Da ich seit 1.12. nicht mehr Fliegenfischen kann , seit vorgestern das Boot am Wörthsee im Trockendeck verweilt , bleibt mir nur noch der Pilsensee um noch ein wenig dem schönsten Hobby der Welt zu frönen.
Ich bin also auf ein Drittel meiner Möglichkeiten reduziert worden.
Es ist fast ein Leidensschritt für mich wenn das Boot raus muss, aber es wurde mir von einem herrlichen Naturerlebnis versüßt, auf dem Weg zum Wörthsee konnte ich für über 30 Minuten einen Fuchs bei der Jagd beobachten und filmen wie er im frischen Schnee durch sein Revier zieht.
Klar, dass es am Sonntag dann zum Pilsensee ging.
Also wie immer, erst Sitzbank kratzen, dann Eis brechen und 20 Minuten später ist man durch den Hafen und kommt auf den "offenen See"
Erst mal eine Runde Schleppen und Fische suchen.
Nach einigen Wobblern und Gufis ohne einen Anfasser entschloss ich mich einen Spot zum "Werfen" anzusteuern.
Das Licht und die Landschaft ziehen mich in ihren Bann
Langsam neigt sich die Sonne und deutet an hinter den Bergen zu verschwinden, ich werfe vermutlich schon das 20. mal aus, höre wie sich die Gänse sammeln und schaffe es gerade noch sie im Abendlicht zu knipsen
Ich lasse den Twister gerade zum zweiten mal auf den Grund sinken, da spürte ich einen leicht Ruck in der Rute und der Anschlagreflex funktionierte trotz Kälte.
Langsam drillte ich meinen spürbar kleinen Gegenüber aus der Tiefe hoch und war gespannt was da kommt.
Auch wenn ein Barsch in der Größe ein Knaller ist, der hier war sicher keiner, eigentlich sollte es auch bei diesem Foto bleiben, allerdings bemerkte ich beim Hakenlösen, dass unser Freund wohl schon mal eine lebensbedrohliche Situation überstand.
Mit der untergehenden Sonne machte ich mich dann auch auf den Heimweg und fragte mich wo nur die Zander sind.
Petri Heil
Stephan
Ich bin also auf ein Drittel meiner Möglichkeiten reduziert worden.
Es ist fast ein Leidensschritt für mich wenn das Boot raus muss, aber es wurde mir von einem herrlichen Naturerlebnis versüßt, auf dem Weg zum Wörthsee konnte ich für über 30 Minuten einen Fuchs bei der Jagd beobachten und filmen wie er im frischen Schnee durch sein Revier zieht.
Klar, dass es am Sonntag dann zum Pilsensee ging.
Also wie immer, erst Sitzbank kratzen, dann Eis brechen und 20 Minuten später ist man durch den Hafen und kommt auf den "offenen See"
Erst mal eine Runde Schleppen und Fische suchen.
Nach einigen Wobblern und Gufis ohne einen Anfasser entschloss ich mich einen Spot zum "Werfen" anzusteuern.
Das Licht und die Landschaft ziehen mich in ihren Bann
Langsam neigt sich die Sonne und deutet an hinter den Bergen zu verschwinden, ich werfe vermutlich schon das 20. mal aus, höre wie sich die Gänse sammeln und schaffe es gerade noch sie im Abendlicht zu knipsen
Ich lasse den Twister gerade zum zweiten mal auf den Grund sinken, da spürte ich einen leicht Ruck in der Rute und der Anschlagreflex funktionierte trotz Kälte.
Langsam drillte ich meinen spürbar kleinen Gegenüber aus der Tiefe hoch und war gespannt was da kommt.
Auch wenn ein Barsch in der Größe ein Knaller ist, der hier war sicher keiner, eigentlich sollte es auch bei diesem Foto bleiben, allerdings bemerkte ich beim Hakenlösen, dass unser Freund wohl schon mal eine lebensbedrohliche Situation überstand.
Mit der untergehenden Sonne machte ich mich dann auch auf den Heimweg und fragte mich wo nur die Zander sind.
Petri Heil
Stephan
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