolfsburg gestern am Allersee .... hatte mir dafür eine Tageskarte geholt weil ich Spinnangeln machen wollte.Nachmittags von 16-18uhr und von 20- 23:30uhr habe ich dort mit meinem Bruder geangelt.
Wir haben uns vorher Tipps von Leuten aus dem Angelverein geholt wo man am besten auf Hecht und Zander fischen kann mit Kunstködern.... da sagten sie uns abends am Badestrand.Einen Abend bevor ich los zog mit meinem Bruder hatte ich den See am Strand beobachtet und habe auch ein paar Räuber jagen sehen ich denke das es Hechte waren.Am nächsten Tag waren wir dann von 16-18uhr auf der anderen Seite des Sees wegen den badenden Leuten.Wir haben mit Oberflächen Wobblern geangelt ca 12cm lang und schlank, und ich hab es noch mit gufi probiert kleine und grosse aber der See ist dermaßen verkrautet das alles was tiefer als schätzungsweise 30cm läuft sich im Kraut verfängt und dann natürlich nicht mehr läuft.Abends dachten wir dann ok am Badestrand dürfte weniger Kraut sein.Wenn man nah am Ufer langzog ging es auch aber da ist es auch ne ganze ecke nur ca 50cm tief .sobald man ein paar meter weiter raus warf wars das dann auch schon mit der herrlichkeit,selbst wenn man extrem weit geworfen hat , hatte man bei jedem wurf Kraut dran, Ausser bei den Oberflächen Wobblern die aber auch wirklich garnicht abtauchen.Darauf haben wir auch bei fast dunkelheit 2 Hechte gefangen unsere ersten überhaupt .... aber sie waren beide nur ca 35cm ... und das wars dann auch schon. ich denke das unsere Köderführung garnicht mal so falsch war , aber die Fische tiefer stehen im See.Dort wo ich hinwerfen kann schätze ich den stellen auf ca 3-5m tief. und zum Ufer hin muss dann eine kräftige kante sein.Hab ich zumindest beim baden so erlebt da *g erst steht man bis zum bauch und dann zack ist man mehr als weg.Habt ihr eine Idee wie man weiter nach unten kommen kann ohne sich sofort im Kraut zu verfangen? weil selbst wenn nur 1 Haken dran ist am Köder dann zieht der Bleikopf das Kraut mit. ... gibt es vielleicht bestimmte Köder die man ganz langsam durch die Krautbänke zupfen/ziehen kann und die dann trotzdem noch fängig sind?Oder ist der See bis ende Oktober uninterressant bis das Kraut abstirbt und man dann mehr freie Bahn hat für die Köder?
Würde mich über Tipps riesig freuen da ich auch noch neuling bin im Spinnangeln aber die Wobbler laufen schon ganz gut muss ich sagen =) denke ich zumindest
Achso zum Werkzeug noch :
Ich habe mit einer DAM Super Natural 40 geangelt 20-40g und 2,70 länge
und mein Bruder mit seiner Zanderrute 3,30m 20-40g von Balzer weil er noch keine Spinnrute hat. Aber das ging eigentlich ganz gut mit der Rute nur vielleicht nen tuck zu weich für ne direkte führung des Köders ? oder was meint ihr?
Gruß Kai freuen uns über eure Antworten
Ich hab mal ne Frage an euch
Ich war bei mir in Wolfsburg gestern am Allersee .... hatte mir dafür eine Tageskarte geholt weil ich Spinnangeln machen wollte.Nachmittags von 16-18uhr und von 20- 23:30uhr habe ich dort mit meinem Bruder geangelt.
Wir haben uns vorher Tipps von Leuten aus dem Angelverein geholt wo man am besten auf Hecht und Zander fischen kann mit Kunstködern.... da sagten sie uns abends am Badestrand.Einen Abend bevor ich los zog mit meinem Bruder hatte ich den See am Strand beobachtet und habe auch ein paar Räuber jagen sehen ich denke das es Hechte waren.Am nächsten Tag waren wir dann von 16-18uhr auf der anderen Seite des Sees wegen den badenden Leuten.Wir haben mit Oberflächen Wobblern geangelt ca 12cm lang und schlank, und ich hab es noch mit gufi probiert kleine und grosse aber der See ist dermaßen verkrautet das alles was tiefer als schätzungsweise 30cm läuft sich im Kraut verfängt und dann natürlich nicht mehr läuft.Abends dachten wir dann ok am Badestrand dürfte weniger Kraut sein.Wenn man nah am Ufer langzog ging es auch aber da ist es auch ne ganze ecke nur ca 50cm tief .sobald man ein paar meter weiter raus warf wars das dann auch schon mit der herrlichkeit,selbst wenn man extrem weit geworfen hat , hatte man bei jedem wurf Kraut dran, Ausser bei den Oberflächen Wobblern die aber auch wirklich garnicht abtauchen.Darauf haben wir auch bei fast dunkelheit 2 Hechte gefangen unsere ersten überhaupt .... aber sie waren beide nur ca 35cm ... und das wars dann auch schon. ich denke das unsere Köderführung garnicht mal so falsch war , aber die Fische tiefer stehen im See.Dort wo ich hinwerfen kann schätze ich den stellen auf ca 3-5m tief. und zum Ufer hin muss dann eine kräftige kante sein.Hab ich zumindest beim baden so erlebt da *g erst steht man bis zum bauch und dann zack ist man mehr als weg.Habt ihr eine Idee wie man weiter nach unten kommen kann ohne sich sofort im Kraut zu verfangen? weil selbst wenn nur 1 Haken dran ist am Köder dann zieht der Bleikopf das Kraut mit. ... gibt es vielleicht bestimmte Köder die man ganz langsam durch die Krautbänke zupfen/ziehen kann und die dann trotzdem noch fängig sind?Oder ist der See bis ende Oktober uninterressant bis das Kraut abstirbt und man dann mehr freie Bahn hat für die Köder?
Würde mich über Tipps riesig freuen da ich auch noch neuling bin im Spinnangeln aber die Wobbler laufen schon ganz gut muss ich sagen =) denke ich zumindest
Achso zum Werkzeug noch :
Ich habe mit einer DAM Super Natural 40 geangelt 20-40g und 2,70 länge
und mein Bruder mit seiner Zanderrute 3,30m 20-40g von Balzer weil er noch keine Spinnrute hat. Aber das ging eigentlich ganz gut mit der Rute nur vielleicht nen tuck zu weich für ne direkte führung des Köders ? oder was meint ihr?
Gruß Kai freuen uns über eure Antworten