Hallo!
Am Wochenende gings mal wieder für 3 Tage ans Wasser! Unsere Ziele waren Karpfen und in der Nacht jagden wir zusätzlich Welse. Nachdem meine Anglerkollegen bereits am Freitag in der Früh am Wasser saßen, kam ich am Abend nach (praktisch, denn alles war schon aufgebaut). Also erstmal Griller an und ordentlich gespeist.
Da meine Kollegen tagsüber recht wenig Glück hatten, lediglich die ein oder andre Karausche verirrte sich an den Haken, setzten wir unsere Hoffnungen in die Nacht. Wallerruten fertiggemacht, zwei mit KöFi eine mit Hühnerleber, und raus damit.
So nun erstmal gemütlich gemacht und
Als die ersten am einschlummern waren, gabs plötzlich Alarm an der Leberrute. Mein Bruder war am schnellsten, Anhieb gesetzt und der saß. Doch an pumpen war erstmal nicht zu denken, denn der Gegner nahm unaufhörlich Meter um Meter Schnur. Erst nach ein paar Minuten hatte sich der Wels beruhigt und wir konnten Meter um Meter zurückgewinnen und nach gut 15 Minuten zeigte sich das Tier erstmals. Wir staunten nicht schlecht als sich vor unseren Füssen ein Waller um die eineinhalb Meter präsentierte. Nach sicherer Landung mittels Wallergriff ergab das Vermessen und Wiegen bei einer Länge von 153cm ein Gewicht von 22,5kg. Nach einer kurzen Fotosession wurde unser neuer bester Freund wieder in sein Element entlassen.
So, jetzt erst mal angestossen und dann wieder neu ausgelegt doch die weitere Nacht verlief ruhig, aber das war uns eigentlich egal.
Der Samstag ließ uns dann etwas verzweifeln, da sich in Sachen Karpfen nicht das Geringste tat. Auch die Nacht auf Sonntag verlief uns viel zu ruhig und so traten die ersten am Sonntag Mittag entnervt von Bissflaute und Regen die Heimreise an.
Als der Rest dann geistig auch schon auf dem Heimweg waren, ging plötzlich doch noch ein Bissanzeiger im Dauerton los - ein herrliches Geräusch. Nach einer knappen halben Stunden fand sich ein 11,5kg Spiegler in unserem Kescher wieder.
Nach dem der Karpfen den Rückweg in die Freiheit fand, packten wir zufrieden unsere sieben Sachen und traten den Heimweg an. Besonders unser Freund, der den Karpfen fing, war glücklich, da er bislang nur Rüssler zwischen 2-3kg auf die Schuppen legte.
Zufrieden zuhause angekommen, nervten wir dann noch unsere Frauen mit Erzählungen rund um den ersten Waller, der wohl hoffentlich nicht der letzte war.....
Mfg Hömal
Am Wochenende gings mal wieder für 3 Tage ans Wasser! Unsere Ziele waren Karpfen und in der Nacht jagden wir zusätzlich Welse. Nachdem meine Anglerkollegen bereits am Freitag in der Früh am Wasser saßen, kam ich am Abend nach (praktisch, denn alles war schon aufgebaut). Also erstmal Griller an und ordentlich gespeist.
Da meine Kollegen tagsüber recht wenig Glück hatten, lediglich die ein oder andre Karausche verirrte sich an den Haken, setzten wir unsere Hoffnungen in die Nacht. Wallerruten fertiggemacht, zwei mit KöFi eine mit Hühnerleber, und raus damit.
So nun erstmal gemütlich gemacht und
Als die ersten am einschlummern waren, gabs plötzlich Alarm an der Leberrute. Mein Bruder war am schnellsten, Anhieb gesetzt und der saß. Doch an pumpen war erstmal nicht zu denken, denn der Gegner nahm unaufhörlich Meter um Meter Schnur. Erst nach ein paar Minuten hatte sich der Wels beruhigt und wir konnten Meter um Meter zurückgewinnen und nach gut 15 Minuten zeigte sich das Tier erstmals. Wir staunten nicht schlecht als sich vor unseren Füssen ein Waller um die eineinhalb Meter präsentierte. Nach sicherer Landung mittels Wallergriff ergab das Vermessen und Wiegen bei einer Länge von 153cm ein Gewicht von 22,5kg. Nach einer kurzen Fotosession wurde unser neuer bester Freund wieder in sein Element entlassen.
So, jetzt erst mal angestossen und dann wieder neu ausgelegt doch die weitere Nacht verlief ruhig, aber das war uns eigentlich egal.
Der Samstag ließ uns dann etwas verzweifeln, da sich in Sachen Karpfen nicht das Geringste tat. Auch die Nacht auf Sonntag verlief uns viel zu ruhig und so traten die ersten am Sonntag Mittag entnervt von Bissflaute und Regen die Heimreise an.
Als der Rest dann geistig auch schon auf dem Heimweg waren, ging plötzlich doch noch ein Bissanzeiger im Dauerton los - ein herrliches Geräusch. Nach einer knappen halben Stunden fand sich ein 11,5kg Spiegler in unserem Kescher wieder.
Nach dem der Karpfen den Rückweg in die Freiheit fand, packten wir zufrieden unsere sieben Sachen und traten den Heimweg an. Besonders unser Freund, der den Karpfen fing, war glücklich, da er bislang nur Rüssler zwischen 2-3kg auf die Schuppen legte.
Zufrieden zuhause angekommen, nervten wir dann noch unsere Frauen mit Erzählungen rund um den ersten Waller, der wohl hoffentlich nicht der letzte war.....
Mfg Hömal