mastermirk
Profi-Petrijünger
Hallo zusammen,
ich habe zu o.g. Fischarten unterschiedliches gelesen und gehört.
Klar ist, dass der Güster größere Augen und rötliche Brustflossenansätze hat. Die Augen der Brachse sind kleiner und die Flossenansätze gräulich.
Nun stand bei Wikipedia, das der Güster sein Maul nicht vorstülpen kann. Neulich meinte ein Bekannter zu mir, dass der Güster dies sehr wohl kann. Außerdem hab ich gelesen, dass "reinrassige" Brachsen und Güstern schwer zu finden sind, da sich oft "Mischlinge" bilden.
Außerdem habe ich von Bekannten erfahren, dass Brachsenfleich sehr schmackhaft ist und nur aufgrund der hohen Grätenzahl von Anglern verschmäht wird. Frikadellen kann man jedoch sehr gut herstellen bzw. Filets. Der Güster ist laut Wikipedia nicht als Speisefisch geschätzt. Warum? Schmeckt er anders als die Brachse?
Kann mir jemand hierbei helfen und Klarheit verschaffen? Vielleicht gibts noch das ein oder andere Merkmal, welches mir hilft. Ich möchte die gefangenen Fische schon gern 100%ig bestimmen.
Grüße
Mastermirk
ich habe zu o.g. Fischarten unterschiedliches gelesen und gehört.
Klar ist, dass der Güster größere Augen und rötliche Brustflossenansätze hat. Die Augen der Brachse sind kleiner und die Flossenansätze gräulich.
Nun stand bei Wikipedia, das der Güster sein Maul nicht vorstülpen kann. Neulich meinte ein Bekannter zu mir, dass der Güster dies sehr wohl kann. Außerdem hab ich gelesen, dass "reinrassige" Brachsen und Güstern schwer zu finden sind, da sich oft "Mischlinge" bilden.
Außerdem habe ich von Bekannten erfahren, dass Brachsenfleich sehr schmackhaft ist und nur aufgrund der hohen Grätenzahl von Anglern verschmäht wird. Frikadellen kann man jedoch sehr gut herstellen bzw. Filets. Der Güster ist laut Wikipedia nicht als Speisefisch geschätzt. Warum? Schmeckt er anders als die Brachse?
Kann mir jemand hierbei helfen und Klarheit verschaffen? Vielleicht gibts noch das ein oder andere Merkmal, welches mir hilft. Ich möchte die gefangenen Fische schon gern 100%ig bestimmen.
Grüße
Mastermirk