wallerseimen
Meefischlifischer
Zander um einen Meter Länge, Karpfen von über 30 Pfund, Waller jenseits der Metermarke.
Dafür waren wir beim II. Anglertreffen in Lohr am Main angetreten, was aus den Träumen wurde: Lest es selbst.
Am Freitag trafen so nach und nach die Teilnehmer des II. Anglertreffens in Lohr am Main ein.
Nach dem Zeltaufbau wurden die Ruten recht zügig montiert und ausgeworfen.
Man angelte vornehmlich mit Feeder und Futterkörbchen auf einer Sandbank in ca. 50 Metern Entfernung.
Wallerseimen legte dazu noch eine Rute mit Tauwurmbündel auf Waller aus, er sollte ja nun endlich seinem Nickname gerecht werden.
Die ersten Rotaugen bissen auf die Maden an den Feederruten, bis Christian einen staatlichen Aal landen konnte. Er war zwar nicht lang, dafür aber um so dicker.
Einige legten gegen Abend noch Karpfenruten aus, aber ging am ersten Tag und Abend nichts Nennenswertes mehr.
Wir haben schnell den steten Ostwind als Ursache ausgemacht.
Der nächste Morgen begann mit einem zünftigen Frühstück an der Versorgungssation.
Wir streiten noch darüber, ob der Morgen graute, oder es dem Morgen graute......
Anschließend wurden natürlich gleich wieder die Ruten ausgeworfen und einige Nachzügler trafen noch ein.
Die Aschebercher Fraktion
Es war eine sehr entspannte und freundschaftliche Atmosphäre am Angelplatz und man hatte sich viel zu erzählen.
Gegen Mittag, das gefürchtete Mainfischnixfangloch begann gerade sich aufzutun, brachte icevega mit seiner Fliegenrute etwas Bewegung in die Mannschaft,
da diese Angelart doch jeden interessierte.
Mit fachmänischem Blick wurden die Würfe begutachtet und kommentiert.
Anschließend machte sich ein kleiner Trupp auf, um unterhalb der Steinbacher Schleuse ein bisschen die Gummifische, Wobbler und Spinner Gassi zu führen.
Leider erfolglos, aber besser als rumzusitzen.
Idyllisch
Immer das selbe, welchen Köder nehm ich.......
Wenn der Ronnie am Spinnen ist, nimmt man sich besser in acht
Beim überqueren der Schleuse hatte man ein grandiosen Blick auf dem Main
Der aufgerüstete Aalschocker des hiesigen Fischers konnte auch aus nächster Nähe betrachtet werden.
Wir enthalten uns bewußt jeglichen Kommentars
Nach der Rückkehr von der Spinntour integrierte man sich wieder nahtlos in die Reihen der Ansitzangler.
Dabei konnten wir zweimal eine am anderen Ufer entlangfahrende Dampflok bestaunen.
Gegen Abend legte ein Schiff neben unserem Angelplatz an und veranstaltete ein rechtes Spektakel.
So ging auch der zweite Tag ohne größere Fänge zu Ende.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, alle an einer Stelle und auf der selben Weite konzentriert zu feedern, um vielleicht so dem Main noch einige Schätze zu entlocken.
Aber wie so oft, machte uns ein Schiff, das genau am Angelplatz anlegte, einen Strich durch die Rechnung.
So beschlossen wir, das Angeln einzustellen.
Hintere Reihe von links:
asdfdffsfe98, Wallerseimen, SissiDani, Ronnie, Fritz, icevega, Jörg, Alex15, Firefisher, Dominik.
Knieend von Links:
Holli123, unser Angelcoach Leoni und ihr Papa Christian Aull
Auf dem Bild fehlen –Hannes- und Fischerbärbel.
Hier noch ein Bild unseres Angelcoaches Leoni. Christians Tochter hat uns genau erklärt, wie wir Fische fangen, wir haben uns aber nicht daran gehalten.
Aber das Treffen selber fand wieder in so freundschaftlicher Atmosphäre statt, dass das Nächste garantiert folgen wird.
P.S. Gefangen wurde ja auch noch was: Jede Menge Rotaugen, ein Aaland, ein Aal, 3 Karpfen, oder besser Kärpfchen, ein paar Brassen und etliche Schwarzmeegrundeln. Unsere Träume bleiben wohl bis zum nächsten mal im Mai am Main unerfüllt.........
P.P.S. Ein großer Dank geht noch an Christian für die Organisation des Treffens, es war ein großer Aufwand für ihn für uns.
Hier noch einige Bilder von -Hannes-, die er soeben freundlicherweise nachgereicht hat.
Dafür waren wir beim II. Anglertreffen in Lohr am Main angetreten, was aus den Träumen wurde: Lest es selbst.
Am Freitag trafen so nach und nach die Teilnehmer des II. Anglertreffens in Lohr am Main ein.
Nach dem Zeltaufbau wurden die Ruten recht zügig montiert und ausgeworfen.
Man angelte vornehmlich mit Feeder und Futterkörbchen auf einer Sandbank in ca. 50 Metern Entfernung.
Wallerseimen legte dazu noch eine Rute mit Tauwurmbündel auf Waller aus, er sollte ja nun endlich seinem Nickname gerecht werden.
Die ersten Rotaugen bissen auf die Maden an den Feederruten, bis Christian einen staatlichen Aal landen konnte. Er war zwar nicht lang, dafür aber um so dicker.
Einige legten gegen Abend noch Karpfenruten aus, aber ging am ersten Tag und Abend nichts Nennenswertes mehr.
Wir haben schnell den steten Ostwind als Ursache ausgemacht.
Der nächste Morgen begann mit einem zünftigen Frühstück an der Versorgungssation.
Wir streiten noch darüber, ob der Morgen graute, oder es dem Morgen graute......
Anschließend wurden natürlich gleich wieder die Ruten ausgeworfen und einige Nachzügler trafen noch ein.
Die Aschebercher Fraktion
Es war eine sehr entspannte und freundschaftliche Atmosphäre am Angelplatz und man hatte sich viel zu erzählen.
Gegen Mittag, das gefürchtete Mainfischnixfangloch begann gerade sich aufzutun, brachte icevega mit seiner Fliegenrute etwas Bewegung in die Mannschaft,
da diese Angelart doch jeden interessierte.
Mit fachmänischem Blick wurden die Würfe begutachtet und kommentiert.
Anschließend machte sich ein kleiner Trupp auf, um unterhalb der Steinbacher Schleuse ein bisschen die Gummifische, Wobbler und Spinner Gassi zu führen.
Leider erfolglos, aber besser als rumzusitzen.
Idyllisch
Immer das selbe, welchen Köder nehm ich.......
Wenn der Ronnie am Spinnen ist, nimmt man sich besser in acht
Beim überqueren der Schleuse hatte man ein grandiosen Blick auf dem Main
Der aufgerüstete Aalschocker des hiesigen Fischers konnte auch aus nächster Nähe betrachtet werden.
Wir enthalten uns bewußt jeglichen Kommentars
Nach der Rückkehr von der Spinntour integrierte man sich wieder nahtlos in die Reihen der Ansitzangler.
Dabei konnten wir zweimal eine am anderen Ufer entlangfahrende Dampflok bestaunen.
Gegen Abend legte ein Schiff neben unserem Angelplatz an und veranstaltete ein rechtes Spektakel.
So ging auch der zweite Tag ohne größere Fänge zu Ende.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, alle an einer Stelle und auf der selben Weite konzentriert zu feedern, um vielleicht so dem Main noch einige Schätze zu entlocken.
Aber wie so oft, machte uns ein Schiff, das genau am Angelplatz anlegte, einen Strich durch die Rechnung.
So beschlossen wir, das Angeln einzustellen.
Hintere Reihe von links:
asdfdffsfe98, Wallerseimen, SissiDani, Ronnie, Fritz, icevega, Jörg, Alex15, Firefisher, Dominik.
Knieend von Links:
Holli123, unser Angelcoach Leoni und ihr Papa Christian Aull
Auf dem Bild fehlen –Hannes- und Fischerbärbel.
Hier noch ein Bild unseres Angelcoaches Leoni. Christians Tochter hat uns genau erklärt, wie wir Fische fangen, wir haben uns aber nicht daran gehalten.
Aber das Treffen selber fand wieder in so freundschaftlicher Atmosphäre statt, dass das Nächste garantiert folgen wird.
P.S. Gefangen wurde ja auch noch was: Jede Menge Rotaugen, ein Aaland, ein Aal, 3 Karpfen, oder besser Kärpfchen, ein paar Brassen und etliche Schwarzmeegrundeln. Unsere Träume bleiben wohl bis zum nächsten mal im Mai am Main unerfüllt.........
P.P.S. Ein großer Dank geht noch an Christian für die Organisation des Treffens, es war ein großer Aufwand für ihn für uns.
Hier noch einige Bilder von -Hannes-, die er soeben freundlicherweise nachgereicht hat.
Zuletzt bearbeitet: