CasaGrande
Rückkehrer
Warum bin ich nach dem Angeln so müde?
Ein ganz normaler Angeltag geht zu Ende.
Ich war ca. 8 Stunden am oder auf dem Wasser.
Weder musste ich schwer Rudern, noch hatte ich viel zu Drillen.
Ich hatte natürlich über Mittag ein halbes Stündchen gedöst.
Jetzt - ich befinde mich auf der Heimfahrt - merke ich, daß ich ziemlich müde bin.
Mein 'Großer' auf dem Beifahrersitz ist bereits nach nur 5 Minuten Fahrt eingenickt.
Ich selbst muss mich bereits etwas ablenken um wirklich wach und sicher den Wagen steuern zu können.
Fenster etwas öffnen, CD wechseln, Kaugummi, Schluck Wasser, ...
Und wieder frage ich mich: Wovon bin ich eigentlich so müde?
Ich war den ganzen Tag an der frischen Luft ... aber das bin ich oft.
Liegt's am Auswerfen und Spinnen? Nöö ... ich hab' ja eine zeitlang auf Grund gelegt und auch 'Gestöpselt'.
Natürlich meine ich damit eine Posenmontage. Ferkel, ihr.
Also ... warum oder wodurch bin ich so 'erledigt'?
Mein Erklärungsversuch:
Das 'Abhängen' beim Angeln wechselt bei einem Zupfer oder Biss schlagartig über
in einen Zustand der absoluten Konzentration und Anspannung.
Innerhalb einer Sekunde von Stillstand auf Höchstlast sozusagen.
Wenige Minuten später wieder fortschreitende Entspannung. Baumeln.
Der nächste Kontakt ... wieder 'Alarmstufe Rot'.
Und die Summe dieser 'Impulse' ermüdet mich dann wohl irgendwann.
Angeln ist langweilig, öde, eher für ältere Herren, nicht aufregend genug, ... ?
Es müssen Nichtangler sein, die solche Aussagen tätigen.
Eure Meinung dazu?
Ein ganz normaler Angeltag geht zu Ende.
Ich war ca. 8 Stunden am oder auf dem Wasser.
Weder musste ich schwer Rudern, noch hatte ich viel zu Drillen.
Ich hatte natürlich über Mittag ein halbes Stündchen gedöst.
Jetzt - ich befinde mich auf der Heimfahrt - merke ich, daß ich ziemlich müde bin.
Mein 'Großer' auf dem Beifahrersitz ist bereits nach nur 5 Minuten Fahrt eingenickt.
Ich selbst muss mich bereits etwas ablenken um wirklich wach und sicher den Wagen steuern zu können.
Fenster etwas öffnen, CD wechseln, Kaugummi, Schluck Wasser, ...
Und wieder frage ich mich: Wovon bin ich eigentlich so müde?
Ich war den ganzen Tag an der frischen Luft ... aber das bin ich oft.
Liegt's am Auswerfen und Spinnen? Nöö ... ich hab' ja eine zeitlang auf Grund gelegt und auch 'Gestöpselt'.
Natürlich meine ich damit eine Posenmontage. Ferkel, ihr.
Also ... warum oder wodurch bin ich so 'erledigt'?
Mein Erklärungsversuch:
Das 'Abhängen' beim Angeln wechselt bei einem Zupfer oder Biss schlagartig über
in einen Zustand der absoluten Konzentration und Anspannung.
Innerhalb einer Sekunde von Stillstand auf Höchstlast sozusagen.
Wenige Minuten später wieder fortschreitende Entspannung. Baumeln.
Der nächste Kontakt ... wieder 'Alarmstufe Rot'.
Und die Summe dieser 'Impulse' ermüdet mich dann wohl irgendwann.
Angeln ist langweilig, öde, eher für ältere Herren, nicht aufregend genug, ... ?
Es müssen Nichtangler sein, die solche Aussagen tätigen.
Eure Meinung dazu?