Fliegenpeitsche
Allroundangler
Habe mich heute morgen um 5:00 Uhr aufgerafft , um mit dem Belly-Boot und der Fliegenrute den Forellen nachzustellen.
Mein Vater wollte natürlich nicht tatenlos zu Hause rumsitzen, also ihn auch noch eingepackt und ab zu den Vereinsseen.
Auf dem Weg zum Parkplatz meinen Vater am Nachbarsee abgesetzt, der wollte mit der Spinnrute los.
Am Wasser angekommen, beobachtete ich einen grandiosen Stieg.
Natürlich hatte ich meine Ersatzspule mit der Schwimmschnur zu Hause vergessen.
Also mit ein paar Flüchen auf den Lippen in die Wathose gestiegen und die Intermediate auf die Rute.
Schon der erste Wurf brachte Fisch, am Tippet verrichtete ein Fuzzi Wuzzi seine Arbeit.
Auch der zweite Wurf brachte Fisch, nunja vielleicht einen Schwarm erwischt, dachte ich.
Als der dritte Wurf wieder Fisch brachte , kam ich schon ins grübeln.
Gegen 7:00 Uhr schaute mein Vater bei mir vorbei, der wollte ja Meter machen.
Als er aber sah, was für ein "Film" bei mir ablief, packte er die Kamera aus und setzte sich ans Ufer.
Die Forellen hatten richtig "Dampf" und schwammen häufig auf mich zu,
einige durften mich nach Hause begleiten, andere durften wieder schwimmen.
Das daß große Beissen irgendwie irreal war, seht ihr an den Uhrzeiten auf den Bildern.
So langsam ließ der Stieg nach und ich musste den Streamer etwas tiefer durchsacken lassen,
das änderte aber nichts am Beißverhalten.
Das Wasser war so klar, daß ich die Fische gezielt anwerfen konnte.
Auf diesem See bin ich schon öfter als Schneider nach Hause gegangen, um so verwunderter war ich über die Beißlust der Fische.
Der letzte Besatz des Sees wurde übrigens Anfang April vorgenommen, das bestätigte mir eine Fischereiaufsicht, die vorbeikam.
Scheinbar hatte ich einen ganz besonderen Tag erwischt.
Nach 20 Forellen und einigen kleineren Barschen hab ich gegen 9:00 Uhr das Angeln eingestellt,
beim Bäcker vorbeigefahren und meiner Holden frische Brötchen mitgebracht.
So richtig realisiert hab ich das heute erlebte noch immer nicht.
Mein Vater wollte natürlich nicht tatenlos zu Hause rumsitzen, also ihn auch noch eingepackt und ab zu den Vereinsseen.
Auf dem Weg zum Parkplatz meinen Vater am Nachbarsee abgesetzt, der wollte mit der Spinnrute los.
Am Wasser angekommen, beobachtete ich einen grandiosen Stieg.
Natürlich hatte ich meine Ersatzspule mit der Schwimmschnur zu Hause vergessen.
Also mit ein paar Flüchen auf den Lippen in die Wathose gestiegen und die Intermediate auf die Rute.
Schon der erste Wurf brachte Fisch, am Tippet verrichtete ein Fuzzi Wuzzi seine Arbeit.
Auch der zweite Wurf brachte Fisch, nunja vielleicht einen Schwarm erwischt, dachte ich.
Als der dritte Wurf wieder Fisch brachte , kam ich schon ins grübeln.
Gegen 7:00 Uhr schaute mein Vater bei mir vorbei, der wollte ja Meter machen.
Als er aber sah, was für ein "Film" bei mir ablief, packte er die Kamera aus und setzte sich ans Ufer.
Die Forellen hatten richtig "Dampf" und schwammen häufig auf mich zu,
einige durften mich nach Hause begleiten, andere durften wieder schwimmen.
Das daß große Beissen irgendwie irreal war, seht ihr an den Uhrzeiten auf den Bildern.
So langsam ließ der Stieg nach und ich musste den Streamer etwas tiefer durchsacken lassen,
das änderte aber nichts am Beißverhalten.
Das Wasser war so klar, daß ich die Fische gezielt anwerfen konnte.
Auf diesem See bin ich schon öfter als Schneider nach Hause gegangen, um so verwunderter war ich über die Beißlust der Fische.
Der letzte Besatz des Sees wurde übrigens Anfang April vorgenommen, das bestätigte mir eine Fischereiaufsicht, die vorbeikam.
Scheinbar hatte ich einen ganz besonderen Tag erwischt.
Nach 20 Forellen und einigen kleineren Barschen hab ich gegen 9:00 Uhr das Angeln eingestellt,
beim Bäcker vorbeigefahren und meiner Holden frische Brötchen mitgebracht.
So richtig realisiert hab ich das heute erlebte noch immer nicht.