I
Iven
Gast
Am Karfreitag gings zu den Forellis in den Harz,Ziel war die Bode bei Altenbrak
der Weg ist nicht gerad kurz für uns ,so das wir uns über die Umgebung dem malerischen Anblick sehr freuten
auch die Bode machte einen guten Eindruck noch wenige Kilometer und wir waren am Ziel
aber dann begann auch schon der Ärger,wir gingen forsch ans Werk und betrachteten erst einmal den Fluss von den Brücken.
Ich habe diesen Abschnitt noch in Erinnerung da tummelte sich Fisch neben Fisch im Wasser,
doch an diesem Tag,das Wasser war klar,nur zwei kleine Bachforellen im ganzen Abschnitt.Ein Gesprächt mit zwei Einheimischen brachte etwas Licht ins Geschehen-leer gefressen vom Komoran.Die Schilderung des Geschehens kann man gar nicht so wieder geben.Es sollen regelrechte Schwärme der Vögel übers Gewässer hergefallen sein.Die Emotionen hingen sehr hoch
So verlief dann auch der Angeltag,an Fischen nix und nur Frust wegen der dortigen Situation.
Vllt kennt ja jemand im Forum ähnliches in seinem Forellenrevier oder auch das Problem dort in der Bode und kann etwas mehr dazu sagen.
Am darauf folgenden Samstag ging es auf Karpfen in einem Vereinsteich der Besatz ist gut und so fingen wir jeder fünf Karpfen zwischen 5 und 10 Pfund.
Dieser hier wollte unbedingt mit, die anderen kamen wieder zu Muttern
und noch ein Bild vom Gewässer
Was dann kam war für mich die Hölle,pünktlich zu Ostern bekam ichs mit dem Ischias damit aber nicht genug-BEIDSEITIG musste es sein.So war dann Ostern und die darauf folgenden Tage für mich erst mal gegessen.
Total Steif und immer auf ne neue Spritze wartend wurde mir zwischenzeitlich der Hintern so Blau,Grün und gelb gepisackt das ich denk ich schau auf nen Fliederbusch in Blüte.
Aber gestern kam dann die Aufforderung meine Ärztin:
Sie müssen sich bewegen-laufen sie gehen sie Spazieren-meine Frage war natürlich sofort :Angeln geht auch?
Die Antwort war zwar nicht so Eindeutig aber eine Ablehnung kam auch nicht.
Also nahm ich heut Morgen meine Fifi-Peitsche und lies mich zum Fluss karren.
Eine Stunde hab ich durchgehalten dann musste ich wieder ruhen,aber eine Stunde wars, die mir klar machte "alles wird Belohnt" selbst der grösste Schmerz.
die beiden, Döbel und Aland hatten je ein Gewicht von 1340 und 1670 Gramm.Auf der Fliegenrute ein schöner Ausgleich und die Möglichkeit mal kurz zu vergessen.
Schad das ich von Ostern nichts besseres zu Berichten hab, aber man kann es sich eben nicht aussuchen.
Wenn ich länger sitzen kann werd ich auch wieder öfters hier sein und wie es schaut hab ich dann ne Menge interessantes nachzulesen-Petri derweil wünscht Iven
der Weg ist nicht gerad kurz für uns ,so das wir uns über die Umgebung dem malerischen Anblick sehr freuten
auch die Bode machte einen guten Eindruck noch wenige Kilometer und wir waren am Ziel
aber dann begann auch schon der Ärger,wir gingen forsch ans Werk und betrachteten erst einmal den Fluss von den Brücken.
Ich habe diesen Abschnitt noch in Erinnerung da tummelte sich Fisch neben Fisch im Wasser,
doch an diesem Tag,das Wasser war klar,nur zwei kleine Bachforellen im ganzen Abschnitt.Ein Gesprächt mit zwei Einheimischen brachte etwas Licht ins Geschehen-leer gefressen vom Komoran.Die Schilderung des Geschehens kann man gar nicht so wieder geben.Es sollen regelrechte Schwärme der Vögel übers Gewässer hergefallen sein.Die Emotionen hingen sehr hoch
So verlief dann auch der Angeltag,an Fischen nix und nur Frust wegen der dortigen Situation.
Vllt kennt ja jemand im Forum ähnliches in seinem Forellenrevier oder auch das Problem dort in der Bode und kann etwas mehr dazu sagen.
Am darauf folgenden Samstag ging es auf Karpfen in einem Vereinsteich der Besatz ist gut und so fingen wir jeder fünf Karpfen zwischen 5 und 10 Pfund.
Dieser hier wollte unbedingt mit, die anderen kamen wieder zu Muttern
und noch ein Bild vom Gewässer
Was dann kam war für mich die Hölle,pünktlich zu Ostern bekam ichs mit dem Ischias damit aber nicht genug-BEIDSEITIG musste es sein.So war dann Ostern und die darauf folgenden Tage für mich erst mal gegessen.
Total Steif und immer auf ne neue Spritze wartend wurde mir zwischenzeitlich der Hintern so Blau,Grün und gelb gepisackt das ich denk ich schau auf nen Fliederbusch in Blüte.
Aber gestern kam dann die Aufforderung meine Ärztin:
Sie müssen sich bewegen-laufen sie gehen sie Spazieren-meine Frage war natürlich sofort :Angeln geht auch?
Die Antwort war zwar nicht so Eindeutig aber eine Ablehnung kam auch nicht.
Also nahm ich heut Morgen meine Fifi-Peitsche und lies mich zum Fluss karren.
Eine Stunde hab ich durchgehalten dann musste ich wieder ruhen,aber eine Stunde wars, die mir klar machte "alles wird Belohnt" selbst der grösste Schmerz.
die beiden, Döbel und Aland hatten je ein Gewicht von 1340 und 1670 Gramm.Auf der Fliegenrute ein schöner Ausgleich und die Möglichkeit mal kurz zu vergessen.
Schad das ich von Ostern nichts besseres zu Berichten hab, aber man kann es sich eben nicht aussuchen.
Wenn ich länger sitzen kann werd ich auch wieder öfters hier sein und wie es schaut hab ich dann ne Menge interessantes nachzulesen-Petri derweil wünscht Iven